Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben ! Wir haben das schlimmste erlebt, was Eltern passieren kann ! Ich hatte am 3.11.08 um 03:28 (38. SSW) Uhr eine Totgeburt per Kaiserschnitt. Ich hatte abends Wehen bekommen und dann gleich ins Krankenhaus. Dann lag ich am CTG, Muttermund war 2cm offen, der Arzt ertastet das meine Kleine den Arm über den Kopf hatte, da hiess es Kaiserschnitt, BIS DAHIN WUSSTE NIEMAND; DAS UNSERE MAUS SCHON TOT WAR. Ich hatte sehr starke Wehen und sie setzten mir die PDA. Dann schnitten sie mir den Bauch auf und holten unsere Maus raus und alle waren wie verstarrt, den sie war TOT. Mein Mann war total fertig, mir haben sie Beruhigungsmittel gespritzt. Wir haben unsere Tochter angeschaut, Fotos gemacht, Fussabdrücke gemacht und wir haben ein paar Haare von ihr. Im Befund kam raus das unsere Maus kerngesund war, aber meine Plazenta hat in der 32. SSW aufgehört mit wachsen, warum weiss kein Mensch. Man kann das auch nicht im Ultraschall erkennen. Am 11.11 haben wir sie beerdigt, das war derschlimmste Tag in unserem Leben. Nun der Knaller, beim CTG kam in nach hinein raus, das es meine Herztöne waren und nicht die von unserer Tochter ! Wer hat sowas schon mal erlebt ? Würde mich über eine Antwort freuen !
Hallo, ich weiß gar nicht, was ich sagen bzw. schreiben soll. Es tut mir sooo leid, was Euch passiert ist. Ich habe auch mein erstes Kind verloren (24. SWW). Möchte jetzt nicht näher schreiben warum. Aber nach nun fast 5 Jahren habe ich es recht gut verarbeitet - zumal ich inzwischen noch 2 gesunde Kinder bekommen habe. Vergessen tut man so was nie - egal was passiert ist. Ich wünsche Euch viel Kraft und dass Du in diesem Forum und von Deiner Familie die Hilfe und Unterstützung bekommst, die Du brauchst. V. G.
Liebe Pink Lady, erstmal laß Dich still umarmen. Es tut mir so leid, daß Ihr Eure Maus verloren habt. Ich habe vor zweieinhalb Jahren meinen Sohn in der 20.SSW verloren. In den Neunziger Jahren habe ich als Nachtschwester auf einer Wöchnerinnen-Station gearbeitet. Da habe ich einmal einen ähnlichen Fall miterlebt. In dieser Nacht war im Kreißsaal viel zu tun, bei mir auf der Station war´s ruhig. Deshalb habe ich der diensthabenden Hebamme geholfen. Die war bei einem Kaiserschnitt, ich bei einer spontanen Geburt. Später kam die Hebamme auf mich zu und erzählte mir, daß das Kaiserschnitt-Baby tot sei. Wie es aussah, schon seit einigen Tagen. Auch hier waren vorher Herztöne gewesen, wahrscheinlich die mütterlichen. Ich bin nicht dazu gekommen, näher nachzufragen, es war soviel zu tun. Erklären kann man das kaum. Es war ausgerechnet die Nacht zu Heiligabend. Ich wünsche Dir und Euch viel Kraft. Schließ Dich einer Selbsthilfe-Gruppe an, kann ich Dir nur raten. Adressen erfährst Du beim Frauenarzt oder im Krankenhaus. Liebe Grüße Mona
Hi Mona ! Vielen Dank für deinen Eintrag ! Da hast du damals bestimmt auch eine sehr schwerr Zeit gehabt, das glaube ich dir ! "Fühl dich mal ganz tolle gedrückt" Da hast du also damals so einen ähnlichen Fall mit erlebt, Schade das du nicht mehr darüber weisst, hätte mich interessiert. Weil sowas wie ich erlebt habe, bestimmt sehr sehr selten vor kommt. Man kann sich das alles nicht so richtig erklären bzw. begreifen. Ich habe in meiner Schwangerschaft über 10 Ultraschalluntersuchungen gemacht, war in Leipzig beim Prof. Faber (Bester Ultraschaller in Sachsen), er hat mich sehr genau untersucht, es war alles okay. Ich war 2mal in der Schwangerschaft beim Doppler bzw. Feindiagnostik, da war auch alles okay. Ich habe bei meiner Frauenärztin alle Untersuchungen gmacht, die möglich waren auch wenn