Mitglied inaktiv
hallo alle zusammen. ich habe eine tochter, 18 monate, und sie übergibt sich seit drei tagen wenn ich sie abend ins bett bringe. zuerst hat sie sehr laut gebrüllt, woran ich mir noch erklären konnte das sie sich davon übergeben muss.aber jetzt weint sie und übergibt sich dann. hat sie sich das angewöhnt? was kann ich tun? es hat sich nichts geändert beim zu bett gehen. die rituale sind beblieben. oder ist das eine trotzphase? ich weiß nicht was ich machen soll?
LACH... schon wieder vertippt .... Siehe über Dir!!!!! LG
hallo! meine tochter hatte das problem auch. nach einigen wochen kam mir dir idee mit ihr mal zum augenarzt zu gehen. dort wurde eine sehschwäche festgestellt. sie bekam eine brille und nach zwei tagen hörte das spucken auf. vielleicht hat dein mini ja auch mit den augen zu tun. ich wünsche euch alles gute. lg simone mit maria, natalie-michelle und domenik
Hallo, das ist bzw.. war bei unserer Maus auch so. Wir sind uns 100%ig sicher, dass sie gesund ist. Es ist Trotz und Angst vor dem Schlafen, nicht allein sein wollen. Sie ist sehr sensibel und hat unheimlich großes Bedürfnis nach Nähe. Auch auf Anratend der Kinderärztin haben wir es aufgegeben, dass sie allein einschläft. Statt Lied singen und raus aus dem Zimmer, gucken wir uns im Schlafanzug noch ein Buch an, dann bekommt sie in meinen Armen eine Milchflasche, ich wiege sie ein wenig und singe dazu. Dann lege ich sie in ihr Bett und bleibe noch da bis sie eingeschlafen ist. Jetzt ist sie aucht tagsüber nicht mehr so "empfindlich" gegenüber anderen Leuten. ALema
wir hatten etwa im gleichen Alter auch dieses "Kotzproblem". Bei uns war es ziemlich eindeutig Trotz, bzw. Angst. Wir waren uns sicher, dass sie nicht krank war. Sie hat in dieser Zeit große Ängste entwickelt, was wohl zu dieser Zeit normal ist. Sie hat zu dieser Zeit auch angefangen schlecht zu träumen. naja, wir haben das ganze Abendritual komplett umgestellt. Erst einmal haben wir, nachdem sie gekotzt hat kein Aufsehen erhoben sondern ruckizucki alles sauber gemacht und dann wieder ab ins Bett. Ausserdem haben wir anstatt, wie sonst, um 19h schon um 18h gegessen und dann mit ihr noch ne halbe Stunde ruhig gespielt, dann alle zusammen gekuschelt und Geschichte gelesen. Das Abendprogramm hat lange gedauert aber das Kotzen wurde weniger und hörte auf. Sie hatte wahrscheinlich totale Angst vot dem Schlafen, bzw Träumen. Sie war da auch nachts unruhig. Es half nur zeit, Liebe und Geduld. Es war für uns schwierig zu verstehen, da sie vorher mit "Hinlegen, Liedchen singen, Rausgehen" glücklich war. Das hat 10 Min. gedauert. Das neue Ritual hat ihr gut getan und jetzt (4 Mon. später) geht es nicht mehr ganz so flott wie früher, aber es hat sich total normalisiert.