Mitglied inaktiv
noch in meinen Armen, ich kann nicht beschreiben, mir geht es nicht wirklich gut. Ich weine seit einigen Tagen wieder sehr viel und es tut alles so unendlich weh. Ich frage mich, ob und wann es wohl etwas besser werden wird?????? Liebe Grüße Heike mit Torben ganz fest an der Hand (*11/02) und Elias (*11.2.06+) und 2 Sternchen (1986/1988) ganz fest in meinem Herzen
Liebe Heike! Ich habe still mit Dir getrauert! Du hast mir im "schwanger - wer noch" Forum immer viel Mut gemacht und auch den anderen - vor allem, was den Gestationsdiabetes anging! Dann las ich, dass Elias leise von Dir/ von Euch gegangen ist! Ich habe bitterlich geweint! Auch musste ich wieder an meine verstorbenen Zwillinge denken und ich fand den Weg in das "kleine Engel" Forum! Der Tod meiner Großen ist nun neun Jahre her und immer wieder gibt es zwischendurch Momente, in denen ich einfach weine, weinen muss, denn sonst "platzt" meine Seele! Ich hatte lange, viel zu lange die Trauer vor mich hingeschoben, dass Ende davon: ich war stark suizid gefährdet und mein Körper streikte!!! Ich konnte mich nicht mehr bewegen! Ich sage Dir dies, damit Du Deine Trauer voll ausnutzt (ich weiß, dass klingt bescheuert, aber es ist so wichtig)! Nimm Dir die Zeit und versuche diese Stunden mit Elias zu genießen! Nimm Dir die Zeit zum Trauern und frage nicht, wann es Dir besser geht! Das kommt von alleine und trotzdem wirst Du Deinen kleinen Engel nicht vergessen!!! Neun Jahre sind vergangen und als meine kleine Tochter zur Welt kam, hatte ich wahrhaftig ein schlechtes Gewissen meinen Großen gegenüber! Aber dieser kleine Wurm gibt mir unendlich Kraft und ich bin glücklich, dass sie bei mir ist! Ich weiß aber auch, dass das alles nur Worte sind und Dir keiner den Schmerz nehmen kann! Wenn es mir ganz schlecht geht, dann nehme ich meine Kleine in den Arm und drücke sie ganz doll, sie versteht natürlich noch nicht, wenn ich weine und warum ich weine, aber sie schaut mich an und dann lächelt sie und schaut an die Decke oder in den Himmel und wer sitzt da??? Richtig, unsere kleinen Engel! Heike, ich fühle mit Dir! Ich würde Dich gerne mal ganz fest in den Arm nehmen ... In einem Lied von Pink Floyd heißt es "don´t give in without a fight" alles alles Liebe für Dich, Torben und Deinem Mann ~ Evi PS: Worte können diese Trauer nicht ausdrücken
Liebe Evi, ich versuche meine Trauer immer zuzulassen, wenn sie kommt, aber es fällt mir schwer zu verstehen, warum sie wieder sooo stark ist. Ich hatte zwischendurch doch schon wieder soooo gute Tage. Gut, ich weine fast tgl. und es tut gut, aber zur Zeit weiss ich nicht wirklich, ob ich das Weinen irgendwann aufhört. Mein Großer braucht mich doch.... Evi, ich hoffe so sehr, dass ich irgendwann noch einmal das Glück eines Babies in meinem Arm erleben werde.....nur Gott weiss, ob ich dieses Glück erleben darf. Stille grüße Heike mit Torben ganz fest an der Hand (*11/02) und Elias (*11.2.06+) und 2 Sternchen (1986/1988) ganz fest in meinem Herzen
Liebe Heike! Was sind sieben Wochen??? Es heißt immer so schön "die Zeit heilt alle Wunden". Aber manche Wunden können nicht heilen - so wie der Tod von Elias, David, Eric und all den vielen kleinen Sternchen! Da ich die Trauer über den Verlust meiner Kinder seit neun Jahren versuche zu verarbeiten, kann ich Dir leider nur sagen, dass der Schmerz geringer wird, aber die Trauer nicht. In diesem Moment, in dem ich das hier schreibe, stehen mir schon wieder die Tränen in den Augen - nach neun Jahren, Heike! Es gab damals nur eine Einrichtung, die die Trauer über den Verlust eines Kindes als absoluten Schmerz verstanden: der Regenbogen e.V.! Mit denen habe ich versucht, meinen Schmerz zu lindern, ich habe Gespräche wahrgenommen und dann einfach abgebrochen und ganz still und leise - auch ohne meinen Partner - für mich getrauert! Und dieses Trauern nach Innen war falsch! Jetzt weiß ich, dass ich, wenn ich weinen muss, weil der Schmerz so groß ist, ich es einfach tun muss! Ich kann Dich so gut verstehen, der Schmerz soll einfach aufhören ... gib Dir wirklich Zeit, sieben Wochen sind nichts! Elias war 10 Monate bei Dir, was sind da sieben Wochen ... und es wird die Zeit kommen, da wird das Weinen weniger, aber versiegen wird es nie ... Heike, was spricht denn gegen eine erneute Schwangerschaft zu dem Dir gewählten Zeitpunkt? Heike, darf ich Dich mal ganz fest in den Arm nehmen - achwas, ich tu es einfach!!! *lächel alles alles Liebe ~ Evi mit Liza-Marie beschützend auf dem Arm und Eric & David ganz tief im Herzen
