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Welche Hundrasse habt ihr?

Welche Hundrasse habt ihr?

Joje19

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Hallo :) Wir möchten demnächst ein neues Familienglied willkommen heißen :D Ich bin mit Westhighland Terriern aufgewachsen, nun da wir unsere eigene kleine Familie haben suchen wir auch einen Hund der zu uns passt. Mein Freund möchte allerdings einen großen Hund der kinderfreundlich ist, nur er sollte kein langes Fell haben. Wir würden einfach gerne mal wissen was bei euch für Hunderassen eingezogen sind? Vielleicht kommen wir so auf eine Idee welche Hunderasse zu uns passen könnte ;) Lg


DanniL

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Wir haben unsere Traumrasse 2004 gefunden. Nach dem Tod der ersten Hündin kam für uns nur diese Rasse in Frage. Grosser Schweizer Sennenhund Er ist ein Familienhund, aber auch Rassebedingt sehr wachsam. Da er einen absoluten Dickkopf hat, muss man ihn ( wie alle Rassen natürlich) konsequent erziehen. Sie hat kurzes Fell, aber man sollte nicht denken, dass sie nicht haart.


Becca09

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Wir haben einen braunen Labrador. Absolut Kinderfreundlich. Die dürfen ihn sogar in die Nase kneifen Geht gerne spazieren, ist Zuhause aber sehr ruhig:) Hat kurzes Fell, haart sich aber natürlich auch 2 mal im Jahr. Die Haare liegen aber mehr nur auf dem Boden und hängen nicht in der Kleidung. Heißt aber in Haarungszeiten, 2 x täglich saugen... Frisst leider alles was er findet und wird deswegen, seit den Kindern, prophylaktisch 1x monatlich entwurmt. Dafür geht er morgens und abends alleine Pipi machen (Wald hinterm Haus). Kommt immer nach 3 min. wieder. Und nachmittags gehen wie spazieren. Er hat uns noch nie etwas kaputt gemacht wenn er alleine Zuhause war. Alles in allem, ein sehr pflegeleichter Hund:)


Schniesenase

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Hallo Joje, wir haben ein Überraschungspaket - eine mittelgroße Rumänin, mit Terrier und Schäferhundwurzeln (die anderen Wurzeln kann man nicht gut erkennen). Der Terrier macht sie hin und wieder mal etwas taub für zu zaghaft an sie gerichtete Anforderungen. Außerdem bringt sie damit auch den Jagdtrieb mit, der aber gut steuerbar ist. Ich kann sie mitten in der Jagd nach Enten oder Kaninchen zurückrufen. ;-) Der Schäferhund wiederum sorgt dafür, dass sie sehr gut führig ist und viel Freude an Aufgaben hat. Sie hat relativ kurzes Fell, haart aber wie verrückt. Ich kenne mehrere Leute mit Pudeln oder Pudelmixen, die sehr zufrieden sind. Sehr intelligente, zugewandte Hunde mit tollem Fell, die aber quasi nicht haaren. Viel Erfolg bei der Entscheidung für den Hund! VG Sileick


Steff+Keks

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Antwort auf Beitrag von Schniesenase

Becca09, ihr seid ja echt tiefenentspannt mit eurem Labbi. Die Kinder dürfen ihm weh tun, er geht unbeaufsichtigt in den Wald, obwohl er alles frisst ich hoffe, dass das immer alles gut geht!! Wir haben einen Labbimischling aus Spanien und einen Pekinesenmischling aus Griechenland. Der Labbi haart sehr viel, praktisch das ganze Jahr. Der Kleine haart wenig. Beide sind tolle, liebe Hunde aus dem Tierschutz. Muss es denn eine Rasse sein? Schaut euch doch mal in Tierheimen um oder auf Pflegestellen von Vereinen... die können meistens auch viel über ihre Schützlinge erzählen! Viel Glück!


Joje19

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Antwort auf Beitrag von Steff+Keks

Da wir einen Welpen möchten und mehr über die Eltern erfahren wollen bietet sich das Tierheim leider nicht an, oder liege ich da falsch ? Ich kenn mich mit Tierheimen nicht so aus Wenn unsere kleine älter ist wäre das eine Option


DanniL

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Solange unsere Tochter kleiner war kam für uns auch nur ein Welpe in Frage. Ich wollte einfach sicher gehen, dass er noch keine schlechten Erfahrungen in seinem bisherigen Leben hatte. Natürlich kann man auch einen Traumhund aus dem Tierschutz bekommen, war aber für mich mit Kleinkind keine Option. Später schon. Ich möchte später sogar bewusst ältere Hunde aufnehmen, die vielleicht nicht mehr lange zu leben haben. Aber alles zu seiner Zeit.