sie Geld gekostet haben, das war mir egal. Habe auch eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht. In der Klinik habe ich dann auch die Akkunkpunktur gemacht mit CTG verbunden. Und aller 14 Tage CTG bei meiner Frauenärztin. Ihr kann man devinitiv keinen Vorwurf machen. Mit der Plazenta das ist so eine Sache, die viel zu wenig erforscht wurde. Man kann das nicht auf den Ultraschall sehen, weil die Plazenta auch kein Standardmass hat bzw. Grösse hat. Man kann die 3 Grade erkennen, 1 Grad super gut, 2 Grad leicht verkalkt und 3 Grad sehr verkalkt. Und bei mir war sie immer super. Und man die Durchblutung feststellen, das wars. Das ist ja der Mist. Mit den Herztönen habe ich jetzt auch schön gehört, das das einigen passiert ist und ich gehöre jetzt auch dazu. Bei dem Gerät wo ich im Kreissal lag hat es sogar Kindsbewegungen aufgezeichnet, obwohl da meine Maus schon lange tot war, krass oder ?! Viele haben mich auch gefragt, ob ich Kindsbewegungen wahrgenommen habe, ja das habe ich. Im nach hinein war es die Gebärmutter die sich zusammengezogen hat und der tote Körper ist an meine Bauchwand gestossen, das habe ich als Kindsbewegungen wahr genommen. Wenn ich daran denke, das ich Jasmina schon 3 bis 4 Tage tot mit mir rumgetragen habe, bekomme ich echt Angst. Das Leben hat sich von 3:27 Uhr auf 3:28 Uhr so schlagartig geändert, da ist ein Horrorfilm ein Scheiss dagegen. Das ist unfassbar, sage ich euch. Jeden den es man erzählt ist geschockt und fängt an zu weinen. Die ersten 14 Tage als ich aus der Klinik raus war, hat man nur funktioniert, man hat nix gecheckt, konnte sich nicht konzentrieren, man rannte rum wie fern gesteuert, das war deer Hammer. Jetzt wird uns Schritt für Schritt bewusst, das Jasmina nie wieder kommt, man sieht sie nicht aufwachsen usw. Man stand einige Wochen unter Schock ! Wie soll das Leben jetzt bloss weiter gehen ohne unsere Maus, keine Ahnung. Mein Mann geht seit Mitte Dezember wieder arbeiten, es fällt ihm sehr schwer, das ist ja auch normal. Ich habe noch Mutterschutz und danach schreibt mich meine Frauenärztin noch krank, habe keine Nerven für die Arbeit, bin Hotelfachfrau. Meiner Schwägerin hatte im Juli diesen Jahres auch eine Totgeburt in der 34.SSW, die Ursache war eine akute Plazentainsuffienz. Und ein paar Monate später habe ich auch eine Totgeburt, das kann doch nicht sein. Warum schlägt das Schicksal 2mal so hart und grausam in einer Familie zu ?! Jetzt könnt ihr bestimmt verstehen, warum ich keine Kinder mehr bekommen möchte, nee Danke, wir sind bedient ! Es ist leicht gesagt, probiert es doch nochmal, aber im Endefekt muss ich doch das Kind wieder austragen und muss Angst und Panik haben. Ich wäre dann sowieso eine Risikoschwangere und würde nur von Arzt zu Arzt rennen und man hätte dennoch keine Ruhe. Man soll ja normaler die Schwangerschaft geniesen, aber das könnte ich dann nicht. Ich könnte das nervlich nicht durchstehen. Ich wäre auch gar nicht da, den meine Mama hatte vor 31 Jahren auch eine Totgeburt, die Ursache war Nabelschnurumschlingung. Nee, ich bin echt bedient ! Wir sind bei keiner Selbsthilfegruppe, wir helfen uns selber. Ich habe einen super lieben Mann, wir reden sehr viel zusammen, unternehmen sehr viel usw. Wir versuchen uns immer etwas abzulenken, das fällt manchmal schwer, aber ansonsten würde man durch drehen. Habe auch eine liebe Familie und Freunde die hinter uns stehen und uns helfen. Den einigeln bringt ja auch nix. Ich beschäftige mich sehr mit diesem Thema Totgeburt im Internet, lese viele Bücher darüber, tausche mich mit betroffenen aus usw. Ich hoffe, bis bald ! Liebe Grüsse, Cati !
