Mitglied inaktiv
Hallo und guten Morgen liebe Leser, Ich habe folgendes Problem: Ich bin gechieden und habe eine kleinen Jungen uas meiner Ehe. ich führe aber seit fast 4 jahren eine neue hamonsiche Beziehung, wobei ich sagen muß, mein Sohn einen Ersatzpapi gefunden hat, der ihn , auchg wenn er manchesmal etwas streng ist, liebgewonnen hat! Nun, wie es ja meistens ist, wünschen wir uns noch ein gemeinsames Kind! Eigentlich ist ja lles kein Thema, wenn ich da nicht meine Zweifel habe und zwar 1) mein Kleiner seit dem KiGa , den er seit August besucht, sehr sehr oft krank ist ( und mich dazu immer mitansteckt), d.h Virusinfekte aller Art etc., und dazu teilweise unter Astham Bronchale leidet! 2) Er ein sensibelchen ist 3) Meine erste SSschaft in den ersten drei Monaten sowas von unschön war bezgl. der Übelkeit, wobei ich damals nicht arbeiten musste und mich ins bett legen konnte,was ja nun dann nicht mehr ginge mit einem Kind! 4( Es aus wäre mit Tanzen gehen etc., da wir nur eine Omi haben, die den Kleinen etwa alle 4 Wochen über Nacht ztu sich nimmt, da sie selber noch berufstätig ist! Deshalb auch meine Frage: Wie macht Ihr das bei 2 bis drei Kindern? Wenns Euch in der SSschaft schlecht geht? Wie macht Ihr es dann mit den "Großen"? Würde mich riesig freuen über ernstgemeinte Antworten! Liebe Grüße Anke P.s:; Bitte entschuldigt meine Rechtschreibefehler!
Soweit ich weiß, könnte es für Dein Kind doch eher vorteilhaft sein, wenn es noch ein Geschwisterchen hat- meistens entwicklen sich Kinder mit Geschwistern anders- vielleicht verliert er z.B. seine Sensibilität- Bezüglich der Überlekeit: jede SS verlauft immer wieder etwas anders- mal ist einem nur noch schlecht, dann ist das beim zweiten Kind überhaupt nicht mehr so, sondern man hat vielleicht ein ganz anderes Zipperlein.
Liebe Anke, Ich habe zwei Kinder. Ähnlich wie bei dir, stammt mein großer Sohn aus meiner ersten Beziehung. Mein neuer Lebensgefährte (seit nun mehr fast 6 Jahren) und ich, wünschten uns irgendwann auch noch ein zweites Kind. Das haben wir mittlerweile auch bekommen und wünschen uns sogar noch ein drittes, wenn nicht ständig diese FG`ten wären. Ich hatte Anfangs auch große Bedenken. Mir ging es in meiner ersten SS nicht sonderlich gut. Alle 9 Monate war ich sehr kränklich und lag oft im KH. Aber damals hatte ich wenigstens noch eine Familie vor Ort. Bei meiner Tochter ging es dann irgendwie auch, obwohl die Familie mittlerweile bis nach Amerika verstreut war. Wieder ging es mir zwar in der Schwangerschaft nicht gut, wieder war sie mit mehreren Krankenhausaufenthalten bestückt, aber mein Sohn war ja schon fast 7 Jahre alt, und brauchte von da her nicht mehr ganz so viel zuwendung. Wenn ich im KH war, hatte ich ja noch meinem Partner. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Arbeit ruhig mal an andere abzuwelzen, z. B. an gute Freunde, Familie, den Mann oder einer Haushaltshilfe. Auch später gibt es doch die Möglichkeit sich mal für einen Abend eine Babysitterin zu mieten, damit du auf das Tanzen nicht verzichten brauchst. Nicht böse gemeint, aber ich denke, du solltest dir erst mal im klaren sein, ob du wirklich noch ein Kind möchtest. Aus deinen Zeilen höre ich heraus, daß eigentlich mehr gegen als für ein Kind sprechen würde. Viele liebe Grüße Michaela P. S. Sei mir bitte nicht böse, falls ich deine Zeilen falsch gedeutet haben sollte.
Hallo, Vielen Dank für Eure Nachrichten! Dooooch ich möchte ein zweites KInd, gern sogar, doch habe ich eben diese Zweifel, was halt ist, wenn ich krank bin, ist die Wohnung nicht zu klein ( haben nur 60 qm und 1 Kinderzimmer) etc. Ich meine, mein Großer wäre dann auch schon 5 oder 6. Das geht dann auch . Doch, wie ich festtellen muß, klappts eh im Moment nicht:-(( Liebe Grüße Anke