Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben Ich bin schon seit der Geburt meines Sohnes, also seit über 3 Jahren Leserin und Schreiberin des Forums RUB. Immer wieder schaute ich auch in diese Seite "kleine Engel". Mir ist immer sehr nahe gegangen, wie sehr Frauen unter dem Schickssal einer Fehlgeburt bzw. dem Verlust eines Kindes im Säuglingsalter leiden. Schon damals habe ich gedacht, dass dieser ständige Austausch, dieses ständige Bewußtmachen des Todes dem Verarbeiten des Erlebten nicht gerade dienen. Ja ich weiß, jetzt werden mich viele unter euch angreifen. Am 23. Juni habe ich selbst erlebt, dass ein sehnlichst erwartetest Kind sich in der 8. Woche von mir verabschiedetet hat. Die nachfolgenden Geschichten (Ausschabung, äußerst desinterssierte Ärzte, die nur ihre Arbeit tun.. fand ich ganz furchtbar). Mit Hilfe meiner Familie konnte ich das Erlebnis recht gut verarbeiten. Ich denke, dass das Kind nicht lebensfähig war und keine Lebenschance hatte. Die Biologen und Mediziner würden das vielleicht genauer erklären können. Ich zünde hin und wieder eine Kerze an... Ich befürchte, dass der ständige Austausch in diesem Forum eher zum Hineinsteigern und zu Depressionen als zu einer gesunden Auseinandersetzung mit dem Geschehenem führt. Ja ich weiß, dass ich vielleicht jetzt heftige Reaktionen zu erwarten habe. Ich plädiere für das Leben, für eure Familie , es hat alles seinen Sinn ...
Liebe Nora Du hast so recht. Natürlich tut eine FG weh weil die meisten wunsch kinder sind. Ich habe leider in meinen kurzen jungen jahren beide seiten erleben müssen, mein Schatz Luca im alter von 9Monaten am Kindstod verloren und ne FG im Juni 06. Die FG war einfach es war nicht oki. Ich bekomme auch oft angst wenn ich lese das Eltern in der "ganz" frühen ss. ne FG haben und an jeden ET sagen und trauer jetzt wärst du so und so alt. jetzt kämst du in die Schule . Ich werde das nie machen , Natürlich ist es bei Luca etwas völlig anderes finde ich. Ich brauchte auch ein paar Wochen um das mit der FG in den kopf zu bekommen. Das werde ich bei Luca warscheinlich nie schaffen .. troz allen geht mein leben weiter... LG Steffi mit Luca im Herzen
Hallo! Vorab: Das soll kein Angriff werden, aber was ich nicht verstehe:Warum tauchen hier immer wieder Postings auf, in denen den Sternenmamis gesagt wird, wie, wann und wie lange sie trauern dürfen? Ich denke, das steht niemandem zu, jeder trauert anders und auf seine Art. Manche stecken eine FG oder Totgeburt einfach weg, andere zerbrechen fast dran. Dieses Forum wurde auf Wunsch vieler User ins Leben gerufen, ich war eine der ersten hier, die letzten Monate aber auch nur noch sporadisch. Mir hat es sehr geholfen, mich hier mit betroffenen austauschen zu können, denn mal ehrlich: Die Umwelt erwartet, das man nach ein paar Wochen zum Alltag zurückkehrt als wenn nichts gewesen wäre und ich denke das ist es, was runterzieht, wenn man seine Gefühle nicht rauslassen kann, sie runterschluckt, nicht dieses Forum. Lasst den Mamis doch den Platz hier um über ihre Sternenkinder zu sprechen so lange und so oft sie wollen. LG Susi mit Jessi, Bastian und Felix im Zimmer und 4**** fest im Herzen
Natürlich soll darf und muss jeder trauern. und das auch so lnge es man darf. Ich kann es nur nicht nach vollziehen bei einer FRÜHEN ganz Frühen Fg das leben sich davon bestimmen zu lassen. Jeder 4Frau hat in ihren leben eine FG. Früher wussten vielefrauen es gar nicht weil man oft erst eine ss sehr spät bemerkte. heute durch Frühtests weiss man sehr häufig schon echt schnell wann man ss ist. Und das hab ich für mich aus gemacht mit meiner FG. Vieleicht verdränge ich die FG auch... weil ich eine noch vie größeren schmerz in mir trage. und das bis her null verarbeitet geschweige den verkraftet habe. (der schock sitzt so tief in mir das ich noch nicht mal heute viel weine). LG Steffi
