SilkeJulia
- Alleingeburt meines dritten Kindes - - 22 Monate nach dem zweiten Kind - Ich hatte irgendwie schon am Abend des 14.8. so ein verändertes Körpergefühl, das Ziehen im Bauch, das mich schon seit Wochen begleitete, fühlte sich irgendwie anders an. So sagte ich relativ früh am Abend, dass ich ins Bett möchte. Wir gingen also zu Bett, wo ich dann schon ein oder zwei Wehen veratmen musste. Chris und ich hatten Sex und danach waren die Wehen wie weggeblasen. Wir schliefen ein. Gegen halb zwei wurde ich von Wehen wach, ging zur Toilette, hatte etwas blutigen Schleim am Klopapier. Ich fühlte nach dem Muttermund. 3-4 cm geöffnet, aber noch weit hinten, Köpfchen gut tastbar – so war er aber schon vor Wochen gewesen. Ich ging wieder zu Bett, konnte aber nicht einschlafen. Gedanken kreisten – geht es los? Wird es wieder so schmerzhaft werden wie bei den anderen beiden? … irgendwann schlief ich doch ein und wurde gegen halb vier wieder von Wehen wach. Wieder zur Toilette. Wieder Schleim. Muttermund so wie vorher… Geht es doch noch nicht los? Beruhigt es sich wieder? Ich ging wieder ins Bett, aber so richtig in den Schlaf fand ich nicht. Gegen 6 Uhr stand ich auf, nachdem ich immer wieder sehr unregelmäßig und sehr unterschiedlich starke Wehen hatte. Ich setzte mich an den Laptop und brannte noch die zweite CD mit Geburtsmusik. Danach tigerte ich im Haus umher, legte ein paar Dinge im Wohnzimmer bereit, veratmete unregelmäßige und eher leichte Wehen. Chris und die Jungs schliefen noch, ich wollte Chris auch nicht wecken, da ich mir immer noch nicht ganz sicher war, ob es wirklich losging. Allerdings hatte ich mittlerweile eine deutliche Zeichenblutung und der Muttermund war dünnsaumig, Gebärmutterhals endlich ganz weg und das Köpfchen drückte in der Wehe ordentlich. Die Kleine bewegte sich regelmäßig, so dass ich wusste – es geht ihr gut. Gegen 7 Uhr stand Chris auf. Ich sagte ihm, dass ich Wehen habe, aber unregelmäßig. Es war auch gerade eine längere Pause… er fragte, ob er noch zur Arbeit gehen sollte. Ich meinte, ja, ich könne ihn ja rufen, wenn es mehr wird. Aber er entschied dann relativ schnell, dass er lieber den Kamin anzündet und den Frühstückstisch deckt. Sicherlich eine gute Entscheidung. Ich veratmete einige Wehen im Wohnzimmer, die Stimmung war gelöst. Ich freute mich riesig, dass es offenbar losging. Während des Frühstücks hatte ich ab und zu eine Wehe. Alle waren gut drauf, Chris, die Jungs und ich. Chris sagte: „Das letzte Frühstück zu viert.“ und so sollte es auch sein. Ich verließ den Frühstückstisch allerdings dann doch etwas früher, weil ich die Wehen schlecht im Sitzen auf der Bank veratmen konnte. Sie waren immer noch unregelmäßig und eher leicht. Ich beschloss, in die Badewanne zu gehen. Ich ließ mir Wasser ein und Chris machte zwei Fotos von mir. Wir waren ja nicht mehr dazu gekommen, einen Gipsabdruck vom Bauch zu machen. Mein Bauch hing mittlerweile ganz schön tief, Katharina war also schon ziemlich weit ins Becken gerutscht. Gegen 9:15 ging ich in die Wanne. Das warme Wasser tat gut, aber die Wehen kamen weiterhin regelmäßig und wurden auch etwas kräftiger. Also tatsächlich Geburt! Unglaublich… Gegen halb zehn rief Luise (eine der Hebammen aus der