Hallo Cati, solch ein Erlebnis tut sehr weh, ich weiß das aus eigener Erfahrung, da ich meinen Sohn in der 39.SSW tot zu WElt bringen musste. Ich hatte allerdings das Glück meinen kleinen Krümel auf normalen WEg zu bekommen. Es ist jetzt noch viel zu früh dir irgendwelche Pläne für die Zukunft zu machen was weitere Kinder betrifft, du weißt nie was kommt. Auch meine Familie hat viele Schicksalsschläge ertragen müssen was Kinder betrifft, doch es sind auch viele gesunde Kinder entstanden. Irgendwann, wenn du Yasmins Tod verarbeitet hast, vielleicht kommt dann der Wunsch nach einem weiteren Baby - vielleicht..... Lass dir viel Zeit, so viel Zeit bis du merkst bis dein Körper, deine Seele dein Geist sagt, es ist ok, ich kann Yasmin ziehen lassen. Manchmal ist gezielte Ablenkung genau das Falsche, denn das kann (muss aber nicht) gleichzeitig Verdrängung heißen. Lieber Frontalangriff mit dem Tod, wenn du dich stark dazu fühlst. Der Partner kann einem sehr viel Halt geben, jedoch musst du auch hinter seine Fassade schauen, Männer neigen dazu es mit sich selber auszumachen, was wir Frauen oftmals nicht verstehen. Sie sind stark, reden mit uns darüber, kehren schnell wieder in den Alltag ein - doch im Inneren sieht es ganz anders aus. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich einer Selbsthilfegruppe anschließt oder nicht, wir haben es auch nicht getan. Ich habe mich sehr viel mit dem Thema auseinandergesetzt und gequatsch, geweint, was nur ging. Ich hoffe du findest irgendwann die richtige Mitte. Stille Grüße Dany
Hallo Cati, ich kann Dich sehr gut verstehen. Wir hatten im Juli 2007 einen ähnlichen Verlust. Unsere Tochter Nele kam sehr krank auf die Welt und verstarb dann einige Stunden nach Ihrer Geburt. Ich habe selbst erlebt, dass man einige Zeit einfach nur funktioniert bevor man überhaupt richtig begreifen kann was da passiert ist und das Wertvollste was man hat, einem genommen wird. Wir waren auch nie bei einer Selbsthilfegruppe. Dafür sind wir nicht der Typ Mensch, wir haben es irgendwie, auch mit einigen Hürden geschafft damit zu leben. Wir haben allerdings auch schon vier wunderbare Kinder, die uns sicher in dem einen oder anderen Moment Kraft gegeben haben. Trotzdem wird nichts auf der Welt Nele ersetzen können. Wir wussten zwar schon einige Wochen vor Ihrer Geburt, dass Ihre Chancen nicht sehr gut stehen, aber hatten bis zur letzten Minute Hoffnung. Leider war sie zu krank um leben zu können, daher haben wir sie gehen lassen. Es war schwer, aber der richtige Weg. Ich kann sehr gut verstehen, dass man erstmal nicht an weitere Kinder denken kann. Das ist auch heute noch sehr schwierig für mich. Ich wurde im November 2008 wieder schwanger, leider endete diese Schwangerschaft am 09.12.08 mit einer Fehlgeburt. Leider. Ich denke wir sind im Moment schon wieder bereit, obwohl ich auch vom ersten Tag bis zu der Sekunde, wo ich mein Baby im Arm halten werde, unendliche Angst haben werde. Ich wünsche Euch weiterhin sehr viel Kraft, denn die werdet Ihr noch brauchen. Es werden Tage kommen wo man recht gut damit umgehen kann, aber auch Tage wo einem alles über den Kopf wächst. LG, Lioba
Hallo, es tut mir sehr leid, daß Deine kleine Jasmina nicht mehr bei Dir sein kann. Das ist wirklich eine sehr traurige Geschichte, und es ist schlimm, daß vorher gar nichts bemerkt wurde. Einer Freundin von mir ist ähnliches passiert. Während der Geburt fielen die Herztöne ihrer Tochter ab, aber es wurde nicht bemerkt, sondern ihre Herztöne aufgezeichnet, so daß niemand Verdacht schöpfte, daß etwas nicht in Ordnung ist. Ihre Tochter konnte dann zwar wiederbelebt werden, starb aber einige Tage später, nachdem die Geräte abgestellt wurden. Ich selbst habe meinen Sohn im August 2006 in der 37. Woche verloren. Er starb an einem Nabelschnurknoten, ich konnte ihn aber zum Glück ganz natürlich auf die Welt bringen. Und was weitere Kinder angeht: Du mußt hier und jetzt überhaupt nichts entscheiden, die Zeit wird bringen, was für Dich der richtige Weg ist. Ich habe zuerst genauso gedacht wie Du: daß ich nie wieder ein Kind haben würde, weil die Angst ja überhaupt nicht auszuhalten wäre. Drei Monate nach dem Tod des Kleinen war ich dann wieder schwanger, und meine Tochter ist nicht einmal ein Jahr nach seiner Geburt auf die Welt gekommen. Für uns war das gut und richtig, für Dich ist es vielleicht ganz anders. Laß es einfach auf Dich zukommen und mach Dir nicht zu viele Gedanken darüber. Konzentriere Dich erstmal auf Dich und Deine Trauer. Viele liebe Grüße, Katrin
