Christine-HH
Hat das jemand von Euch schon mal gemacht? Reha, nicht Kur-Ablehnung? Wie, also alleine oder mit Hilfe von aussen? Gibt es da jemanden unter Euch, der da 'Profi' ist? LG Christine
Hallo! Ich habe Widerspruch eingelegt (reha für meinen Sohn). Ich war u.a. auch in einem Klinikum Marburg, auch um mich darin bestärken zu lassen, dass eine Reha gut für ihn wäre. Mein Sohn hat Asthma bronchiale und sehr trockene Haut (Juckreiz). Er muss auch 2x täglich mit Kortison inhalieren. Die Ärztin im Marburger Klinikum untersuchte ihn von oben bis unten und schrieb eine Empfehlen für die Reha aus. Ich selbst habe die Situation mit ihm vor allem in den Wintermonaten in einem Handgeschriebenen Brief geschildert. Das er auch unter Krupp-Anfällen leidet, viel hustet, sich ständig kratzt. Und zack, nach Absenden des Widerspruches knapp 1 1/2 Monate später kam die Zusage. Weswegen willst du ihn Reha?
wir waren nicht aufgrund der reha im klinikum marburg, sondern in der tagesklinik um allergien und nahrungsmittelunverträglichkeiten auszuschließen. Er hat zum Glück kein allergisches Asthma.
Es geht darum, dass ich dringend Hilfe wegen meiner Essstörung gekoppelt mit ADS brauche. Ich war vor nicht soo langer Zeit mit meinen Kindern zur REHA, dort wurde nach langer langer Zeit endlich bei ihnen ADHS diagnostiziert, aber dadurch dass sie beide auch Therapie brauchten, musste ich auch dort wieder meine Belange immer nach hinten stellen. Es blieb so gut wie nie Zeit für mich, auch nur die Gruppenstunden oder Einzelstunden zu überdenken, was meine Schlafstörungen noch mehr verstärkt hat. Ich bin alleinerziehend; die einsetzende Pubertät meines Großes verstärkt die ADHS; meine eigene Medikation stimmt auch noch nicht; kurz: ich drehe hier am Rad. Mein Körpergewicht steigt stetig, die damit einhergehenden körperlichen Einschränkungen auch. Vielleicht kannst Du mir bitte eine PN schicken, wie genau Du den Widerspruch formuliert hast. Das wäre ganz lieb! LG Christine
Hast PN =)