Praxis) an. Das Ergebnis meines Abstrichs war da – Streptokokken D und reichlich Candida. Na toll! Da waren meine Wehen dann erstmal wieder weg. Ich fand es grundsätzlich doof, dass sie ausgerechnet an diesem Tag anrufen musste, wo die Geburt gestartet hatte und dann auch noch mit so einer Nachricht. Ich sagte ihr, dass ich Wehen hätte, aber es noch nicht der Rede wert sei. Chris kam und wickelte Jan, der sofort zu mir in die Wanne wollte… das wollte ich aber nicht. Ich bat Chris, zu recherchieren, was Streptokokken D machen, ob es relevant für die Geburt ist. Zum Glück stellte sich heraus, dass dies nicht der Fall war. Nachdem ich gegen halb elf wieder aus der Wanne herausgestiegen war, beschloss ich, mich noch etwas ins Bett zu legen. Ich wollte auch eine Weile alleine sein. Also legte ich mich ins Bett, Chris brachte mir noch etwas zu trinken, ich versuchte, zu schlafen. Es gelang mir nicht, denn die Wehen wurden immer stärker und kamen in immer kürzeren Abständen. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, meinen Atem genau zum Schmerzpunkt zu schicken und mir vorzustellen, wie ich mich weitete – es gelang mir aber nur mäßig. Während ein paar Wehen sang ich, aber das schaffte ich nicht lange. Also hielt ich mich daran fest, dass ich etwa fünf Atemzüge brauchte, um eine Wehe zu veratmen. Ich zählte mit und wenn ich bei drei war, wusste ich, dass ich die Wehe fast geschafft hatte. Die Wehen kamen nun alle zwei Minuten. Gegen viertel nach elf stand ich wieder auf, ging zur Toilette, fühlte nach dem Muttermund. Er war immernoch so wie vorher. Aber ich hatte frische Zeichenblutung. Ich war mir sicher, jetzt geht es weiter. Also ging ich ins Wohnzimmer und vermeldete: „So, jetzt aber!“ und Chris fragte: „Ja? Sollen wir den Pool einlassen?“ „Ja.“ – Ich hörte kurz nach den Herztönen der Kleinen, sie waren prima - und veratmete die schon recht kräftigen Wehen mal im Stehen, mal kniend vor dem Sofa. Jan kam, machte mich nach und breitete dann ein Handtuch über meinen Rücken – der Süße… es machte ihm überhaupt nichts aus, wenn ich tönte… Finn und er bekamen die Anweisung, die Spielzeugautos zur Seite zu räumen. Finn fragte mich: „Kommt das Baby?“ „Ja.“ sagte ich und er: „Was soll ich tun?“ Ich: „Räum die Autos auf.“ – die Atmosphäre war toll. Chris rief Thomas an, dass er sich auf den Weg machen könne, um auf die Kinder aufzupassen. Der Pool füllte sich mit Wasser und ich kippte Totes-Meer-Salz mit hinein. Es war voller kleiner Steinchen, worüber Chris und ich uns amüsierten. Gegen 11:30 stieg ich in den Pool, die Wehen kamen alle 3-5 Minuten und waren kräftig. Chris brachte gegen 12 Uhr Jan ins Bett. Er schlief sofort ein. Finn durfte Wii spielen. Ich tastete nach dem Muttermund. Immernoch so wie vorher… Gedanken kreisten… wie lange wird es noch dauern? Wird es nun wieder stagnieren wie bei Jan? Trotz der kräftigen Wehen? Müssen wir doch Jana (die Hebamme) anrufen? Ich dachte kurz an meine Mutter – ohne tieferen Sinn… und dann beschloss ich, bis 13 Uhr nicht mehr nach dem Muttermund zu tasten, sondern einfach mal geschehen zu lassen. Chris meinte: „Du sagst Bescheid, wann ich Jana rufen soll.