Mitglied inaktiv
Hallo Zusammen! Ich bin in der glücklichen Situation, dass ich zu meinen erwachsenen Kindern ein sehr gutes Verhältnis habe. Auch mit meiner Schwiegertochter verbindet mich herzliche Zuneigung. Das erleichtert das Leben und vor allem das Zusammenleben innerhalb einer Familie ungemein. Da die Familie meiner Schwiegertochter 2,5 Stunden Autofahrt entfernt wohnt, war ich von Anfang an neben meinem Sohn, Kummerkasten, Freundin, Mama-ersatz und Oma für meine Mitgebrachte Enkeltochter. Verena war damals allerdings erst ein halbes Jahr alt und daher denke ich, dass sie von den Anfangsschwierigkeiten ihrer Mama nichts mitbekommen hat. Das Verhältnis zu meinen Kindern basiert auf Vertrauen und Liebe. Es ist so gut, dass meine Schwiegertochter mich bei der Geburt unseres Enkelsohnes in Kürze dabei haben möchte. Verena sagt ihren Eltern sehr bestimmt, wann sie zu Oma möchte und auch wann sie bei Oma übernachten möchte. Ich bin froh meine Enkelin oft sehen zu können. Wäre es allerdings Notwendig, dass meine Kinder weit wech ziehen müssten, würde ich mit keinem Wort versuchen, ihnen diese Chance zu verderben! Gerade heute ist es wichtig, einen Arbeitsplatz zu haben und ich könnte mich in den Zug setzen, wenn die Sehnsucht nach den Kindern zu groß wird.