Liebe Heike! Ach.........wie soll es dir gutgehen??????? Wo doch der wichtigste Mensch, DEIN Elias fehlt!!!!!! Jaaaaaaaa, du hast deinen Torben an der Hand, aber das Brüderchen, dein zweites Baby FEHLT überall.......nur nicht in eurem Herzen, denn da ist Elias sicher und fest und für IMMER! ABER, nur im Herzen, das ist für eine Mama VIEL zuwenig, ich ahne es! Liebe Heike, sieh mal, ich trauere immer noch um meinen Junior, obwohl dies schon 17 Monate (als die AS war) her ist! Dieses kl. Baby fehlt mir noch heute, obwohl Junior nur 2,8 cm groß war, als er ein Sternenkind wurde. Inzwischen, allerdings, LEBE ich, mit meinem Junior (der winzigen Hoffnung auf Leben, auf ein Baby im Arm) im Herzen......fast wieder wie früher (ich kann wieder lachen, mit kl. Nadine, ich kann wieder streiten, mit Kathrin *lächel*......ich LEBE wieder)! Die ZEIT "heilt" wirklich manche Wunden, nur nicht ALLE! DU hast ALLES Recht der Welt um deinen Elias zu weinen, zu trauern! Ich bete für dich und kl. Elias und auch für Torben, der seinen kl. Bruder "verloren" hat! Jaaaaaaaaaaaa, es tut unendlich weh, ich ahne es! Diesen Schmerz fühle ich IMMER noch, wenn ich an meinen Papa denke, der doch nun auch schon vor 1 Jahr verstorben ist.........und trotzdem schmerzt es immer noch........inzwischen zwar nicht mehr jeden Tag so stark, aber WEH tut es IMMER! Der Verlust, dieses NIEMEHR........das tut verdammt weh :-((. Ganz liebe, stille Grüße, Andrea mit Kathrin und kl. Nadine und *** und * (meinen Junior) PS. Ich werde morgen für deinen Elias wieder eine besondere Kerze auf dem Kamin anzünden! In stillen Gedenken, an DEIN kl. Baby!
Liebe Andrea, heute ist es wieder ein wenig besser gewesen, aber , nur ein wenig. Ja, ich fürchte, diese Zeiten, wo ich viel weine, die werden immer wieder kommen und wahrscheinlich erst einmal sehr stark sein...... Weisst Du ich möchte nicht verdrängen, dass wäre nicht gut für mich und meiner Familie. Meine Männer brauchen mich doch soooo sehr und Elias will bestimmt nicht, dass ich immer weinen muss, das kann er nicht wollen . Ich glaube ganz fest daran, dass er möchte, dass es mir gut geht und ich fröhlich bin.....nur manchmal fällt es halt sehr schwer :-( Liebe Grüße Heike mit Torben ganz fest an der Hand (*11/02) und Elias (*11.2.06+) und 2 Sternchen (1986/1988) ganz fest in meinem Herzen
Liebe Heike! Ich nehm dich mal in den Arm.........weine dich ruhig aus.......bei mir! Ich halte dich ganz lieb, ich ahne deinen Schmerz um deinen kl. Elias :-((((. Es tut mir schon unendlich weh, wenn ich diese Worte schreibe, wieviel Schmerz mußt du aushalten. Es tut mir so unendlich leid, ich würde dir sogerne helfen, wenn ich könnte, aber ich kann dir leider nicht Elias zurückgeben, denn dies wäre der einzigste Trost.........! Dein Elias hat eine wundervolle Mami, DICH!!!!!!! Aber, was nützen ALLE Worte???????? Ich glaube, sie helfen nicht, leider. Der Verlust, der Tod von kl. Elias ist so schlimm, das Worte kaum trösten können. Liebe Heike, hast du mal darüber nachgedacht, nochmals schwanger zu werden? BITTE; BITTE.......nicht böse sein, wegen meiner Frage. ABER, eine Bekannte von mir, hat 13 Monate nach ihrer Totgeburt von kl. Marie eine gesunde Tochter geboren! Ich denke nicht, das das Baby ein "Ersatz" für Marie sein sollte, NEIN, ich denke, der Wunsch ein Baby im Arm zu halten, war der Wunsch. Achja........meine Kathrin wäre gar nicht auf der