“ Ich nickte. Er deckte das Sofa und den Teppich mit der Malerplane und mit Handtüchern und Laken ab und baute die Kamera auf, während ich im Pool Wehe um Wehe veratmete. Zwischen den Wehen hatte ich kurze, aber sehr entspannte Pausen, in denen Chris und ich uns unterhielten und in denen ich darauf achtete, alles wieder locker zu lassen. Die Geburtsmusik lief, das Feuer brannte und ich veratmete eine Wehe nach der anderen, Chris war wieder eine tolle Unterstützung! Irgendwie war es aber gefühlt noch gar nicht so, als sei die Geburt gerade in vollem Gange. Thomas kam – und als Chris ihn begrüßte dachte ich kurz, er begrüße Jana. Ich erschrak, ich wollte sie doch jetzt nicht hier haben! Alle 1,5 bis 2 Minuten hatte ich nun wieder eine Wehe und ich merkte, dass das Köpfchen schon mächtig nach unten schob. Kurz nachdem Thomas angekommen war, etwa 20 vor eins, wurden die Wehen richtig stark und ich tönte laut und lange. Ich bat Chris, Thomas zu Finn zu schicken, damit er nicht alleine war. Am Ende der Wehen merkte ich, wie das Köpfchen drückte und sich nach unten schob. Ich kniete im Pool, den Kopf auf den Rand gelehnt und hielt mich während der Wehe am Tragetuch fest, das von der Decke hing. „Glaubst du auch, dass es nicht mehr lange dauert?“ fragte Chris. Ich sagte: „Mal sehen.“ – mit der nächsten Wehe fühlte ich, wie sich der Kopf durch die Beckenenge schob und ich wusste: Sie kommt! Sie ist bald da! Ich freute mich riesig und rief: „Ja, ja ja! Super super super… Sie drückt richtig gut.“ Chris freute sich mit mir. Ich war ganz klar, fühlte nach dem Muttermund. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. Ich fühlte noch einen kleinen Saum Muttermund und das Köpfchen in der Fruchtblase, ganz tief unten, nicht weit vom Ausgang entfernt. Wie großartig! Die nächste Wehe brachte leichten Pressdrang mit sich, ich schob mit und fühlte wieder diesen gewaltigen Druck des Kopfes, der durchs Becken rutscht, fast bis zum Ausgang – und in der Wehenpause rutschte er etwas zurück. Das tat gut, der Druck war sehr unangenehm, obwohl er nicht weh tat. Ich kniete nun aufrechter. Bei der nächsten Wehe wollte ich vermeiden, zu pressen, einfach nur atmen und die Wehe machen lassen… mich nicht übermannen lassen von dem Druck… Mit der nächsten Wehe schob und atmete ich das Köpfchen zum Ausgang, spürte das Brennen, als das Köpfchen langsam durchtrat, ich weiß nicht, ob die Wehe noch da war oder nicht, ich hechelte weiter und drückte einfach ein paar mal kurz, so dass sich das Köpfchen langsam hinausschob. In meine Hände. In dem Moment platzte auch die Fruchtblase. Wahnsinn, wie weich dieser Babykopf ist, so fein, so zart… Ich keuchte ein wenig: „Okay, okay okay…“ Chris meinte: „Das war nur die Fruchtblase..?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Kopf ist da.“ Chris blieb völlig gelassen. Mein großartiger Mann! Ich wechselte die Position, so dass ich am Poolrand angelehnt saß, Chris meinte: „Da kommt das Ohr.“ und richtig, das Köpfchen schob sich noch ein Stück weiter raus und war dann ganz geboren. „Ich halte dich etwas.“ sagte er dann, kam hinter mich und fasste unter meine Achseln. Ich fühlte nach, ob die Schultern folgten und streichelte den Kopf meiner Tochter. Es lief Amazing Grace, gesungen von Glen Campbell. Kurz bevor die Presswehen einsetzten hatte ich in einer Wehenpause noch mitgesungen. Die nächste Wehe kam, ich drückte vorsichtig mit, die Schultern bahnten sich ihren Weg – das war nochmal etwas unangenehm – und dann flutschte sie in meine Hände und ins Wasser. „Da ist sie!