Sommertag
https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-02/wehenmittel-cytotec-geburtseinleitung-schwangerschaft-gesundheit#comments
https://www.dggg.de/fileadmin/documents/stellungnahmen/aktuell/2020/Stellungnahme_Cytotec_DGGG_und_Fachgesellschaften.pdf#page=1
Der unten genannte Artikel ist nicht glaubhaft da ich aus kreisen weiss dass solche Fachgesellschaften eng mit der Pharmaindustrie zusammenarbeiten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass diese solche Berichte kritisiert
Hallo, Da informierten die Fachkreise sehr laienhaft Herr Fichtenwald - hier handelt es sich um die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe ,die unter anderem auch die S3 Leitlinien verfasst - an diesen kommt kein Geburtshelfer vorbei und Phamafirmen sind für diese Koryphäen uninteressant. Grüße Silke Westerhausen
Aus Kreisen.... Na das macht deine Aussagen natürlich weit glaubhafter....
"... aus Kreisen... "
Im unten von mir aufgeführten Artikel wird (sehr nachvollziehbar) aufgeführt, warum die Pharmaindustrie kein Interesse hat, Cytotec in der Gynäkologie zuzulassen, nämlich, weil es billig ist und sie für die Gynäkologie einen fast gleichen Wirkstoff vertreibt zu einem wesentlich höheren Preis.
Interessant ist allerdings auch dieser Artikel dazu: https://www.zeit.de/2020/09/cytotec-medikament-geburt-wehen-geburtsmedizin So oder so halte ich persönlich ja vom Einleiten gar nichts, auch nicht vom "sanften" Einleiten" mit diesem Naturklumpatsch-Cocktail. Bei mir wurde es bei beiden Kindern versucht, beide Male brachte es außer Wehen von 0 auf 100 (na ja, wahrscheinlich noch längst nicht 100, aber gleich zu Beginn deutlich mehr als bei natürlich einsetzenden Wehen) gar nichts. Bei mir ist, schon allein altershalber, die Familienplanung abgeschlossen, wäre ich aber nochmals schwanger, würde ich entweder zuwarten, solange es medizinisch vertretbar ist, bis sich das Kind vielleicht doch von alleine auf den Weg macht, oder mich gleich für einen Kaiserschnitt entscheiden. Eine Einleitung käme für mich nicht mehr in Frage.