Mitglied inaktiv
Hallo, kann sein meine Frage ist etwas blöd. Geht darum, mein Sohn (4,5) hatte am 21.02.2013 seine erste Rachenmandel entfernung, danach war alles Super und laut ärzten viel Freier als davor. Nun nach circa 4 Wochen, geht es aber wieder los, das seine nase Nachts total verstopft ist, alles Hinter läuft und er Husten hat. Muss ich mir sorgen machen, das die OP umsonst war? Lg Danke Lilly
Ich meine, dass uns der HNO damals gesagt hat, dass bei etwa 10% die Rachenmandeln gleich wieder nachwachsen, so dass die OP praktisch umsonst war und je kleiner die Kinder bei der OP, desto häufiger käme dies vor. Aber dass innerhalb von 4 Wochen die Mandeln soweit nachgewachsen sind, kann ich mir nicht vorstellen? Ich bin aber kein "Mediziner". Ich würde einfach von einem ganz normalen Infekt ausgehen. Zur Zeit sind zumindest um uns rum so viele erkältet (Kinder und Erwachsene), da bleibt keiner verschont :-) Von daher würde ich mir keine Sorgen machen. Bei uns hat die OP, die bei uns vor Jahren zufällig bei meinen beiden Kindern fast zeitgleich anstand, in puncto weniger Infekte und -bei meinem Sohn- in puncto Mundschluss nichts gebracht. Er schläft nach wie vor mit geöffnetem Mund.
Infekte bekommen die Kinder trotzdem weiterhin nur nicht soviele wie vorher und Mittel Ohr Entzündungen sollten aufhören. Einer meiner Söhne hat auch eine offene Mund Haltung wegen grosser Gaumen mandel und bei uns hat die op dies bezüglich auch nichts gebracht. Ich würde sie nicht mehr machen lassen.
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