“ rief Chris und ich hob sie vorsichtig aus dem Wasser. Sie schrie sofort! Chris und ich begrüßten sie: „Hallo, hallo Katharina!“ – sie wurde sofort rosig. Ich wickelte die Nabelschnur ab, die sich fest um ihr linkes Füßchen geschlungen hatte. Tatsächlich ein Mädchen! Unglaublich! Chris und ich küssten uns. Wir hatten es geschafft. Nur wir zwei zusammen! Ganz alleine! Toll! Ich fragte Chris nach der Uhrzeit. 12:59 – „Du kannst auch 13 Uhr haben.“ sagte er. „12:59 ist super.“ sagte ich und dann: „Jetzt kannst Du Jana anrufen.“ Aber dann wollte ich doch erstmal Finn da haben, um seine kleine Schwester zu begrüßen. Er kam und war etwas zurückhaltend. „Hört sie auch mal auf zu weinen?“ fragte er. Ich lachte. Chris rief Jana an. Ich fragte ihn, was sie gesagt hat und er meinte: „Ich komme sofort. Zack! Aufgelegt.“ Wir lachten. Ich spürte ein Ziehen im Bauch, dachte, die Plazenta kommt gleich hinterher, aber sie kam nicht. Nachdem Chris mir ein Handtuch für Katharina gegeben hatte und Thomas auch einen Blick auf die Kleine geworfen hatte verließ ich den Pool. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem. Bald kam Jana und war offenbar etwas enttäuscht, dass sie nicht bei der Geburt dabei gewesen war. Aber das hielt nicht lange an. Kurz danach kroch Katharina das erste Mal an meine Brust (selbstständig machte sie das), dockte sich an und saugte kräftig. Sofort hatte ich kräftige Nachwehen. Jana half mir, die Plazenta zu gebären und inspizierte sie. Vollständig, keine Verkalkungen, keine Auffälligkeiten. Es war 13:32. Chris und Thomas bauten währenddessen schon den Pool ab. Chris durchschnitt die Nabelschnur wieder mit seinem Messer und ich zeigte Jana die Benutzung des Nabelschnurrings. Dann schaute sie, ob etwas gerissen war bei mir – nein, ich war wieder heil geblieben, obwohl ich auch diesmal das Gefühl gehabt hatte, gerissen zu sein. Wie schön! Danach kuschelten Katharina und ich auf dem Sofa. Chris holte Jan, der sofort zu begreifen schien, was Sache war. „Baby da“ sagte er – und dann wollte er lieber auf dem Pezziball hopsen. Das Wohnzimmer war hell und warm, es war Leben um uns – um meine neugeborene Tochter und mich… eine richtige Geburtstagsstimmung. Jana gratulierte mir und Chris holte den Sekt, damit wir alle anstoßen konnten. Katharina wurde gegen 14:50 gewogen und vermessen – 3450g / 52 cm / 35 cm Kopfumfang – so eine kleine, zarte Tochter hatten wir – damit hatte ich nicht gerechnet, auch wenn es prophezeit wurde… unglaublich! (Die Jungs hatten 4,1 und fast 4,4 kg gewogen!) Ich ging duschen, während Chris bei Katharina lag, die friedlich auf dem Sofa unter Handtüchern eingeschlafen war – nur mit einer Mütze bekleidet. Es ging mir prima! So gegen vier Uhr fuhr Jana wieder weg und ich zog Katharina die erste Kleidung an. Im Wohnzimmer erinnerte fast nichts daran, dass vor wenigen Stunden hier ein Kind geboren wurde. Aber nun war sie da! Und wir aßen zum ersten Mal zu fünft zu Abend.
Hab deinen Bericht damals schon gelesen und wow !! Toll!!!!!