Welt, wenn ich meine Zwillinge bekommen hätte, wäre "zeitlich" nicht möglich gewesen! Tja......und nach der FG von Junior haben Mischa und ich sehr lange überlegt, ob wir noch ein Baby wollen! Jaaaaaaaaaa, wir wollten schon, aber die Risiken in unserem Alter (LEIDER) sind zu groß.........und deshalb.......und nur deshalb, werden wir KEIN Baby mehr bekommen (ach, wäre ich nur 3-4 Jahre jünger). ABER, ich darf ja Kathrin und kl. Nadinchen auf ihrem Lebensweg begleiten......das ist auch wunderschön, obwohl die Sehnsucht wohl immer bleibt! Ganz liebe Grüße, Andrea mit Kathrin und kl. Nadine und *** und * (meinem Junior)
Lieber Elias..sieben wochen..so kurz und doch so lang..manchmal scheint es als würde das Leben stehenbleiben.. Liebe Heike...tja..wann wird es besser. Ich glaube wirklich besser wird es niemals. Man lernt nur irgendwann mit dem schmerz der da so in der Brust tobt anders umzugehen. Ihn anders anzunehmen, ihn überhaupt anzunehmen. Aber gib dir Zeit, Zeit zum weinen, zum trauern, zum traurig sein. Du brauchst dir keine zeitlichen Masstäbe für deine Trauer zu setzen. Lebe sie solange du sie brauchst!! Trauer ist manchmal auch wie ein kind... Das Trauerkind Der Moment, an dem wir unser Kind gehen lassen mussten, ist der Moment der Geburt unserer Trauer. Und wie ein Neugeborenes verhält sie sich auch. Sie füllt unser ganzes Wesen aus, unseren ganzen Tag, unser ganzes Dasein. Wie ein Säugling den ganzen Tag von uns getragen wird, tragen wir die Trauer 24 Stunden. Wir spüren ihr Gewicht körperlich in Form von Schmerz. Die Trauer liegt auf unserer Brust, nimmt uns die Luft zum Atmen, und trinkt unsere Energie. Es gibt nichts Anderes in dieser ersten Zeit, nur den Schmerz, die Kraftlosigkeit, die Trauer. Aber ein Säugling entwickelt sich, zunächst unmerklich, dann mit kleinen Sprüngen. Plötzlich kann es von der Mutter wegrobben, eigenes Terrain entdecken. Es wird nicht mehr 24Stunden am Tag an der Brust getragen, will das auch nicht. Es braucht noch immer sehr viel Körperkontakt, aber auch Freiraum. Und irgendwann schläft es zum ersten Mal durch. Und unsere Trauer: Verblüfft stellen wir fest, dass wir die Trauer zwar noch ständig spüren, dass der körperliche Schmerz aber Pausen macht, Pausen an denen man zwar noch sehr intensiv trauert, aber wieder atmen kann. Die Lebensenergie wird nicht mehr unendlich abgezogen, Kleinigkeiten des Alltags sind uns wieder möglich. Manche Mütter können das erste Mal nach langer Zeit wieder nachts schlafen, bei Anderen waren (wie bei manchen "lebenden Kindern") die Nächte eigentlich kein so grosses Problem. Wieder ist das "Schlafenkönnen" nicht das Mass unserer Trauer oder gar unserer Liebe zu unseren Sternchen. Dann kommt das Kind in den Kindergarten. Am Anfang macht sich die Mutter grosse Sorgen, denkt die ganzen 4 Stunden ununterbrochen an ihr Kind. Manche Kinder fällt der Übergang leicht, andere klammern. Liebt eine Mutter ihr Kind weniger, wenn das Kind loslässt und geht? Natürlich nicht. Liebt eine Mutter ihr Kind weniger oder mehr, wenn das Kind mit 5 Jahren mehr oder weniger Körperkontakt braucht? Natürlich nicht. Und nach dem Kindergarten kommt das Kind in die Arme der Mutter geflogen, holt sich die Geborgenheit die es braucht, und will erzählen Genauso ist es mit unserer Trauer. Nicht einschneidend, aber schleichend, gibt es Momente, an dem wir die Trauer nicht spüren, an dem wir vielleicht über Witze lachen können, einen Kuschelabend mit unserem Partner verbringen oder richtig aufmerksam einen Film ansehen können, ohne ständig an unseren Verlust zu denken. Und wie bei den lebenden Kindern, so ist diese Entwicklung auch bei unseren Engelchen bei jedem Anders. Aber die Liebe ist immer die Gleiche. Und der Schmerz kommt dann auch zurück, genauso nah genauso heftig wie man es schon gewöhnt ist. Manchmal bekommt das Kind ein Geschwisterchen. Es ist eifersüchtig, weil das neue "Neugeborene" mehr Zeit und körperliche Nähe beansprucht, fühlt sich vom