Mama000
Hallo zusammen. Mein Partner und ich möchten heiraten. Ich habe 2 Kinder aus einer früheren Beziehung, die meinen Geburtsnamen als Nachname tragen. Sie leben bei mir. Wenn ich nun den Nachnamen meines Zukünftigen annehme, heißen meine Kinder weder wie ihr Papa, noch wie ich als Mama. Sie würden weiterhin meinen Geburtsnamen tragen. Eine Einbenennung kommt für uns nicht in Frage. Auch nicht, dass mein Zukünftiger meinen Namen annimmt. Ich habe somit 3 Möglichkeiten: 1. Meine Kinder tragen allein meinen Geburtsnamen 2. Ich nehme einen Doppelnamen an 3. Alle Namen bleiben wie sie jetzt sind, als kein gemeinsamer Name mit dem Zukünftigen. Was würdet ihr machen? Ich schwanke zwischen 1. und 2. Habt ihr vielleicht Erfahrungsberichte, wie sich das eine oder andere im Alltag bewährt? Danke und viele Grüße.
Wenn nicht in Frage kommt, dass dein Partner den Namen der anderen 3 Familienmitglieder (du und deine 2 Kinder) annimmt, dann kommt es der Logik halber auch nicht in Frage, dass du seinen Namen annimmst. Der Einfachheit und Funktionalität halber sollte dann jeder seinen Geburtsnamen behalten. Als "Familiennamen" für etwaige, gemeinsame Kinder würde ich dann den Mehrheitsnamen auswählen: deinen.
Die Kinderplanung ist abgeschlossen. Er hat auch bereits Kinder. Gemeinsame Kinder sind nicht geplant.
Mal doof gefragt warum nimmt Dein Mann nicht Deinen Namen an das würde doch alle Probleme lösen ? dagmar
Er ist da eigentlich recht klassisch, was das angeht. Die Frau nimmt den Namen des Mannes an. Ich bin da ja selbst klassisch. Normalerweise würde ich gar nicht lange überlegen und seinen Namen annehmen. Ich überlege halt wegen der Kinder, was besser ist.
Wegen der Kinder würde ich auch den Namen behalten wollen und ihn vielleicht maldezent fragen ob er es sich überlegen könnte eben wegen der Kinder. mein Mann hat damals meinen Name auch angenommen obwohl er auch klassisch ist hatte ganz andere Gründe aber er hats nie bereut dagmar
Sollten mein Partner und ich einmal heiraten, werde ich meinen Namen behalten. Und er seinen auch. Das fühlt sich für mich so richtig an.
Sein Kind hat seinen Namen.
Meine Kinder und ich heißen auch gleich.
D.h. ich behalte den Namen meines Ex ... das habe ich damals nach der Scheidung bewusst getan ... er war nach der langen Ehe zu MEINEM Namen geworden.
Wenn kein Kinderwunsch mehr besteht, braucht es doch keinen gemeinsamen Familiennamen.
Ich frage mich immer.... warum behält man seinen Namen, wenn man heiratet... Eine Bekannte... nennen wir sie Frau Müller... hat eine Tochter. Die Tocher heißt auch Müller. Jetzt ist sie geschieden und hat nach Jahren wieder geheiratet... und heißt wie ihr EX weiter... nämlich Müller. Auf meine Nachfrage.... Sie behält den Namen, wegen dem Wiedererkennungswert?! Aha.... als neuer Ehemann wäre ich begeistert.... Warum nimmst Du nicht seinen Namen an, oder er Deinen, und Deine Kinder heißen halt weiter so, wie sie heißen. Wo liegt das Problem ? Ich würde nie und nimmer weiter so heißen wollen wie mein Ex. Never ever.... damit wäre ich durch. Ich würde meinen Mädchennamen wahrscheinlich wieder annehmen. Aber... irgendwie hat mir mal jemand erzählt, dass es alles nicht so einfach wäre wegen der Kinder. Das kann ich leider nicht beurteilen.