Hallo, ich lese hier ab und zu mal rein und schreib selten was, ich selber habe 2 Fehlgeburten, sehr frühe, und ich hab mich sehr oft gefragt, wie man sooo lange um eine Fehlgeburt vor der 10. woche trauern kann... Ich sage auch, jede darf natürlich selbst entscheiden, wie, und wie lange man trauert, und eine totgeburt ist sicher auch was, was länger braucht oder nie weggeht. Aber jemand der eine fehlgeburt in der 5. woche oder so hat, ist meiner meinung nicht nachzuvollziehen, warum man da noch jahre später darüber trauert, das es jetzt so und sio alt wäre und es einem fehlen würde... Nicht böse gemeint, nur meine meinung. Ich weiß nicht mal mehr die errechneten Termine meiner Fg und habe 2 gesunde Töchter, denen ich mich lieber widme.. Lg Nicole
Hallo, auch ich bin seit Januar hier,schreibe aber eher selten. Trotzdem hilft mir dieses Forum sehr.Was ich nicht verstehe,warum stellt jemand dieses Forum in Frage? Ich denke,jeder muss selber entscheiden,wie er trauert,wie es am besten ist,damit umzugehen. auch bei frühen FG ist die Trauer da.es war doch ein Kind,welches man hergeben musste. und wenn jemand,am ET seines Kindes eine kerze anzündet ist es doch nur verständlich. Betroffene Mütter gehen unterschiedlich mit der Situation um und ich denke,man sollte jeden Weg aktzeptieren! Gruß sandra mit engelchen und Finn im Herzen
Hallo! Auch ich hab mein Fröschlein sehr früh verloren, in der 7 SSW. Die Trauer um ein Kind kann man nicht an der Dauer und dem Alter seines Lebens messen. Es ist nicht nur der Fötus, das klitzekleine Baby was stirbt. Es ist die Hoffnung, die Träume, die Freude, die Gedanken, die Zukunft... All diese Dinge hat man wenn man schwanger werden möchte und man schwanger ist. Dieses kleine Leben ist schon so schnell und so fest Teil von uns und von unserer Zukunft, eine Zukunft die es nach einer Fehlgeburt niemals mehr so geben wird. Es ist und wird niemals mehr so werden wie es mal war. Ich bin der Meinung die Intensität der Trauer und des Schmerzes richtet sich sehr viel nach der emotionalen Tiefe und Sensiblität eines Menschen. Ich und mein Mann haben sehr intensiv getrauert, wir haben viel geweint und viel gesprochen. Unser Fröschlein wurde sogar bestattet und es waren alles wichtige Schritte auf dem Weg durch unsere Trauer. Noch heute besuche ich einmal im Monat einen Gesprächskreis für Eltern von "Traumkindern". Und es sind so viele Frauen dort, manche kommen erst nach Jahren und wollen von ihreren Kindern erzählen. Heute, fast 4 Monate nachdem mein Fröschlein zu den Sternen gegangen ist geht es sehr gut, ich kann mit "positven" Gedanken an mein zweites Kind denken. Jeder muss seinen eigenen Weg durch die Trauer gehen. Wichtig ist nur niemals stehen zu bleiben sondern immer einen Fuss vor den anderen zu setzen. Irgendwann kommt auch wieder Licht in der Dunkelheit! Niemand hat das Recht über die Trauer und die Wege jemand anderem zu urteilen, egal in welcher SSW oder in welchem Alter ein Mensch gestorben ist. Alles Liebe Carina
Hallo Nora, nicht jede hat eine verständnisvolle Familie, die sie trauern lassen. Ich hatte sie, wie Du auch - Gott sei Dank. Aber was ist mit denen, von denen erwartet wird, dass sie nach der AS gleich wieder funktionieren? Die haben nur dieses Forum zum Austausch. Und mir hat es, trotz Verständnis in meiner Familie & bei meinen Freundinnen, in der Anfangszeit auch sehr geholfen. Ich schreibe gerne meine Gefühle auf als sie auszusprechen (manche Dinge zumindest). Wenn Du schon so lange mitliest wirst Du auch festgestellt haben, dass sich viele nach einer gewissen Zeit zurückziehen. Oder anders gesagt nicht mehr oft schreiben. Ich denke das ist normal und auch gut so! Apropos gut - ich finde es gut, dass es das Forum gibt. Der Tod gehört zum Leben und auch wenn er schmerzlich ist muss man damit umgehen. Die einen reden nicht darüber, die anderen schon. LG Danny.
