Mericarol
Hallo! Mich würde mal interessieren, wie andere Mamas und Kinder mit der Zeitumstellung, die ja bald wieder ansteht, klar kommen? Also unser Sohn ist 23 Monate jung. Er geht normalerweise 19:30 Uhr ins Bett, und schläft dann bis 6:15/30 mal 7:00. Dann geht er von 8-14 Uhr in die Kita. Oftmals gegen 15:00 eine stunde Mittagsschlaf. Wenn Mittagsschlaf dann geht er bei 21:00 ins Bett. Finde das so schrecklich für die Kleinen, wenn sich auf einmal alles eine Stunde später abspielt. Ich möchte vermeiden, dass er mir künftig schon 18:30 einschläft und dafür 5:00 wach wird... Wie macht ihr das bzw. welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Wie lang dauert es, bis sich alles wiesder normalisiert hat? Danke schon mal für die Antworten!
Hi, Sorry, ist nicht böse gemeint, fühl dich auch bitte nicht angegriffen! Aber kann es sein, dass du dir zu viele gedanken machst über das thema schlafen?? Meine ist jetzt 3j8m und hat weder jetzt noch als baby oder mit 1-2 jahren probleme mit der zeitumstellung! Natürlich gibt es mit sicherheit kinder/babys die das spüren. Entweder findest du dich damit ab und wartest bis sich alles wieder "normalisiert" (was ist schon normal?). Oder du versuchst halt täglich abends im viertelstunden-takt die zeit wieder "aufzuholen". Du solltest dir wirklich weniger gedanken machen! Marijana
Naja, die erste Zeit kanns schon mal durcheinander kommen, aber wie du bereits unten schon mal geschrieben hast, ist das ja jetzt schon so, also kein Unterschied, oder? Und selbst wenn... ganz ruhig ;-) Ich finde, Zeitumstellung müsste nicht sein. Von mir aus kann die gerne abgeschafft werden.
Meine Tochter wird 4 und hatte da noch nie Probleme. Eigentlich läuft bei uns alles recht geregelt, es gibt also feste Bettgehzeit. Aber zB am Wochenende weicht das ja auch leicht ab, ohne gleich in ein Drama auszuarten. So wird sie vermutlich an dem Sonntag von der Uhrzeit her etwas zu früh wach. Aber da Kinder immer mal früher mal später wach werden, macht das nicht groß was aus. Abends geht es zu gewohnter Uhrzeit ins Bett und durch ist die Zeitumstellung. Die ganzen Jahre war es weder in die eine noch in die andere Richtung der Rede wert.
Ich hab mir da nie großartig Gedanken darum gemacht. Auch nicht bei den Großen früher. Wir haben unser Abendritual und dann geht unser Sohn - 2J9M -ins Bett, wenn er müde ist, was immer irgendwann zwischen 18:30 und 20 Uhr ist. Wir haben da keine exakte Zeit - er merkt am besten, wann er bettreif ist. Am Sonntag ist kein Kiga, also wird er wohl irgendwann zwischen 6 und 8 aufstehen. Ich sehe da kein Problem oder gar Handlungsbedarf. Es ist WE - da kannst du etwas entspannter sein - das wird schon
Wir schlafen wenn wir müde sind und wachen auf wenn wir ausgeschlafen haben. Wir essen auch nur wenn wir hunger haben. So lebt es sich toll und die Zeitverschiebung trifft uns nicht. Meine Kinder haben aber auch keinen eingebauten Wecker. Selbst wenn sie täglich um acht im Bett wären wüsste ich nie wann sie morgens aufstehen. Ich weiß auch nie ob sie ein mal oder fünf mal wach werden die Nacht. Wer extrem auf die Uhr bedacht ist, der kann einige Tage vorher anfangen die Zeit um jeweils zehn Minuten zu verschieben.
Das war bei uns noch nie ein Thema. Es werden einfach nur die Essenszeiten an die neue Zeit angepasst, dann stellt sich das Muede-Werden ganz von selber um. Bei jedem Urlaub und bei jeder aussertourlichen Aktivitaet die mal laenger am Abend dauert, oder einfach mal eine leichte Krankheit, mit der man in der Nacht schlecht schlaeft, ist der Rhythmus gestoert. Also die eine Stunde zweimal im Jahr bei voller Gesundheit ist echt mehr ein Problem in den Koepfen der Eltern in meinen Augen. lg niki
Ich mache mir da auch null Gedanken, wird sich schon eintakten. Wenn wir Besuch haben oder irgendwo anders schlafen bleibt mein Sohn so lange wach bis er von alleine einschläft, anders würde ich ihn nicht ins Bett bekommen. Normal geht er so gegen 19 Uhr ins Bett, wenn Besuch da ist manchmal auch erst um 22 Uhr. Seinen Rhytmus hat das noch nie beeinflusst! Wir machen uns glaube ich zuviel Gedanken was sowas betrifft, ich plane aber auch meinen Tag nicht Minuten genau, deshalb stört es mich auch nicht wenn er später oder früher ins Bett geht!
