Mitglied inaktiv
Hallo. Mein Sohn ist 3 und ich bin wieder in der 27. Woche schwanger. Noch im Juni werden wir 30 km weiter wegziehen, neben die Familie meines Freundes, er kennt dort auch alle, das Umfeld, ja auch schon den neuen Kiga,die neue Wohnung und alles in allem wird es dort schöner weil Garten am Haus, ländlicher, usw.,jetzt Plattenbau in der Stadt.. Langsam packen wir auch alles mögliche zusammen und nehmen immer ne Fuhre mit, wir erklären ihm das, er nimmt es auch auf und erzählt es auch allen usw.... Aber jetzt wos immer weniger wird hier in der alten Wohnung wird er ningelig und fängt wirklich bei JEDEM Pups an zu weinen und fängt sich kaum noch. Ich würde ihm die Zeit gerne erleichtern, weiß nur nicht wie. Habt ihr Tipps wie auch er unbeschadet das ganze neue übersteht(Kigawechsel, Umzug, Baby?) LG sly
Hallo, wir schwören auf passende Bücher - egal zu welchem Thema (z.B. auch zur Vorbereitung aufs Baby). So was müsste es ja auch für den Umzug geben. Das bereitet die Kleinen nach meiner Meinung optimal vor. Könnt ihr ihn in was mit einbeziehen? Irgendwas unzerbrechliches Einpacken z.B. Vielleicht kann er sich eine Farbe/Tapete/Bild oder ein Möbel/Lampe/Teppich für sein neues Zimmer aussuchen. Papa kann ihn ja auch mal mit in den Baumarkt nehmen und (mit Spielzeug-Werkzeug) kann er Papa zur Hand gehen, z.B. beim Bilder auhängen. Das wirkt bei unserem Sohn (inzwischen 4) seit Ewigkeiten. Er ist dann immer ganz stolz. Wichtig ist, bestimmte Rituale für ihn beizubehalten, damit er übern Tag Sicherheit hat. Und auch wenn es stressig ist, er braucht Zeit mit Mama und Papa, notfalls muss auch mal ein Kiste warten. Natürlich macht ihm das alles auch Angst - er kann es halt nicht anders ausdrücken als zu ningeln. Wird schon gut gehen, wenn alles in der neunen Whg. seinen Platz hat und ihr auch wieder etwas entspannter seid. stillmama
Ich denke, er braucht jetzt viel Liebe, die bekommt er, wenn er getröstet wird. Manche Kinder haben eben große Probleme damit, wenn z.B. Papas Stuhl nicht da steht, wo er immer stand... du schenkst auch dem Baby im Bauch viel Aufmerksamkeit, es strampelt ja jetzt. Er merkt das: "Mama ist nicht mehr nur für mich da" Das ist eben viel neues auf ein mal
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