Mitglied inaktiv
hab schon im RUB gepostet, aber da geht es so schnell vorwärts dass mein Posting untergeht. Also: Und zwar habe ich schon Weihnachten eine fiese Bronchitis bekommen. Bekam dann von der Vertretung des Hausarztes Antibiotikum (Zitromax), und es wurde dann besser. Wohlgemerkt BESSER, aber nicht gut. Der gemeine Husten ging zwar weg, dafür habe ich seit dem noch einen Schnupfen, der anfangs "da" war, ohne zu stören, aber jetzt immer stärker wurde, und ich nachts nicht schlafen konnte ohne Nasenspray :-((( Am Montag gings mir dann so schlecht, dass ich wieder zum Arzt bin und er bestätigte meine Vermutung: Stirnhöhlenentzündung. Hatte es mir schon gedacht, da ich starke Stirnkopfschmerzen hatte und habe. Das einzige was er mir veschrieb, waren Schmerzmittel (Ibuhexal) und ein Nasenspray mit Cortison (!). Toll für den Heilungsprozess :-(( Sagt mal, was kann ich denn machen um GESUND zu werden? Hab jetzt von der Heilpraktikerin SchüsslerSalze bekommen, außerdem hab ich mir Sinupret in der Apotheke geholt. Aber es wird nicht besser. Jetzt wenn ich z.B. am Computer sitze, hab ich außer Schnupfen keine Beschwerden, aber wenn ich aufstehe, etwas tue, bekomm ich sofort Kopfweh und mir wird schummrig. Sorry, dass es etwas länger geworden ist. Aber ich hatte so was echt noch nie. Bin normal nie krank. Vielleicht weiß jemand von euch DAS Hausmittel gegen Stirnhöhlenentzündung??? Danke für eure Tipps, von der verzweifelten tini
bin auch oft davon betroffen - das einzige was mit hilft ist dann ein ordentlicher HNO Arzt - der entscheidet dann, ob Syntaris nasenspray oder ein passendes antibiotikum, denn damit ist nicht zu Spassen - ich hatte es einmal verschleppt und fast ein jahr damit gekämpft
Komisch, wenns um Krankheiten geht, rufe ich oft hier. Habe das gleiche, nur das alle Nasennebenhöhlen betroffen sind, nicht nur die Stirnhöhle. Mein HNO hat mich zm CT geschickt, dann zum Zahnarzt. Ergebnis: chron. Entzündung, die ohne OP nicht in den Griff zu bekommen ist. Bei mir liegts an einem Backenzahn, dessen Wurzel zu lang ist Ich muß jetzt zum Kieferchirurgen. Andernfalls wäre eine Nasennebenhöhlenspülung gemacht worden, unter Vollnarkose. Wie auch immer, suche dir einen guten HNO Arzt, der sich Mühe mit der Diagnose macht. Sonst könntest du noch sehr lange Probleme damit haben. An Hausmitteln hilft ganz gut Rotlichtbestrahlungen und Wärme generell. LG, Tina
Ich habe auch immer mit Neben/Stirnhöhlenproblemen zu kämpfen und bis jetzt hat mir noch nie was geholfen - bis ich von einer Bekannten einen Tipp bekam: Ein homöopathisches Mittel Names Cinnabaris Pentarkan, das sind Tabletten und wirken bei mir superklasse! Gibts in der Apotheke. Gute Besserung und LG Tina
nix geholfen...
So oder so wird dir wohl nur ein Fachmann/-frau sicher helfen können. Homöopathisch kann man da sehr viel machen, aber du brauchst eben das FÜR DICH richtige Mittel (wie die anderen schon geschrieben haben... bei der einen hat´s geholfen, bei der anderen nicht.... bei mir hat damals Kalium bichromicum ein wahres Wunder bewirkt - 2 Std nach Einnahme dachte ich, mir platzt gleich der Kopf und dann kam aber alles raus, aber auch das muss nicht unbedingt das richtige Mittel für dich sein!) und wenn du nicht alles mögliche nach und nach durchtesten willst, dann hilft nur der Gang zum Homöopathen. Es gibt auch HNO-Ärzte, die homöopathisch behandeln.... erkundige dich vielleicht mal danach... dann hast du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!! Ich kann dir eine homöopathische Behandlung sehr empfehlen! Seit ich die damals hatte, hab ich keinerlei Probleme mehr mit Nebenhöhlenentzündungen und wenn ich merke, es tut sich in der Richtung was, reicht Sinupret über wenige Tage völlig aus! Davor hat sich JEDE Erkältung gleich auf die Nebenhöhlen geschlagen und es zog sich immer mehrere Wochen hin, bis ich´s wieder los war. Viel Erfolg und gute Besserung!!
Ohhhhhh, Du bist nicht alleine!!!! Ich habs ständig mit den NNH...;0( Muß auch ständig Antibiotika schlucken, hatte aber nun 8 Monate Glück***freu*** Seit Montag hat es mich aber wieder voll. Das Problem ist, das es immer gleich in den Hals wandert und wenn ich dann kein Antibiotikum bekomme hab ich die Bronchien dicht;0( In den 8 Monaten habe ich mich super mit Contramutansaft über Wasser gehalten! Immer wenn es anfing hab ich mir eine Flasche gekauft! Gelomyrthol, Sinupret und Soledum haben jetzt auch nichts mehr geholfen.....Meine Ärztin meinte ich soll mal Mucosolvan versuchen- dachte immer das wäre nur für die Bronchien.....Es wird aber echt besser! Sonst lindert das Inhalieren noch etwas. Gute Besserung***schnief*** LG Alex
Hallo, hab gerade zufällig deinen Bericht gelesen, hab auch häufig mit Nasennebenhöhlen/Stirnhöhlenvereiterung zu tun, meine Homöopathin hat mir "Sinusitis Tabeletten" empfohlen helfen prima 1. Tag jede stunde eine Tablette an den fogetagen je nach Besserung reduzieren. gute Besserung Imke