Ich bin auch eher eine stille Leserin, aber hierzu möchte ich auch etwas schreiben. Es gibt hier seeeeeehr selten Geschichten, bei denen ich denke: " Oh man....Ob das den Frauen gut tut, wenn sie so viel darüber schreiben....??" Es ließt sich oft, als würden sie sich zu sehr hineinsteigern und dadurch noch depressiver werden. ABER....Ich denke mir dann- es scheint ja wohl nicht so zu sein, eher ist das Forum auch hier eine Hilfe! Und wer entscheidet, was bis wohin hilft? Doch wohl jeder selbst! Wenn ich es nicht verstehe- muß ich es ja nicht lesen ;0) Ich habe auch eine Fehlgeburt hinter mir- es war in der 9-10 SSW- meine erste SS und es tat unheimlich weh!!!!! Ich habe die Leute verachtet, die meinten mir sagen zu müssen, man braucht um eine so frühe SS nicht oder nicht so lange zu trauern......Das kann ja wohl jeder nur für sich beurteilen!!!! Ich hatte keine große Unterstützung in meiner Familie/ Umfeld und bin daran fast zerbrochen! Mittlerweile habe ich zwei süße Jungs und habe meinen Stern trotzdem nie vergessen. Man lernt im Laufe der Zeit besser damit zu leben- und natürlich erst Recht, wenn man dann Kinder hat. Aber vergessen wird man nie!!!!! Ich denke an jedem ET dran und auch an jedem Jahrestag an dem es hieß, das ich mein Baby mind. schon zwei Wochen tot mit mir herumgetragen habe...... Mir Sicherheit ist es noch vieeeel schlimmer, je weiter eine SS fortgeschritten ist. Ich möchte mich nicht in Frauen hineinversetzen müssen, die eine Totgeburt hatten und ziehe auch echt den Hut vor ihnen. Mich hat ja schon die Fehlgeburt aus der Bahn geschmissen. Ich wäre damals froh gewesen, wenn ich dieses Forum gehabt hätte- sicherlich hätte es mir sehr geholfen. Heute, 5 Jahre danach hilft es mir aber auch! Ich habe hier viel Trauerarbeit verarbeiten können, von der ich nicht gédacht hätte, das ich sie noch brauchen würde. Ich bin froh, das es dieses Forum gibt und jeder soll hier seine Gedanken niederschreiben, so viel und so oft er möchte, damit es ihm hilft! Leider bin ich nicht die Einzige, die keine Unterstützung hatte und alleine dafür ist es hier wichtig zu schreiben, damit man aus seiner depressiven Phase auch wieder herauskommen kann und nicht alles in sich hineinfressen muß, was ja ständig erwartet wird...... Euch allen alles Liebe und Gute Knuddel Alexandra
Hallo Alle! Ich möchte zu diesem Thema auch noch etwas schreiben um Euch auch mal zu zeigen, dass Trauer auch manchmal ganz wo anders begründet ist. Ich habe LEIDER, LEIDER so gut wie alle Bereiche von Fehlgeburten mitgemacht (wenn man das so sagen kann): eine FG in der 15.SSW, eine stille Geburt in der 21.SSW und eine FG in der 6.SSW. Nach der Geburt unsere Tochter in der 21.SSW konnte mich nichts mehr so richtig schocken und deshalb war die FG in der Frühschwangerschaft keine "große Tragödie" für mich. ABER: Seit der FG in der 21.SSW kämpfen wir mit unserem Kinderwunsch. Das ist jetzt schon über 2 Jahre her und seit etwas über einem Jahr sind wir in Kinderwunschbehandlung, mit Medikamenten, mit Arztbesuchen, mit viel Tränen