Einfach keinen Kopf machen :D Samstag ne halbe Stunde schieben und Sonntag ne halbe Stunde und alles ist gut. Dauert manchmal noch ein paar Tage bis der SChlafrhythmus (zu Hause) wieder normal ist. Hier bei meinen Betreuungskindern gab es nie Probleme (und weil da einfach Struktur beibehalten wurde fiel es den Kindern auch leichter) Je weniger Primbamborium man damit macht umso besser klappt es
Ich finde diese Uhrenumstellerei blöd! Wenn wir eine Stunde dazu bekommen, haben wir hier zwar nie Probleme gehabt, aber wenn die Uhr im Sommer vorgestellt wird, sind die Kinder und auch ich (Abendmensch :-) einfach abends nicht müde. Sie gehen zwar zur gewohnten Zeit schlafen, doch sie schlafen nicht ein. Abends länger aufbleiben war hier nie ein Problem, eher einschlafen schon. Geht mir genauso! Und morgens kommen wir schlecht aus dem Bett. Klar, stehen wir in dem Fall zwangsläufig wie gewohnt auf, aber müder. Bei mir ist es zumindest so, dass ich schon eine innere Uhr habe, sprich, man gewöhnt sich an die Aufstehzeit. Die innere Uhr pendelt sich zumindest bei mir nicht mit der offiziellen Zeitumstellung ein. Unser Kater ist immer ganz irritiert, ab 19 Uhr will er sein Fressen. Nach der Zeitumstellung kommt er natürlich um 18 Uhr nach Hause und miaut, weil er fressen will. Unser Katerchen eine Stunde warten zu lassen, während er vor sich hin miaut und sein Fressen fordert, macht keinen Spaß. Er folgt mir dann wie ein Hündchen und nervt die ganze Zeit ;-) Ich lasse ihn daher auch nicht warten. Er macht die Uhrenumstellung einfach nicht mit, muss er zum Glück ja nicht :-) Also wird er das halbe Jahr über um 18 Uhr und die andere Jahreshälfte gegen 19 Uhr gefüttert. (Wenn wir nicht zuhause sind, muss er warten und solange Trockenfutter fressen.) Die innere Uhr von Tieren funktioniert offenbar besser als die von Menschen...
Stimmt, unsere Katzen waren auch immer irritiert, dass auf einmal alles früher oder später stattfindet als sonst. Und auch ich selbst habe meine innere Uhr.
dein kind kann schon die uhr lesen? "Finde das so schrecklich für die Kleinen, wenn sich auf einmal alles eine Stunde später abspielt. Ich möchte vermeiden, dass er mir künftig schon 18:30 einschläft und dafür 5:00 wach wird..." das willst du doch eher FÜR DICH vermeiden... sorry, ich kann dich nicht mehr ernst nehmen und daher auch nicht ernsthaft antworten, außer: get a life. du hast EIN kind. es ist knapp zwei. du wirst dich irgendwann an diese lockere zeit zurückerinnern und dich fragen, was dich eigentlich so gestresst hat.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Doch. Nämlich einfach jeden Tag bis zum Zeitenwechsel ein paar Minuten die Zeiten zu verschieben. Dann funktioniert das so wie DU das möchtest.
Ich habe die Kinder wie immer hingelegt, sie sind vielleicht früher oder später aufgewacht, vielleicht auch nicht. Wie an jedem anderen Tag halt auch, mal geht man eher ins Bett, mal später, mal ist man früher wach, mal später.... Ich habe mir in den ganzen 10 Jahren keine Gedanken über die Zeitumstellung gemacht. Ich glaube, da habe eher wir "Großen" die Probleme. melli
Meine Kinder machen jetzt schon die Zeitumstellung peu á peu mit. Alles locker. Da mach dir mal nicht zu große Sorgen. Sei flexibel
Damit hatten meine Kinder (jetzt 5 und 2 Jahre) wirklich NIE Probleme! Ehrlich gesagt habe ich mir auch keine großartigen Gedanken darüber gemacht.
Wenn die Kleinen nach einer Zeitumstellung abends früher (oder später) müde wurden, dann gingen sie eben entsprechend früher (oder später) als sonst ins Bett, fertig! Ich bin sowieso sehr für "Schlafen nach Bedarf" und nicht nach festen Zeiten - hat bei uns immer super geklappt!
Spätestens nach ein paar Tagen hatte sich der alte Rhythmus immer von ganz allein wieder eingependelt.
Also "schrecklich für die Kleinen" finde ich was anderes!
Man kann sich da mMn auch unnötig reinsteigern...
LG
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