Und noch mal: wow! Wie schön! So würde ich mir Geburt Nummer drei wünschen! Nur etwas schneller, meine Geburten waren bisher ganz fix (die erste im Krankenhaus 4 Stunden nach Gel zum Einleiten; die zweite zu Hause eine Stunde nach Blasensprung und der ersten schmerzhaften Wehe). Finde es auch schön zu lesen, dass es dir danach gleich so gut ging. War das bei Jan auch so? Mir ging es nach der ersten Geburt (leichtes Baby mit "Köpfchen) gleich wieder super. Nach der zweiten (schwerer und größerer Kopf) musste ich echt 1/2 Tage bei jedem Aufstehen um meinen Beckenboden fürchten. Da war an duschen kurz nach der Geburt erst mal nicht zu denken...
Mir ging es nach allen Geburten super. Nach der ersten (im KH) war ich duschen und wollte dann alleine zur Station rüberlaufen. War ganz überrascht, dass die mir ein Bett hingestellt haben *gg* Bei der zweiten war ich duschen, danach haben mein Mann und ich noch Sachen weggeräumt, dann sind wir schlafen gegangen. Nach der dritten auch duschen, Abend essen und dann hab ich mir das Baby ins Tuch gebunden und es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht. Habe aber auch immer total wenig Blut verloren. Nach der dritten waren die Nachwehen ganz besonders fies. Beckenboden war auch bei allen beeinträchtigt, aber fit war ich trotzdem.
Das klingt super. Viel Blut habe ich auch bei beiden nicht verloren. Aber bin generell der Typ "Eisenmangel, niedriger Blutdruck" also vielleicht lags auch am Kreislauf! Habe jedenfalls immer gute 24 Stunden rumliegen gebraucht bis ich geduscht und meine Babys ins Tuch gebunden habe
Gänsehaut! Danke!
Wie schön! Eine ähnlich entspannte und gelöste Atmosphäre hatten wir bei unserer dritten Geburt daheim im Pool. Aber mit Hebamme ;-) Immer wieder schön, sowas zu lesen.
Schööön....... Würde ich mir auch so wünschen, hätte aber bei Z n KS und IUFT und Gerinnungsstörung doch etwas Muffensausen. Hab's schon bei der letzten Geburt zeitlich kaum bis in den Kreißsaal geschafft, und da hatte ich noch befürchtet, dass ich mit Fehlalarm wieder heim geschickt werde ;-) Naja - eigentlich ist die Familienplanung auch abgeschlossen :-)
Deine beiden Geburtsberichte sind wirklich schön geschrieben und machen Lust, dass noch mal zu erleben. Vielleicht darf ich ja auch noch mal. ;) Ich habe zwar bei beiden Kindern jeweils eine Hebamme dabei gehabt, aber die Stimmung, die bei einer Hausgeburt herrscht, ist wirklich einzigartig. Es klingt alles stimmig bei euch. Das ist toll zu lesen. Vielen Dank!
Wow!jetzt hab ich doch tatsächlich tränen in den augen!so schön !SO sollten geburten sein!!danke dass du dieses wunderschöne erlebnis mit uns geteilt hast!! Ich hatte (trotz kh ;))das glück ,unterstützt von meiner doula)bis zur eigentlichen geburt im freien zu sein und mit treppensteigen und anderen übungen das köpfchen schön ins becken kommen zu lassen(ohne lästiges ctg )alles liebe!lg Bri
Ja, so sollten Geburten sein. Ich würde es immer wieder so machen. Einfach gebären. Ohne alles. Nach der Geburt dachte ich so: "Geht doch." *lol* Wobei bei meinen ersten beiden Geburten war es gut, dass ich nicht alleine war. Die waren beide sehr lang (26 und 16 Stunden) und kräftezehrend, da war es echt gut, dass ich "professionelle Unterstützung" hatte. Aber die Umgebung zu Hause ist einfach perfekt.
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