und vielen Opfern und wenn man dann endlich am Ziel ist und das Kind verliert - sei es in der 4.,5. oder 6.SSW - dann ist das nochmal doppelt tragisch. Denn die ganze Erleichterung nach den Strapazen und die Freude über das Ziel wandeln sich in Trauer und Wut. Auch ich habe die FG in der 6.SSW ganz gut weggesteckt aber manchmal kommt dann wieder diese Wut und die TRauer hoch, dass man das, was man sich am meisten wünscht so kurz vor dem Ziel verloren hat. Und glaubt mir: so geht es total vielen!!! Nur erzählen die meisten nicht davon dass sie in Kiwu-Behandlung. Oder denkt mal an Frauen, die schon wiederholte Fehlgeburten in der Frühschwangerschaft hatten und danach niemals wieder ein Kind bekommen haben. Denen bleibt nichts weiter als die Trauer. Ich persönlich kann auch nichts anfangen mit den Trauerpostings über frühe Fehlgeburten. Aber ich akzeptiere dass es für diese Frauen wichtig ist darüber zu schreiben und sei es nur weil ihnen sonst keiner zuhört. Denkt mal darüber nach: wenn "WIR" hier in diesem Forum schon nichts darüber hören wollen, wie gern erzählt man dann schon in der Welt "da draussen" über seine Gefühle? Ich möchte damit nur sagen: es gibt viele Gründe dafür warum eine Fehlgeburt mehr oder weniger in uns berührt. Die sind vielschichtig und wir sehen diese Gründe meist nicht. Laßt diese Postings einfach so im Raum stehen, auch wenn ihr/wir sie nicht versteht/verstehen. Liebe Grüsse, rebeca
Hallo, ich weiß nicht so recht was ich zu dem hier sagen soll, ich werde es aber versuchen ich bitte euch darum, lest euch bitte meine Geschichte durch, die ich in dieses Forum gestellt habe --ich denke ich bin jetzt soweit-- manuschatz und dann kann ich euch nur dazu sagen, sicher habe ich bevor ich dieses Forum kannte auch gelebt, aber ich bin jetzt sehr dankbar das es genau dieses Forum gibt, das es genau diese Menschen hier in diesen Forum gibt, und wenn ihr das alles nicht versteht, und nicht mit uns Mut, Kraft, Stärke und Hoffnung teilen wollt, dann geht und kommt bitte nicht zurück, den wir hier brauchen uns, den wir helfen uns, geben uns Mut, Kraft,Stäke und die Hoffnung, und ich sage zu jeden einzelen hier, DANKE DAS ES EUCH GIBT, eure Manuela
und deswegen finde ich, kannst Du das nicht verallgemeinern, nur weil Du in Deiner Familie aufgefangen wurdest und Deine FG gut verarbeitet hast. Ich habe so wie Becky eine FG in der 9.ssw und eine stille Geburt in der 21.ssw erlebt. Ich für mich kann sagen, das die Erfahrung der FG in der 9.ssw bei weiten nicht so schmerzvoll war, wie die stille Geburt meiner Tochter. Und ich wünsch so eine Erfahrung niemanden. Ich hab hier damals viel , sehr viel Halt und Unterstützung bekommen neben meiner Familie. Und fand mich hier sehr gut aufgehoben, weil hier Frauen sind, die dasselbe erlebt haben. Ich für mich kann sagen, das ich mit dem Erlebten inzwischen Leben kann , dennoch gibt es immer wieder Momente, wo auch ich in tiefes Loch Falle, wo Erinnerungen einfach hoch kommen, und dann komm ich hier her und finde diesen Halt wieder und fühle mich verstanden. Und das ist es, was für mich dieses Forum hier ausmacht. Liebe Grüße Inga mit Leandra und Saskia und Selina für immer im Herzen