Becca09

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Antwort auf Beitrag von Steff+Keks

Sie dürfen ihm natürlich nicht weh tun Manchmal machen sie es aber trotzdem, sind ja erst 3 Jahre und 7 Monate. Und nein, ein Labbi beißt da nicht. Er frisst alles was er neben Wanderwegen findet, so schnell dass man es selbst wenn er angeleint ist nicht verhindern kann Beim Pipi machen, enfernt er sich 5-10 Meter von der Terasse und kommt gleich wieder. Etwas anderes als , findet er dort auch nicht zum fressen Er läuft auch keinem Tier hinterher. Ist aber eun reinrassiger Labrador und somit ist der Charakter bekannt. Er ist jetzt 8 Jahre und ich habe ihn seit er ein Welpe war. Kenne ihn somit in und auswendig. Also keine Sorge, es geht immer alles gut;) Haaren tut er sich übrigens im Frühjahr ca. 2 Monate und im Herbst 1.


Steff+Keks

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Antwort auf Beitrag von Becca09

"Ein Labbi beißt da nicht" ... und wenn es ihm doch mal zu viel wird und er schnappt, heißt es wieder " der böse Hund"! Ihr seid ganz schön leichtsinnig!! Nur weil es ein Labbi ist, hat er trotzdem Zähne. Nicht alle Labbis sind gleich, genauso wie alle anderen Rassen! Charakter ist hundeabhängig, nicht rasseabhängig


Becca09

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Antwort auf Beitrag von Steff+Keks

Wenn du das so siehst, darf niemand mit Kindern einen Hund halten. Dass der Charakter bekannt ist, ist eben Der große Vorteil wenn man einen reinrassigen Welpen nimmt. Wenn man ihn gut behandelt, schnappt er auch nicht wenn er mal ausnahmsweise in die Nase gekniffen wird. Und das kann mit kleinen Kindern schon mal vorkommen. Ansonsten dürften sie absolut keinen Kontakt zum Hund haben Genau diese Gutmütigkeit zeichnet einen Familienhund aus.


Becca09

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Antwort auf Beitrag von Becca09

Und auch wenn er sonst alles frisst und es einem absolut vorsichtig aus der Hand nimmt, nimmt er z.B. kein Futter an dass ihm die Kinder anbieten. Damit er sie ja nicht verletzen kann. Wenn ich einem Hund nicht so vertrauen kann, darf ich wie gesagt, keinen halten solange Kinder im Haus sind Denn keiner kann zu 100% verhindert dass der Hund mal gekniffen wird...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Joje19

huhu wir haben einmen Briard, der ist groß hat aber langes fell welches nur minimalst haart. Für uns der perfekte Familienhund aus einer ganz tollen Zucht fast 15 Jahre alt, also schonmal mehr als 50% älter als je gedacht... Wir sind der Typ, Hund muss groß sein nicht bellig sein kein Jagdhund ich bin mit einem Terrier aufgewachsen, Horror sag ich nur dagmar


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Ein Parson Terrier und ein Labrador-Australien Sheppard Mix. Vorher hatten wir eine undefinierbare Mischung aus Whippet und Terrier(n).


Loonis

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Wir haben einen Spanischen Wasserhund...sehr schlau,zurückhaltend gegenüber Mensch &Tier,freundlich,sehr sportlich,wachsam,sehr ausgeglichen,braucht aber Beschäftigung,haart gar nicht (muss aber geschoren werden),unser bellt kaum. Das Fell benötigt keine Pflege,kein bürsten oder kämmen! Er ist mittelgroß ,18 Kilo etwa. Für uns die ideale Rasse.Ein toller Familienhund. LG Kerstin


Steff+Keks

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Antwort auf Beitrag von Loonis

Becca 09, hast du dir mal die Beißstatistiken angeschaut, z.b. hier: https://www.google.com/amp/s/m.bild.de/news/inland/tierattacken/statistiken-hunde-attacken-gefaehrlichste-rasse-41590724,view=amp.bildMobile.html Von wegen Labbis beißen schon aufgrund der Rasse nicht.... Platz 2!! " Für 90 Prozent der Bissverletzungen sei der eigene oder ein bekannter Hund verantwortlich, heißt es im „Deutschen Ärzteblatt“. Unter den Opfern seien überproportional viele Kinder. „Dem Biss des Tieres liegt meist eine gestörte Interaktion zugrunde. Häufig wurde das Tier erschreckt, geärgert oder beim Fressen gestört“, schreiben die Autoren um die Kinderchirurgin Karin Rothe von der Berliner Uniklinik Charité im Ärzteblatt." Ich liebe Hunde, hab ja selbst 2. Aber ich würde nie die Hand ins Feuer legen oder sie mit kleinen Kindern allein lassen!