Dass jeder seinen Namen behält, das möchte ich auch nicht. Ich finde schon dass nach einer Heirat ein namentlicher Bezug zum Partner entstehen sollte. Ich akzeptiere natürlich auch absolut andere Meinungen, aber ich bin so stolz, endlich zu heiraten. Das war immer ein großer Wunsch von mir. Daher soll sich auf jeden Fall der Name zum Partner zumindest in Form eines Doppelnamen angleichen. Ich würde gerne seinen Namen annehmen. Aber andererseits möchte ich genauso den namentlichen Bezug zu meinen Kindern behalten. Daher läuft es wohl auf einen Doppelnamen hinaus. Auch wenn ich das eigentlich immer nicht wollte.
dafür gibt es ja auch Doppelnamen wenn der Herr nicht über seinen Schatten springen will.
Meine Freundin (A) nahme bei der Heirat den Namen ihres Mannes an, so heißen auch die beiden Kinder (B), nach Trennung (nach 10 J.) und Neuheirat, heißt meine Freundin C, die Kinder weiter B. Nach abermaliger Trennung (weitere 15 J.) heißt nun die Freundin C, die Kinder B und sie hat einen neuen Partner (D), mit dem sie aber nicht verheiratet ist. Sie hat also jetzt den Nachnamen eines irgendwann-mal-Ehemannes, der weder mit ihrem Geburtsnamen noch mit ihren Kindern was zu tun hat. Hab ich nicht verstanden, dass sie nicht wenigstens ihren Geburtsnamen wieder angenommen hat.
Ich weiß nicht, ob Du MICH gefragt hast , aber ich antworte einfach mal.
ICH frage mich inzwischen: Warum muss man sich unbedingt auf EINEN Namen einigen, wenn man heiratet? Man bleibt doch nach wie vor zwei unabhängige Personen....
Ich habe das einmal durch - ein zweites Mal brauche ich das nicht. Damals fand ich einen gemeinsamen Familiennamen schön, weil ich mir Kinder wünschte. Deshalb habe ich dann den Namen meines Ex angenommen.
Meinen Mädchennamen finde ich nicht so schön, dass ich ihn wiederhaben möchte. Und auch meine Jugend und das Verhältnis zu meiner Herkunftsfamilie sind durchaus auch von schlechten Erinnerungen geprägt. Und die, die ich damals war, als ich den Namen trug, möchte ich auch nicht mehr sein. Ich habe mich weiter entwickelt und gefalle mir so besser. Dazu darf dann auch der andere Name gehören.
Den Namen meines Ex trage ich aufgrund unserer langen Ehe nur 2 Jahre kürzer als meinen Mädchennamen (zum Zeitpunkt der Trennung). In dieser Zeit ist es definitiv auch MEINER geworden - und nicht nur der Name meines Ex. Warum sollte ich ihn dann nicht behalten?
Wenn mein Partner und ich nun eines Tage heiraten sollten, dann möchte ich nicht "schon wieder" den Namen wechseln. Und er darf auch gern weiterhin so heißen, wie er heißt.
Heiraten heißt ja nicht, dass man in unauflöslicher Symbiose miteinander verschmilzt, sondern einfach, dass man nach außen hin zeigt, dass mein sein Leben teilen und für einander Verantwortung übernehmen möchte.
Und ich will seinen Namen auch gar nicht. Das ist der Familienname, den er mit seiner Ex (als Doppelname) und seinem Kind teilt. Aber zu dieser Familie möchte ich gar nicht gehören.
Wir beide und unsere Kinder kommen gut miteinander aus, aber wir haben nicht das Bestreben, daraus eine neue Familie zu machen. Dazu sind die Kinder auch schon zu alt und gehen schon / bald ihre eigenen Wege.
Ich würde mich auch immer dafür entscheiden, wie meine Kinder zu heißen (so lange sie noch unter 18 sind). Sind die Kinder mal 65, wär mir das wurscht... :D
Ich würde Option 2 nehmen, wenn die Namen passen, also nicht Hase-Fuchs, Abraham-Bethlehem, Weber-Schneider, Stefan-Stephan oder so... Warum will dein Verlobter deinen Namen nicht annehmen?
Die Konstellation passt schon. Ist ungewohnt für mich, aber es passt schon. Dadurch dass wir im Bekanntenkreis oft schon mit „Familie Doppelnamen“ angesprochen wurden.