Hallo! Welchen Sinn...........hatte es, das mein letztes Kind.......MEIN Junior........in der 9-10 SW ein Sternenkind wurde????????? SAGS MIR!!!!!! Junior war genetisch GESUND! Diese Schwangerschaft war nicht mehr "geplant" und wir hatten uns trotzdem so sehr gefreut! Ich wußte, an dem Tag, als die AS war (Junior hatte keinen Herzschlag mehr, und war 2,8 cm groß, Arme und Beinchen schon "vorhanden" :-(((() das DIES mein letztes Baby sein würde (wegen meinem Alter!) und nun sag mir..........welchen Sinn.......hatte es, das Junior ein Sternenkind wurde?????????? Denn............dann.........hätte ich die Antwort, auf alle meine Fragen..........auf die Frage: WARUM?????????? Ja........mein Leben ist lebenswert! ich hab zwei ganz tolle Töchter (Kathrin fast 18 Jahre alt, kl. Nadine nun schon 4 Jahre und unser Sonnenschein.....unser persönliches Wunder :-) ) ABER..........warum??????? wurde ich wieder schwanger, wenn die Hoffnung nur 10 wochen dauern durfte????????? WARUM????????? DU weißt die Antwort? ICH nicht! Auch hab ich keinen Sinn gesehen, das Junior keinen Herzschlag mehr hatte.........den "Sinn" suche ich heute noch, leider! Nachdenkliche Grüße, Andrea mit Kathrin (fast 18 Jahre) und kl. Nadine (nun schon 4 Jahre alt) und *** und * (meinen Junior) PS. bei meinen kl. Sternchen vor Kathrins Geburt, dachte ich auch "anders"...........aber, bei Juniors AS bin ich fast daran "verzweifelt :-(((((((. ABER, das LEBEN hat mich wieder *lächel*, dank Kathrin und Dini!!!!!!!!!!! ABER, was machen die Sternenmamas und DIE noch KEIN lebendes Kind im Arm halten dürfen?????????? Denn..........nicht jede Frau hat das "Glück", das WUNDER der Geburt erleben zu dürfen! Es gibt Schicksale, da kann man nur noch weinen, EHRLICH :-((((((((. Wie geht es Frauen (Mamas) die nach jahrelange Kinderlosigkeit........ENDLICH schwanger sind..........und das Baby..........ist auf einmal nur noch ein "Gedanke" ein "Wunsch"..........VORBEI!!!!!!!! es bleibt.......ein Gedanke..........ein Wunsch.........die Hoffnung..........VORBEI!!!!!!!!! und wo ist der SINN???????????? ich kann es nicht verstehen!!!!!! Es tut WEH.......VERDAMMT WEH!!!!!!! Die HOFFNUNG stirbt.........mit dem Baby, das vielleicht nur winzige mm. groß war! Traurig, sehr sehr traurig und tragisch..........für die Eltern, die sich sooooooo sehr gefreut haben :-(((((( Mein Junior, wäre nun schon 15 Monate alt! er könnte Mama sagen, vielleicht laufen, mich anlachen und ich würde SEIN Gesicht kennen!!!!!!!!!! Ich durfe ihn NIE kennenlernen und liebe diese Kind trotzdem ÜBER alles!!!!!!! Genau, wie ich Kathrin und Nadine liebe!!!!!!!! So ist das........mit der Liebe, die eine Mama fühlt (egal ob es eine Sternenmama ist, oder die Geburt mit einem Baby im Arm glücklich "endet"!) JEDE Mama........hat das REcht IHR Kind zu lieben und auch zu trauern (egal wie lange!!!!!!!!!!). Ich schreib Hier übrigens nur noch ganz, ganz selten!
