Mitglied inaktiv
hallo meine tochter wird im somer 4 und soll dann erst im Kika,jetzt höre ich von vielen das sie das zu spät finden,sie würde was verpassen,da ich aber nicht arbeite sehe ich kein grund sie mit 3 in den Kika zu stopfen.Meine Tochter besucht seid sommer 2004 einen spielkreis 3x die Woche.
Hallo also ich denke dass musst du einfach selbst entscheiden, und jemand der "in den Kindergarten stopfen" meint, scheint ja nciht vom kindergarten überzeugt zu sei..dann ist es ja auch besser du behältst dein Kind zuhause. Uunser kidnergarten ist einfach supertoll und von daher hab ich es für meinen Sohn toll gefunden, dass er da mit 3 hinkonnte!! er geht und ging auch immer gern... LG Henni
hallo, bei uns ergibt sich das ganz automatisch. Leander wird im Oktober 4 und geht ab September in den Kindergarten. Letztes Jahr wäre er noch keine drei gewesen und das war zu früh, auch weil der Stichtag des Kiga im März war. Er geht nun zwei Tage die Woche in einen Vorkindergarten (Waldkindergarten). Das reicht im völlig. Hauptsache Kinder und ein bisschen Gruppenerfahrung. Dann geht es auch mit 4. cu eva
Hallo! Ich finde es überhaupt nicht zu spät, sondern genau passend! Bei uns ist es auch so üblich, daß die Kinder mit 4 bzw. knapp 5 in den Kiga kommen und dort 2 Jahre bleiben. Früher werden sie nicht genommen, außer in den Städten. Wir wohnen auf dem Land! Alles Gute
Hallo, meine Tochter kam erst mit 3 1/2 in den Kindergarten und das auch nur halbtags. Sie hat nichts "verpasst", obwohl das hier immer einige schreiben. Was genau die Kinder daheim verpassen sollen, wenn sie regelmäßig allein in eine Spielgruppe gehen und mit anderen Kindern zusammen sind, weiss ich ohnehin nicht. Also meine Tochter hat keine nennenswerten Defizite, obwohl sie erst so spät in den KiGa kam. Ich habe übrigens schon vorher gearbeitet und sie war bei der Oma bzw. Tagesmutter. LG Kathrin
denke nicht dass deine tochter was verpasst - vor allem geht sie ja eh 3x die woche in einen spielkreis und ist dann unter kinder. ich denke das hauptthema bei der geschichte ist immer das die kinder nicht unter kinder sind, wenn sie nicht im kiga mit 3 jahren sind,d.h. viele gehen halt nicht in einen spielkreis oder zum turnen, sondern sind einfach nur bei oma. für mich war es sehr wichtig, das unsere tochter mit 3 jahren in den kiga gegangen ist. sie hängt so sehr an mir und will niregends ohne mich hin. mitlerweile geht sie total gern in den kiga und vermisst mami auch morgens nicht mehr. sie freut sich einfach drauf mit ihren freunden zu spielen. und was ich noch bemerkt habe seit dem sie im kiga ist traut sie sich viel mehr dinge und hat auch gelernt sich durchzusetzen.
Hallo, der Kontakt zu Gleichaltrigen ist wichtig. Wenn ihr in eine Spielgruppe geht, ist das ja gegeben. Wann Du Dein Kind in die Kita gibts, ist Deine Entscheidung, die ich respektiere. Für uns wäre es zu spät. Mein Sohn ist ein Wildfang und mit Mama war es ihm schnell zu langweilig, obwohl ich wirklich viel mit ihm angestellt hab und wir dauernd draußen waren. Und arbeiten wollte und musste ich auch wieder. Er kam mit 18 Monaten in die Kita, hat sich ganz schnell eingewöhnt. Er liebt es und fragt auch am Wochenende, ob es in den "Kinnergaten" geht. Er hat viel gelernt, vor allem ist er sozialer geworden und kann sich beim Spielen auch arrangieren, ohne gleich zu hauen. Das und anders hätte ich ihm daheim nicht so schnell beibringen können. Er lernt halt vor allem von den Älteren in seiner Gruppe. stillmama
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