Thron gestossen und fällt in alte Babygewohnheiten zurück. So kann es auch unserem Trauerkind gehen, wenn ein Folgekind kommt. Schon in der Schwangerschaft stellt sich oft die körperliche Trauer ein, diesmal verbunden mit Angst. Und ist das Folgebaby erst einmal da, spüren wir den vorwurfsvollen "Blick" unseres Trauerkindes, manchmal wie körperlich "Und ich? Für mich hast Du keine Zeit mehr, liebst Du mich nicht mehr?", und wir bekommen ein schlechtes Gewissen, glauben eine schlechte Mutter zu sein, die ihr totes Kind vernachlässigt. Irgendwann hat sich aber alles eingespielt. Das Trauerkind merkt, dass es auch Zeit für es gibt, dass es nicht vergessen ist. Auch das Folgekind lernt, dass noch ein Geschwisterkind auch die Liebe seiner Eltern mit beansprucht. Es wird zum Grab mitgenommen und wenn es älter wird, werden ihm Fotos gezeigt und es wird ihm erklärt, was passiert ist. So wie Geschwister ganz selbstverständlich miteinander gross werden, lernt auch das Folgekind, dass das Sternenkind das Trauerkind bei seinen Eltern gelassen hat, an seiner statt. Und da auch bei der grössten Geschwisterliebe Streit unvermeidlich ist, werden auch da Machtkämpfe um die elterliche Aufmerksamkeit nicht ausbleiben. Manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn man sein Folgekind richtig glücklich anlacht, dann wieder wird das Folgekind zum "Kasper" oder "Haustyrann" wenn es merkt, dass Mama "zu lange" heute so still und nachdenklich ist. Aber irgendwie gibt es dann auch schnell wieder Versöhnung. Dann kommt das Kind in die Pubertät, lehnt sich gegen die Eltern auf, es gibt Zoff. "Lass mich in Ruhe. Du hast mir überhaupt nichts zu sagen" etc. Die Liebe der Mutter wird ausgetestet bis zum geht nicht mehr, aber sie ist (meistens) immer noch da, auch wenn viele Jugendliche den Kontakt zu ihren Eltern fast ganz ablehnen, die Türen verschließen. Und unser Trauerkind: Jetzt passiert es zum ersten Mal, dass wir z.B. einen Kinderwagen ansehen, hineinschauen und das Baby bewundern, wartend auf das so bekannte Gefühl des Schmerzes- und es kommt nicht. Wenn das zum ersten Mal passiert, erschrecken wir uns wahrscheinlich, denken "Ich liebe mein Baby nicht mehr. Ich spüre den Schmerz nicht. Was bin ich für eine Rabenmutter". Aber die Trauer will nicht mehr "abrufbar" sein. Will einfach nicht mehr irgendwelchen Ritualen und Signalen gehorchen, will kommen und gehen, wann es ihm passt. Jetzt kann es sein, dass man von heftiger Trauer mitten in der Nacht geweckt wird, was wahrscheinlich schon lange nicht mehr passiert ist. Wie ein Jugendlicher, der nachts um 3 beschließt seiner Mutter doch von seinem Liebeskummer zu erzählen. Dann irgendwann ist das Kind erwachsen, verlässt das Elternhaus. Stirbt damit die Liebe der Mutter? Nein. Nach einer Eingewöhnungszeit fängt die Mutter an, ihr Leben wieder ganz so zu leben, wie sie es möchte. Sie liebt ihr Kind, aber es ist aus dem Haus. Und jedes Kind ist anders. Einige rufen ihre Mutter 2 mal die Woche an, einige lassen sich noch eine Weile die Wäsche waschen und sie sehen sich häufig, wieder andere melden sich nur zu Weihnachten und Neujahr. Aber die Mutterliebe bleibt. Und die Trauer. Auch die zieht irgendwann vielleicht aus, nur das warme Gefühl der Liebe zu diesem Kind bleibt. Und der gelegentliche Anruf, das gelegentliche Gefühl, das an den alten Schmerz erinnert, aber doch ganz anders ist. Und wie es bei lebenden Kindern sein kann, dass auch nach vielen Jahren, die erwachsene Tochter mit einem Koffer in der Hand in der Tür steht, weinend in die Arme der Mutter fliegt und erst einmal wieder für ein halbes Jahr zurück ins alte Kinderzimmer zieht, kann auch unser Trauerkind zurückkommen, mal für einen Kurzbesuch, dann vielleicht sogar für eine ganze Phase. Aber ob das nun passiert oder nicht, die Mutterliebe ist die Gleiche. Verstehst du was ich meine?? Lass dich ganz ganz ganz fest umarmen... liebe grüsse silvia
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