Liebe Liebe Mamis NIEMAND hier stellt dieses Forum in frage, ganz im gegenteil es ist ein ganz wichtiger bestandteil dieser Seite. Es wurden persönliche meinungen geäusert die halt auch mal dazu gehören. Ganz klar ist es für viele Familie ein tiefer schlag und das niemt euch hier auch niemand. Ich wünsche euch weiter hin ganz ganz viel kraft und licht. undauch ich werde nach wie vor tag täglich hier vorbei schauen um zu helfen. LG Steffi mit *und Luca tief im Herzen
Hallo Finfant!!! es gibt keine Antwort auf das WARUM, keine Antwort auf die vielen Fragen, es gibt nur, ich muss es einfach schafen damit fertig zu werden, drei FG habe ich gehabt, nicht eine Antwort auf meine WARUM, nur eine kleine Tochter 5Jahre, die mich mit ihren wunderschön Augen ansieht, lächelt und neue Hoffnung gibt, wenn Du es möchtest, laß Dich in die Arme nehmen, und sei ganz lieb gegrüßt von Manuela
Liebe Manuela! DANKE, fürs "drücken" *lächel*! Ich hab dein Leben zum Teil gelesen.........und muß sagen: du bist eine sehr, sehr starke FRAU!!!!!!!!!! und Mama!!!!!!!!!! ICH wünsche dir, das auch du..........DEIN Glück findest! Das größte Glück.........strahlt dich schon morgens an, nicht wahr???????? deine Tochter *lächel*! Ganz liebe Grüße, Andrea mit Kathrin und kl. Nadine und *** und * (meinen Junior) PS. ja.....ich hab 4 Sternenkinder :-(((((. ABER, ich durfte auch das Glück erleben, zwei gesunde Mädels im Arm zu halten *freu*!!!!!!!!!! Ich wünsch dir, alles Glück dieser Welt!!!!!!! lg, Andrea
Ich hatte meine FG im Aug. 2000. Ich habe damals mit meinem EX Mann versucht 7 Jahre lang schwanger zu werden. Es kam zu scheidung (andere Gründe) und ich lernte meinen jetzigen Mann kennen und war nach 3 monaten SS. Ich war so glücklich! Ich dachte ich geh auf Wolken. Es konnte nichts schöneres auf der Welt geben... Dieses Gefühl hatte ich 2 Wochen... bis ich blutungen bekam in der 10SSW. Und letzt endlich hörte das Herzchen auf zu schlagen. Ich bin ins KH ganz alleine. Und ich dachte die Welt kracht auf mich ein. Es gab kein schlimmeres GEfühl für mich. Ein halbes Jahr vorher mußte ich meinen Vater zu grabe tragen und jetzt geht mein Kind mit ihm. Mein Mann kam ins KH. Und ich konnte kaum sprechen vor lauter Tränen. Die Welt mußt mich hassen wenn sie mir sowas antut! Bis auf meinen Mann hatte ich niemand mit dem ich echt meine Gedanken teilen konnte. Ich konnte nur weinen weinen weinen! Ich dachte ich bin noch nicht mal fähig ein Kind auszutragen. Bin ich so unbrauchbar. Kann ich garnichts richtig machen?????? Ein halbes Jahr später war ich SS mit meiner Tochter. Ich kam fast um vor angst sie auch hergeben zu müssen. Sie wird im Okt. 5 Jahre alt. Ich hab auch ncoh einen Sohn mit 2 Jahren und bin jetzt in der 27SSW. Alle SS hatte/habe ich angst. Angst es wieder hergeben zu müssen. Noch heute denke ich immer wieder mal daran das meine Kinder ein noch älteres Geschwisterkind hätten. Und was es wohl gewesen wäre. Es tröstet mich , das mein Vater eben Gesellschaft bekommen hat. Und ich denke es ist nichts verkehrt daran, immer mal wieder an dieses Leben zu denken, das ja eigentlich im Körper heranwachsen sollte! Ist das soooooooo verkehrt? Es ist ein kleines Leben das eben nicht hat sollen sein. Aber es war dennoch ein kleines Leben. Aus Liebe gezeugt!
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