Liebe Cati, es tut mir Leid, dass du deine kleine Jasmina hergeben musstest. Und dann so urplötzlich von jetzt auf gleich, grausam! Die Geburt sollte doch das schönste Erlebnis einer Mutter sein und nicht das schrecklichste! Ich möchte dir etwas Kraft schicken und habe Geduld mit dir selber und lass deine Trauer zu und raus! Ich weiß aus eigener Erfahrung das Ausleben, Weinen, traurig und wütend sein dazu gehört und es ein klein wenig besser geht, wenn diese Gefühle raus sind und sich nicht anstauen. Ich habe im Juni meine Zwillinge verloren in der 33. SSW. Für mich kam es auch von jetzt auf gleich, wenn auch nicht ganz so krass wie bei dir. Mein erster Zwilling, Thade, war auf einmal beim CTG nicht mehr zu finden – und der folgende US zeigte, dass sein kleines Herz stillsteht. Binnen Minuten war ich narkotisiert – Notkaiserschnitt! Als ich wieder aufwachte, erfuhr ich, dass beide Zwillinge, auch mein kleiner Yannick, tot sind. Ich habe 2 Tage im Koma gelegen (akutes Hellp), es kam mir vor wie Sekunden… diese Zeit zwischen einschlafen und wieder aufwachen. Binnen Minuten waren beide Kinder weg. Es ist ein Schock und ich kann ein Stück weit nachempfinden, wie schrecklich du dich fühlen musst. Das der Kinderwunsch erstmal durch die Angst überlagert wird ist völlig klar, bei mir war es von einem Extrem ins nächste: Entweder wollte ich jetzt sofort wieder schwanger sein, weil ich mich überhaupt nicht mit meinem leeren Bauch anfreunden konnte oder ich wollte nie wieder schwanger werden! Nun wünsche ich es mir, wenn die Zeit dazu reif ist, wenn die Naht gut verheilt ist und meine Angst nicht mehr so akut ist und ich Thade & Yannick genügend Zeit und Raum gegeben habe. Obwohl ich manchmal darüber schon denke: Hoffentlich ist das Jahr bald rum, und ich kann wieder schwanger werden! Ich schließe mich den anderen an: Lass dir Zeit, mach das, was sich für dich „gut“ anfühlt. Traurige Grüße und eine brennende Kerze hier bei uns für deine kleine Jasmina, Claudia
Hallo! Es tut mir sehr leid, das euer Kind nicht bei euch sein kann. Mein Sohn starb während der Geburt. (am 18.10.08). Während den Presswehen fielen ständig seine Herztöne ab, bis auf nur 50 spm. Der Arzt und die Hebamme hatten trotz allem kein schlechtes Gefühl "dabei", denn der KLeine hatte sich immer wieder super erholt. Als Phillip endlich geboren wurde, standen alle wie erstarrt neben mir. Denn er war tot und bläulich angelaufen. KEINER hatte DAMIT gerechnet. Ich musste aufgrund dessen, das die Geburt nicht voranging in den OP-Saal und es sollte eine endlich mit der Saugglocke beendet werden. Da man im Kreissaal keine Risiken eingehen wollte, schob man mich in den OP-Saal (falls es mit der VE nicht funktionierte hätte man sofort einen KS gemacht). Vor wenigen Tagen habe ich mit meiner Hebamme gesprochen, wie es zu so einer Katastrophe kommen konnte.... Sie sagte, das man nicht 100%ig sagen kann, warum was passiert ist. Aber die Vermutung ist (und damit muss ich mich leider zufrieden geben), das alles Unglück dieser Welt zu diesem Zeitpunkt bei mir war. Bei mir hat sich während der Geburt die Plazenta gelöst (durch diverse einzelne Faktoren). Das hat niemand mitbekommen. Im Nachhinein geht man davon aus, das Phillip in der Zeit von Kriessaal in den OP-Saal gestorben ist, was ca. 20 min. dauerte, da er wegen der Plazentaablösung unterversorgt war. Ich war ja auch an keine Geräte in der Zeit angeschloßen. Meine Plazenta war verkalt und sehr klein. Die Hebamme sagte, es hat gereicht ihn gut in der Schwangerschaft zu versorgen, aber für die Geburt nicht. Man reanimierte Phillip noch ca. 10 Min. Man wusste auch nicht, wielange er schon tot war... Es war einfach zu lange.... Sein Herz schlug danna uch wieder, aber er war in keinster Weise überlebensfähig.... Er war nur noch eine Hülle....... ..... Phillip starb am 24.10.08........
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