Katy65
Hallo, ich muss mir das jetzt mal von der Seele schreiben und vielleicht hat ja wer ähnliches erlebt. Unsere Tochter 22 Monate alt ist unfassbar fixiert auf Papa. Und zwar schon seit über 8 Monaten. Das kann man mittlerweile nicht mehr Phase nennen. Es zeigt sich so, dass sobald der Papa zu Hause ist ich völlig abgeschrieben bin und zwar so krass, dass sie mich am liebsten aus dem Raum schieben würde. Wenn ich nach Hause komme und sie beim Papa ist fängt sie an zu schreien und zu toben schiebt mich weg ich darf mich zur Begrüßung nicht mal nähern auch dem Papa nicht. Da ist die Hölle los. Belastet mich wirklich. Ich bin diejenige die eigentlich die meiste Zeit mit ihr verbringt und auch nur Teilzeit arbeitet. Ähnliches Verhalten bisschen schwächer hat sie auch bei Oma und Opa die im selben Haus wohnen. Ich hab sowas wirklich noch nie gehört vll kam mir wer ein besseres Gefühl geben und von ähnlichem Verhalten berichten. Liebe Grüße Katy
Hi, bei mir ist es aktuell das gleiche leider! :( chatgpt meinte, das könne ein "gutes Zeichen" sein, weil die Kinder sich auf einen verlassen und sich deswegen auch entfernen dürfen, quasi. Hab gerade heute nachgelesen, weil ich so gekränkt war. Es macht etwas mit meinem selbstbewusstsein als Mama und mit dem Bild, das ich von mir habe. Vielleicht vermisst sie aber auch einfach nur Papa. Wenn wieder nur er vorlesen darf, dann setze ich mich manchmal (ehrlicherweise: schon etwas grantig, weil abgewiesen) dazu und lese nach einer Weile mit vor. Manchmal beruhigt sich das ganze dann wieder. Hoffe, es liegt nicht an mir oder daran, dass sie mich "bestrafen will" für irgendwas :( I feel you.