Er ist da einfach klassisch veranlagt. Männer nehmen nicht den Namen der Frau Akzeptiere ich.
"Er ist da einfach klassisch veranlagt. Männer nehmen nicht den Namen der Frau Akzeptiere ich."
Klassisch veranlagt oder einfach nur bequem, egoistisch und sturr.. Ich kenne ihn nicht, deshalb kann ich das nicht beurteilen..
Aber niemals würde ich wollen, daß meine Kinder anders heissen als ich. Das ist mir sehr wichtig.
eben, man kann aus Liebe ( auch zu den Kindern) auch mal über seinen Schatten springen und im dümmsten Fall einen Doppelnamen als Mann annehmen. Vor 32 Jahren weigerte sich mein Schwiegervater mit zum Standesamt zu gehen weil mein Mann den Namen von mir angenommen hat diese Zeiten sollte um sein bitte !
Echt jetzt? So einen würde ich niemals heiraten wollen
Ich danke euch für die vielen unterschiedlichen Meinungen. Das war sehr interessant zu lesen. Letztendlich muss es natürlich jeder für sich entscheiden. Richtig oder falsch gibt es nicht. Es hat auch jeder eine andere Vergangenheit zu der jeweiligen Situation, die ja auch eine große Rolle spielt. Der ausschlaggebende Punkt in unserer Situation ist der, dass wenn ich allein den Namen meines Partners annehmen würde, meine Kinder weder wie Mama noch wie Papa heißen würden. Deshalb wird es bei mir wohl ein Doppelname werden. So hab ich zu meinem Partner einen namentlichen Bezug und auch zu meinen Kindern.
Auf jeden Fall Variante 3. Da gäbe es bei mir nichts zu überlegen.
Ich würde Variante 2 oder 3 nehmen mit leichter Präferenz zu 2. Dann bestshg eine sichtbare Verbindung zu Kindern UND Mann. Auch wenn es irrational ist, auf keinen Fall wollte ich ganz anders als meine Kinder heißen.
Ich als Ex-Ehemann wollte wahrscheinlich auch nicht, dass meine Ex-Frau nach der Hochzeit mit einem neuen Partner meinen Namen behält. Denke da mal gerade an den Wendler, wo die liebe Laura jetzt den Nachnamen der Ex-Frau trägt... und die ganze Nation sich darüber aufgeregt hat. Hat das eigentlich mal jemand bedacht ???? Ist jetzt tatsächlich mal eine interessante Frage. Die habe ich noch nie jemanden gestellt:-) Hat jemand schon mal mit einem betroffenen Mann darüber gesprochen ?
dass die Kinder ihren Geburtsnamen tragen nix mit Exmann habe ich gelesen
Boah, hinter diesen Überlegungen steckt aber ein Rollenverständnis ...
Abgesehen davon, dass diese Situation ja bei der AP eben NICHT so ist - sie schreibt doch, dass sie und ihre Kinder ihren GEBURTSnamen tragen - ein Ex-Ehemann wäre da raus ... Damals hat die Frau seinen Namen angenommen und dadurch ist es auch IHR Name geworden. Der Name ist ja nicht nur irgendwie geliehen oder von Ehemannes Gnaden ihr "geschenkt" worden, sondern sie hat sich - aus welchen Gründen auch immer - entschieden, ab jetzt diesen Namen tragen zu wollen und der gehört jetzt genau so ihr wie ihm. Da kann sie dann auch damit machen, was sie. Wenn es den Ex stört, kann er ja selbst heiraten und den Namen der Neuen annehmen ... Aber o je, die heißt ja vielleicht noch nach dem Ex ... echt, so ein Blödsinn! Und der hirnamputierte Wendler/Norberg und seine dummen Tussen, interessieren doch wirklich null!
Ellert... das war doch allgemein gehalten:-)
Sehe ich ein bissl anders. Nein... das ist eine LG die dann vergangen ist... dann will auch ich nicht mehr den Namen meines Ex tragen. Dann wäre ich damit durch. Das nennt man auch Emanzipation. Finde ich.... Ihr verlangt, dass dieser Mann den Namen seiner Frau annehmen soll.... Warum ??? Der hat das gleiche Recht dieses zu verweigern, wie sie auch. Und ja... ich weiß es :-)))) hier ist eine andere Konstellation... sie will ja....eigentlich schon. Aber liebe AP : Deine Kids heiraten vielleicht auch mal irgendwann, und nehmen dann den Namen des Mannes an. Dann sind Deine Überlegungen sowieso hiermit hinfällig. Alles Gute... egal wie Du Dich entscheidest.