Becca09

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Antwort auf Beitrag von Steff+Keks

"Auf Platz 2 waren 2014, Border Collie, Labrador und deren Mischlinge mit 12 Fällen" Dann war vielleicht ein Labrador dabei? Border Collie sind bekannt dafür schnell zu schnappen. Das ist nicht wirklich ein aussagekräftiger Satz aber was erwartet man von der Bild? Aber natürlich kann auch mal ein Labrador beißen. Rassetypisch sind sie aber sehr gutmütig, was man über die Erziehung daraus macht Meinem darf man das Fressen weg nehmen und ihn erschrecken, deswegen würde er trotzdem nicht schnappen. Du spersst deinen Hund also immer ein? Oder nimmst in mit aufs Klo? Schreibst keine Nachricht usw. Das hat nichts mit, mit Kindern alleine zu lassen, zu tun. Man hat nicht jede Sekunde alles im Blick. Meine Sorge hingegen ist, dass die Kinder auf fremde Hunde zugehen und sie streicheln wollen, da sie annehmen diese seien gleich freundlich wie unser Hund. Meine Mutter hat einen Border Collie, da lass ich sie natürlich nicht mal um auf die Toilette zu gehen, allein dabei. Ebenso dürfen fremde Kinder nicht allein zu meinem Hund!


dhana

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Antwort auf Beitrag von Loonis

Hier auch ein spanischer Wasserhund - ein Perro de Agua Espaniol. Ein Traum von einem Hund. Fremden gegenüber sehr zurückhaltend, immer zum Spielen aufgelegt, lässt sich super zu allem motivieren, lernt jeden Trick total schnell - allerdings auch jeden Unsinn noch schneller, immer freundlich und für alles zum mitmachen zu haben. Bindet sich sehr eng an seine Familie, da kann dann schon mal der Beschützer durchkommen. Ist aber eine "alte" Arbeitshunderasse und muss schon beschäftigt werden - nur so für nebenbei lernt er zu gerne jeden Blödsinn. Perros sind sehr anpassungsfähig, egal welche Aufgabe sie bekamen, wurde gemacht - die wurden genauso zum Hüten verwendet wie auf Fischerboten oder bei der (Enten-)Jagd. Das Anpassen an die Aufgaben ist sozusagen ein Zuchtziel. In der Wohnung sehr ruhig und ausgeglichen und kann aber draussen auch ganz schön aufdrehen. Sind aber durchauch "leicht" zum ausbilden/erziehen, weil sie einfach für ihren Menschen alles tun. Wir haben lange Rettungshundearbeit gemacht - tolle Nasenarbeit und sehr trittsicher - Übungen in Trümmern war unser Hund immer zu haben. Fellpflege wirklich einfach - muss geschoren werden wie ein Schaf :-), aber Fell darf man nicht bürsten oder kämmen. Hat auch keinen Fellwechsel. Und geht wie der Name schon sagt gerne ins Wasser. Unser Hund hat keine Problem auch in Flüsse mit starker Strömung zu springen... Unsere Hündin ist zwischen 13 Jahre alt - und sie ist immer noch mein Traumhund. Ich fands gut, das wir bei der Züchterin erst die zukünftige Mama kennengelernt haben - noch bevor sie Welpen hatte. Und auch die Mama ist so ein Traumhund. Die Züchterin sucht sich ihre Familien die einen Hund bekommen auch gut aus und wollte auch uns samt Kindern vorher kennenlernen - hat sich auch angeschaut wie die Kinder mit dem Mama umgehen. Und hat einfach gepasst. Wir haben auch heute noch Kontakt mit der Züchterin. Gruß Dhana


dhana

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Noch ein Bild dazu

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Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von dhana

Süss...wär mir aber zu klein


Bajuli

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Wir haben eine Malteser/Bolonka Mix. Haart null und gutmütig ohne Ende. Man muss halt nur alle 10-12 Wochen zum Hundefrisör sonst hat man irgendwann einen Wischmop.


Susanne.75

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Wie alt sind denn die Kinder/ist das Kind. Mit Kleinkind würde ich keinen Welpen empfehlen, weil man meiner Meinung nach auch draußen zu viel mit Kind beschäftigt ist, um den Junghund perfekt erziehen zu können. Ich kann den Wunsch nach einem Welpen verstehen, allerdings die Begründung nicht. Im Tierheim und auf Pflegestellen lernen die den Hund gut kennen. Teilweise sind es einfach Scheidungsopfer, die genauso als Welpe in eine Familie gekommen sind und mit Kindern aufgewachsen sind. Hunde verstellen sich nicht. Sie zeigen, ob sie Kinder mögen oder ein Problem mit wuseligen kleinen Menschen haben. Man geht vom Tierheim aus mehrfach mit dem Hund spazieren und lernt ihn und seine Art kennen, hinzu kommt das Wissen der Pfleger. So viel erfährt man von vielen Züchtern oft nicht von den Welpen. Elterntiere werden außerdem meist in den Himmel gelobt, weil sie dem Rassestandard toll entsprechen. Das sagt aber nichts über ihren Charakter aus. Es gibt nicht DEN Familienhund. Es gibt ruhigere Rassen, anspruchsvollere, nervöse, dickköpfige, bellfreudigere usw. Aber kein Welpe bringt die Garantie für einen guten Familienhund mit. Ein erwachsener Hund ist fertig. Bei dem kann man definitiv sicherer beurteilen, ob dieser individuelle Hund toll zu Kindern passt.


