Hallo liebe Experten, ich bin 33 Jahre und mein Mann 35. Wir versuchen seit fast 4 Jahren schwanger zu werden. vor 2 Jahren wurde bei mir PCO und Insulinresitenz festgestellt, das ich mit Metformin und 10kilo Gewichtsabnahme mehr oder weniger im Griff habe. Die Spermien meines Mannes waren auch eher wenig und unbeweglich, aber uns wurde vom Kinderwunschzentrum und Urologen hier keine Einschränkung zugesprochen. Nach kleinen Hilfsmitteln wie Ovitrelle, kam es dennoch nie zur Schwangerschaft. Daher hatten wir am 22.12.20 unsere erste ICSI. von 7 entnommenen Eizellen konnte nur eine befruchtet werden, diese wurde dann auch transferiert. Jedoch haben wir gestern gleich zwei schlechte Nachrichten bekommen: 1. Ich habe meine Regelblutung bekommen, ich gehe davon aus, dass ich daher nicht schwanger bin 2. Und den Befund der Humangenetik, dass mein Mann die Robertsonsche Translokation 13/14 hat. Jetzt brennen bei uns hauptsächlich folgende Fragen: - wie hoch ist die Chance ein gesundes Kind zu bekommen und mit wievielen Versuchen müssen wir rechnen? - Empfehlen Sie PDIs beim Embryo oder erst beim Fruchtwasser - Mein Mann sieht gesund aus, hat er aber durch den Gendefekt ein höheres Risiko für bestimmte Krankheiten? Vielen Dank für Ihre Hilfe