"... dann will auch ich nicht mehr den Namen meines Ex tragen. Dann wäre ich damit durch."
Aber das ist doch eine ganz andere Konstellation, wie Du sie in Deinem Post oben skizzierst . In Deinem anderen Post geht es doch darum, dass der Ex-Mann es vielleicht schxxx findet, wenn die Ex "seinen" Namen noch weiter trägt, zumal, wenn sie einen anderen heiratet. Und hat er halt nichts mehr zu wollen oder mitzureden, weil "sein" Name nun eben auch der Name der Ex ist und die kann halt mit ihrem Namen machen, was sie will, ablegen, behalten, Doppelnamen draus machen ...
Ich kann verstehen, wenn eine Frau nach der Scheidung nicht mehr den egemaligen Ehenamen tragen möchte und wieder den Mädchennamen annimmt (ginge mir wahrscheinluch auch so). Es kann aber schon auch Gründe geben, den bisherigen Ehenamen zu behalten, selbst nach einer erneuten Heirat mit einem anderen Mann. Das muss fie Frau MIT SICH susmachen. Bei dieser Entscheidung kann aber doch KEINERLEI Rolle spielen, welche Befindlichkeiten der Ex-Mann dabei haben könnte ...
Von einem Mann verlangen, dass er den Namen der Frau annehmen soll, würde ich niemals. Kann mich auch nicht erinnern, dass ich das irgendwo geschrieben habe. Allerdings kann natürlich ein Mann auch nicht verlangen, dass eine Frau seinen annimmt. Wenn bei einem Paar daran ein Streit entbrennt unf die Hochzeit scheitert, dann ist es vielleicht auch besser so ...
Das stimmt :-). Aus eigener Erfahrung, wir hätten damals besser nicht geheiratet....
Aus dem Bauch raus, würde ich dazu tendieren, einen Doppelnamen anzunehmen, um sowohl zu den Kindern als auch zum Ehemann eine namentliche (offizielle) Verbindung zu haben. Das alle einfach die aktuellen Namen behalten, würde mir persönlich nicht gefallen, weil ich in einer Ehe schon gut finde, wenn es einen gemeinsamen Namen gibt und wenn du u Kinder Meier und der Mann Schulz heißt, ist meine Denkweise vielleicht altmodisch, aber es würde mich stören als Familie nicht direkt " erkannt" zu werden. Bei der 1. Option, dass nur die Kinder ihren Namen behalten, würde ich tatsächlich überlegen, ob es so schlimm wäre, denn auch sie heiraten irgendwann vielleicht mal und nehmen neue Nachnamen an, die ja dann auch nichts mehr mit dir oder dem Kindesvater zu tun hätten...Dein Opfer, den Namen deines neuen Mannes wegen der Kinder Nicht anzunehmen, wäre dann später möglicherweise überflüssig und ihr ärgert euch als Paar: Frau Meier und Herr Schulz aufzutreten, während die Kinder längst Müller und Kaiser heißen. Insofern käme für mich entweder Doppelname (wenn passend) oder nur sein Name infrage... PS: Meinen Mädchennamen fand ich zB schrecklich und hätte diesen wahrscheinlich eher behalten als meinen Ex (Nachname: Schrumpf!!!) zu heiraten und den Namen anzunehmen (er hätte trotz männlichem Stolz sogar meinen gewollt) und bei meinem jetzigen Mann gab es keine Sekunde Überlegung, dass ich genauso heißen möchte wie er. Den Namen würde ich auch im Falle einer Trennung nicht mehr hergeben, höchstens in einen wohlklingenden Doppelnamen verwandeln, wenn ich denn überhaupt nochmal heiraten würde...Möchte damit sagen, dass ich auch eher klassisch denke, dass Frau den Namen vom Mann annimmt, aber im Zweifel würde ich mich gemeinsam mit dem Partner für den schöneren Namen entscheiden- egal von welcher Seite der kommt... Alles Gute!