Joje19

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Antwort auf Beitrag von Susanne.75

Sie ist 10,5 Monate jung, geplant ist die Anschaffung eines Hundes im Sommer, wir haben uns ein Haus gekauft und bis alles fertig ist und wir angekommen sind, denken wir ist es der perfekte Zeitpunkt:) Ich selbst habe meine erste Weggefährtin mit einem Jahr bekommen dadurch sind zusammen aufgewachsen und ich habe nur schöne Erinnerungen daran :) Weshalb wir erstmal keinen Hund aus dem Tierheim möchten liegt an schlechten Erfahrungsberichten von Freunden. Eine Freundin hat sich einen kleinen Hund aus dem Tierheim geholt, kennenlernen lief super verstand sich auch sehr gut mit ihren Kindern, daheim gekommen machten sich leider die "Ticks" bemerkbar, er wurde damals sehr wahrscheinlich in Kisten transportiert. Der Postbote kam mit einem Pappkarton und er ist völlig durchgedreht hat um sich gebissen auch die Kinder, man kann nie wirklich durchblicken was das arme Tier schon alles durchgemacht.


Schnurzel

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Wir haben einen Kooikerhondje Rüden, der im Mai 5 Jahre alt wird. Absolut unser Traumhund!


mausebär2011

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Wir haben einen Mix bei uns. So langsam kommt auch raus was drin ist. Er ist ein Spitz Mischling! Er ist ein ganz lieber toller Hund. Kinderlieb, Katzenlieb und hört gut. Haart allerdings viel und mag keine "Eindringlinge".

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Joje19

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Der Hund meiner Eltern:) Ja weiß ist nicht immer vom Vorteil, denke mal wir werden uns für einen dunklen wauzi entscheiden

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DanniL

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Da sieht man wenigstens wo man noch schrubben muss Bei dem dunklen siehst du es erst später auf den Fliesen.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Braune Labradordame. Beste Entscheidung ever. Auch hier, absolut tiefenentspannt. Sie ist 9 Monate alt, braucht aber halt Beschäftigung und Bewegung. Ist im Grunde derzeit mein viertes Kind, sie ist erst 9 Monate alt, ich bin nicht berufstätig, daher teilen wir den Alltag komplett und ich habe Zeit für Hundeschule und viel draußensein. Meine zwei Söhne (sie sind 9 u d 11) beschäftigen sich sehr gerne ausdauernd mit ihr, toben, rennen, spielen. Meine Tochter (7) kuschelt lieber mit ihr. Mein Mann übernimmt die früh und Spätabend Runde und am Wochenende sind wir sehr viel zusammen in der Natur unterwegs. Wirklich ein toller Familienhund.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

War vorhin am Rechner, jetzt nun mobil, Foto...

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miablume

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Wir haben eine Australien Shepard Hündin die extrem aufgedreht ist und trotzdem dass sie mit unserer Tochter aufgewachsen ist, ist sie von 0 auf 200 in 1,5 Sekunden wenn andere Kinder zum spielen kommen und beruhigt sich auch erst wieder wenn die weg sind. Zumindest mein Exemplar eignet sich nicht als Familienhund. Von daher würde ich keinen Hütehund als Familienhund empfehlen. Jetzt werde ich wahrscheinlich gleich von den vielen lieben Aussi-Besitzern gesteinigt deren Hunde soooo gaaaanz anders sind ABER es bleiben Hütehunde die immer mehr von einem fordern wie andere. Für uns kein Problem da wir eine Aktive Familie sind aber für die normale Familie nicht unbedingt gut zu händeln.


Joje19

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Antwort auf Beitrag von miablume

Danke für deine Erfahrung:) ich wollte erst einen aussi aber meinem Freund gefällt er optisch nicht daher war er eh raus ;) es wird sehr wahrscheinlich eine Labrador Hündin:)


miablume

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Ich denke das ist eine gut Wahl :-)


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Kommt für euch nach deinen Schilderungen nicht in Frage...einen blonden Hovawart


Gesundes für den Hund

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Antwort auf Beitrag von Joje19

Wir haben eine Dalmatinerhündin. Nie wieder etwas anderes. Sind voll mit dem Dalmivirus infiziert. :)

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