cystus
hallo ihr da draußen...
wollt mich mal über etwas erkundigen.
hunde sind ja rudel tiere.
stimmt es , dass es wirklich ok ist, nur einen hund zu halten?
wenn ja wieso?
reicht also dem hund wirklich sein mensch?
bei katzen raten die meisten ,ich auch zu zwei...-statt nur eine. so wie bei vögel und und und, hunde sind also so extrem auf ihre besitzer fixiert, dass eienr ok ist, kann man das also so sehen und sagen?
aber sind es nicht gerade auch hunde, die am liebsten die ganze zeit kontakt haben? seis schmusen, spielen- immer dabei sein?
ich kenne viele die "nur " eine hund haben.
nun, oft ist es ja auch so, bei uns wäre es der fall, dass eben nur ein hund geht wegen , zeitlich, räumlich und zwei hunde überhaupt zu meistern finaziell etc.usw.
(vielleicht wäre wenn überhaupt mal ein hund dann kommt, an einen zweiten hund zu denken bzw. überhaupt zwei hunde zu haben, wenn unsere kinder eigenständig sind....und unser haus noch größer ausgebaut ist...)
wenn man denn "nur" einen hund also hat, ist es sicherlich dann aber wichtig ihm artgenossen zu suchen, sich mit diesen hunden öfter mal zu treffen, dass sie spielen können oder-so würde ichs jedenfalls denken...!?!!
mit dem und natürlich auch selber spielen, zeit nehmen, mir geht es aber eben um die frage einem hund wirklich der mensch reicht.
ok, wir haben noch 3 katzen aber ist ja auch nicht gesagt, dass die einen hund mal so mögen, dass sie schmusen oder so.
falls wir in 2 monaten die hündin zu uns nehmen dürfen, (falls sie noch im tierheim ist) bin ich froh wenn sich alle wenigstens respektieren/akzeptieren- nach einer gewissen zeit.
achja , bin mal gespannt was ich mir so dazu schreiben könnt
danke
Zwei Hunde sind besser als einer. Frag mal den Rütter. :-) Aber Hunde können anders als Katzen (bis auf seltene Ausnahmen) artgenössischen freundschaftlichen Kontakt auf Spaziergängen knüpfen. Unser Hund hatte Hundekumpel, die er regelmäßig, d.h. fast täglich gesehen hat. Das war ein guter Kompromiss - trotzdem, zwei sind besser. Würde ich heute nicht mehr anders machen.
für den Hund wir die Menschenfamilie zum Rudel. Ein Hund ist leichter zu erziehen und schließt sich dem Mensch enger an. Die meisten Menschen können auch gar keine zwei Hunde halten. Dennoch genießt der Hund natürlich einen Artgenossen in der Familie - besonders, wenn er öfter allein bleiben muss.
Wir hatten ja zwei, aber ich hatte eher das Gefuehl das unserer ohne den Anderen das letzte halbjahr eher Aufbluehte, man nimmt einen Hund einfach eher mit als zwei wenn man schnell Einkaufen faehrt ( Xaver liebte Autofahren) oder zur Bushaltestelle geht was auch immer. Wobei ich schon der Meinung bin das zwei besser sind als einer wenn die "Chemie" zwischen ihnen stimmt. War bei uns nicht ganz so, Benny hat Xaver geliebt, wobei wir bei Xaver da nicht so ganz das Gefuehl hatten das es ihm viel ausmacht wenn der andere mal grad nicht da ist, er konnte ihn auch recht gut ignorieren wenn es ihm zu viel wurde.
Also ich bin der Meinung zwei sind besser, als ich einmal 2 hunde hatte merkte ich, das es besser ist. Shiva ist zur Zeit alleine, sie ist eine dominate, aber auch sensible hündin. Für sie müsste ich ein hund finden der zwar mit ihr rumkaspert, aber sie nicht nervt, also sprich er müsste neutral sein und sich ihr unterordnen können. Ich möchte auch wieder ein zweiten, aber ich lass mir Zeit, denn es muss alles passen. Wir hatten jetzt eine Freundin getroffen die hatte ein Jack Russel Welpen, 5 Monate, er war meiner Hündin recht unterwürfig, forderte sie jedoch auch mal raus. Er wäre perfekt für sie, auch meine Bekannte hat eine Labi Hündin, wenn die zwei sich sehen, ist alles perfekt, auch meine andere bekannte sie hat ein Yorki Dame, die zwei weiber machen gern blödsinn zusammen und kläffern gern die Rüden an. Shiva hat es eben mehr mit Hündinnen.
Man muss auch Zweien gerecht werden und finanzieren können. Ein Hund ist schnell untergebracht, kann mit in den Urlaub etc.... aber 2sind schon schwerer, Urlaubsunterkünfte mit 2 Hunden rar gesät. Also unser Hund ist glücklich, ausgelastet und er kann immer mit. Auch Katzen sind teilweise glücklicher allein wenn die Chemie garnicht stimmt oder ein Tier das andere dominiert.
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