Jemanden mit so einer Einstellung würde ich gar nicht erst heiraten
Variante Drei wäre ansonsten meine Wahl. ER könnte doch auch einen Doppelnamen nehmen, wenn er seinen schon nicht abgeben will. Was spricht denn dagegen? Dann ist er doch noch immer bei seinem Namen, ganz "klassisch", wenn man es denn so nennen will.
Ich finde das persönlich mitnichten klassisch, sondern altbacken, patriarchalisch und anmaßend. Er verlangt etwas, das er niemals selbst tun würde, einfach auf Grundlage des Chromosomensatzes. Sieht er andere Dinge auch aus dieser Macho-Perspektive? Und bist du das sich fügende Weibchen, das tut, was der Mann vorgibt, nur um geheiratet zu werden? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen
vor 50 Jahren machte eine Frau nopch was der Mann sagte aber heute ist jeder gleichberechtigt in Vielen wohl doch noch nicht. Auch wenn man manchmal hört dass ein Mann unbedingt einen Antrag machen müsse, warum eigentlich nicht die Frau ? Wir erwarte gleiche Rechte überall, auch Chancen bei der Berufswahl Männer machen Erziehungszeiten und Teilzeit Frauen Karriere.... Wenn Mann eine Frau (oder umgekehrt) heiratet die schon "Altlasten" hat wie zB KInder dann heiratet man diese doch mit und versucht das Ganze zu einem Guten Ganzen zusammenzufügen. Man fällt doch eigentlich alle Entscheidungen immer im Sinne der Gesamtfamilie bespricht sich ob es um Jobs geht oder Umzüge oder Anschaffungen etc Meinen Namen anzunehmen damals war einfach das Geschenk meines Mannes an mich (da waren keine Kinder aber andere Überlegungen im Sinn) DAMALS wurde man da dumm angeredet, heute nichtmehr. meine Chefin hat auch "so einen" Mann der Ihren Namen genommen hat, das ist selbstverständlich geworden und gut so. Sprich man sollte sich zusammensetzen, alle Lösungen ansprechen und zusammen entscheiden und nicht einfach sagen, mein Mann ist der Held und will Klassisch-Lösungen haben. held wäre er eher wenn er auf seinen Namen verzichtet der Kinder und Frau zuliebe
Ich habe mich für Doppelnamen entschieden.
Der Name meines Mannes als 2. Namen.
Meine Kids waren allerdings auch svhon beider im Schulalter, da wollte ich es auch den Lehrern erleichtern bei der Zuordnung / Umstellung.
Haben nach der Hochzeit noch ein gemeinsames Kind bekommen, das hat den Nachnamen seines Papa's, meinen 2. Namen.
War für mich persönlich die beste Lösung um allen "gerecht" zu werden.
"War für mich persönlich die beste Lösung um allen "gerecht" zu werden. " Genau das wäre für mich die Frage. Bist du damit allem gerecht geworden oder vor allem deinem Mann, an 2. Stelle den Kindern und dir selbst eigentlich gar nicht.. Dein Mann durfte seinen Namen behalten (nichts hat sich für ihn geändert, eben" klassisch"). Deinen bereits geborenen Kindern auch, aber da gab es ja auch gar keine Wahl. Allerdings haben die Halbgeschwister unterschiedliche Namen, sind also als "nicht echte Geschwister" gekennzeichnet (je nach (geringem) Altersunterschied und gemeinsamen Familienempfinden ist das auch echt doof). Tja und du versuchst das Bindeglied beider Welten darzustellen.... Hätte dein Mann einfach deinen Namen und den deiner Kinder angenommen, hättest ihr heute alle den gleichen Namen. Eine Familie, ohne gestückel! Natürlich gibt es echt wichtigeres als Nachnamen, aber warum sehen das eigentlich immer nur die Frauen ein und Männer machen häufig so ein Drama daraus?
Na ... ich würde mich bedanken... ich wäre der Ex-Mann und die "neue " Familie ( sprich vor allen Dingen der neue Mann ) hätte meinen Namen. Dann lieber einen Doppelnamen- seitens der Frau- oder aber vollständige Übernahme des neuen Namens- sprich des neuen Mannes. Meine Frage hatte ich ja schon gestellt : Warum sollte der Mann nachgeben ? ER hat das gleiche Wahlrecht wie die Frau auch. Und wenn er nicht will ( was ich gut nachvollziehen kann )- dann will er nicht. Punkt.... und wenn ich als Frau auch alles nicht will--- dann will ICH auch nicht. Ebenfalls Punkt :-)))) Ich glaube mein Bekannter würde nicht sehr erfreut sein, wenn seine Ex-Frau den Hausnamen an ihren neuen Mann weitergeben würde. Und der Rest der Familie täte sich auch sehr schwer damit. DA wäre ÜBERHAUPT keiner erbaut von.
"Meine Frage hatte ich ja schon gestellt : Warum sollte der Mann nachgeben ?" Es sollte der nachgeben, der keinen Anhang (also Kinder) mitbringt. Ob Mann oder Frau ist dabei gleich.. . Schwieriger wird es erst, wenn beide Kinder mitbringen, dann würde ich auch völlig neu überlegen, wie man das Thema am besten löst. Aber hier geht es ja um eine klar dargestellte Situation der AP. Was deinen Freund und diese "Wendlergeschichte" angeht.. Ich bin der Meinung ein Name gehört einem nicht mehr alleine, wenn man diesen im Zuge einer Ehe einmal geteilt hat.. Das ist halt die Schattenseite, wenn man den Partner überzeugt den eigenen Namen aufzugeben. Wenn dann nach einer Scheidung ein neuer Partner ins Spiel kommt.. So what.. Viele Meiers, Müllers und Beckers in diesem Land Teilen dieses Schicksal. Die Möglichkeiten im deutschen Namensrecht sind nunmal begrenzt...
Meinst Du mich ???? Na... wenn ich einen Freund hätte, würde mein Mann sich aber bedanken:-)))))
...
"Na ... ich würde mich bedanken... ich wäre der Ex-Mann und die "neue " Familie ( sprich vor allen Dingen der neue Mann ) hätte meinen Namen." Ja und? Der Ex-Mann kann einem dabei herzlich egal sein. Der hat bei diesem Thema einfach überhaupt gar nichts mehr mitzureden. Es ist jetzt der Name der Frau, genauso wie es sein Name ist und jeder darf mit seinem Namen machen, was er will. Und was die Wendler-Sache betrifft: das gilt genau so für seine Ex. Er hat, aus welchen Gründen auch immer, deren Namen angenommen, sie fand es offensichtlich gut, tsja, dann hat er halt jetzt ihren Namen und seine Next kann diesen annehmen, egal, was die in der BILD rumproleten.
Siehste.... und ich sehe das ganz anders. Aber... soll mir auch ziemlich wurscht sein. Ich hoffe einfach, dass ich diese Überlegungen nie treffen muss. Falls es doch mal so sein sollte ( man weiß ja nie im Leben - was noch so passiert )- dann würde ich das vermutlich so machen.... einfach - weil es ein Lebensabschnitt war, der der Vergangenheit angehört. Ich ich fange ja dann etwas neues, positiveres an.... Meine bescheidene Meinung... Mag jeder so sehen wie er will.
Das magst Du anders sehen, würde aber ichts an der Sachlage ändern, dass es völlig irrelevant ist, was der Ex so fühlt und denkt ... Wenn Du da auf dessen Befindlichkeiten Rücksicht nehmen würdest, schön für ihn, da hätte er aber keinerlei Anspruch drauf. Es kann ja wichtigere Feünde geben, einen Namen zu behalten, als die Befindlichkekten vom Ex.
Ja, ja ... Du hast recht... ich meine Ruhe. Alles gut. Jeder darf zwar seine eigene Meinung haben... der ein oder andere nur ein bissl mehr.
Ganz eindeutig und immer wieder und überall im Freundeskreis: 333333333 Jeder darf seinen Namen behalten. Und du darfst dich mit deinen Kindern weiterhin identifizieren. Ich werd’s nie verstehen - warum sich Frauen immer unterordnen wollen..... was soll das?
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