maib90
Hallo ihr Lieben! Kurz zur Einleitung ein zwei Worte zur Geburt meines ersten Kindes: - Wehen Anfang 42. Woche, im KH kam es nach einigen Stunden des Wehens schlussendlich zum Geburtsstillstand, da das Köpfchen die ganze Zeit links ans Becken stieß, sich jedoch nicht reindrehen wollte - man entschied sich Fruchtblase aufzustechen, wobei die Herztöne plötzlich abfielen und ein Notkaiserschnitt gemacht werden musste - das Würmchen war sehr zart, aber soweit stabil Jetzt, knapp 8 Jahre später, bin ich wieder schwanger, aktuell 38. SSW. Wieder dasselbe Problem dass das Köpfchen links am Becken anstößt und sich nicht reindreht, die Ärztin im KH vermutet dass es evtl durch etwas blockiert wird, da es das Problem auch bei der ersten Geburt gab und es sich da auch nicht unter Wehen eindrehte. Daher ist für den 15.11. ein KS geplant, mit Option auf natürliche Geburt sollte es sich noch eindrehen. Momentan liegt es entweder quer oder mal seitlich, das heißt der Kopf links neben dem Becken, der Po rechts oben. Äußere Wendungen etc macht die Ärztin aufgrund der sehr dünnen KS-Narbe (knapp 1,5mm) nicht, alle möglichen Turnübungen (auch unter Hilfenahme der Hebamme) hab ich bereits probiert :D Seit gestern fühlt es sich immer mal so an, als würde der Kopf schon auf dem Becken liegen, aber er rutscht einfach noch nicht rein. Evtl hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, ob das Köpfchen sich doch noch ins Becken gedreht hat. Ich vermute langsam auch, dass es vllt auf einen KS hinausläuft, wenn es partout nicht ins Becken passt, mittlerweile wiegt er auch schon einiges, deutlich mehr als das erste Kind. Mir ist nur wichtig dass es nicht zu solchen Komplikationen wie bei der ersten Geburt kommt, das ist meine momentan größte Sorge. Eine natürliche Geburt wäre super, aber ich bin auch kein Gegner eines KS, insofern nötig. Musste ich einfach mal kurz loswerden, das tat sehr gut :) Im Anhang mein Bauch heut Nachmittag, links war eine richtig große harte Beule, rechts eine etwas kleinere. Und ja, es tut ziemlich weh wenn er so liegt :D
Juhu..ich bin in einer ähnlichen Situation wie du. Bin in der 35. Ssw und seit 8 Wochen liegt meine Kleine in Querlage bzw Schräglage..auch mit dem Kopf immer schön gegen den Beckenknochen..bei meinem Sohn vor 5 Jahren war es ähnlich..der war zwar in Schädellage aber knallte auch immer gegen das Becken..er ist trotz Einleitung und heftigster Wehen von 25 Std. nicht ins Becken gerutscht..vielleicht ist dein Becken im Verhältnis zum Köpfchen einfach zu klein oder zu schmal. Wenn alles so bleibt bekomme ich bei 39+1 einen geplanten Kaiserschnitt. Die Ärzte raten auch davon ab eine Wendung etc. anzustreben..meist hat es seinen Grund warum die Kids so liegen. Bin allerdings auch nur 1,51 m gross..und mein Erstgeborener war 53 cm 3300 g und KU 34 cm..also eigentlich normal aber für mein Becken wohl zu gross..Ich wähle den sicheren Weg diesmal weil ich das erste Geburtserlebnis kein zweites Mal brauche.. Auch die Aussagen vieler selbsternannter Experternmütter die traumhafte Geburten hatten..man kann es ja erst mal versuchen sind kontraproduktiv. Denn wenn die Herztöne runtergehen und man eine Notsectio machen muss, ist das fürs Kind und Mutter schlimmer und stressvoller als ein geplanter Kaiserschnitt..wir werden auf jeden Fall danach Osteopathie machen und das hilft meist auch viel Verspannungen etc durch die Querlage zu lösen. Letztendlich ist es deine Entscheidung. Am besten folge deinem Instinkt..das was du ohne Meinungen anderer als erstes denkst..LG Yvie
Huhu Ich hatte bei meiner Großen einen KS wegen entgleisender Gestose und unter der Einleitung sind ihre Herztöne auch immer schlechter geworden.sie lag obendrein in BEL und von der Einleitung ist bei mir auch nichts passiert(ich hatte nichtmal den kleinsten Wehenausschlag) Die zweite lag die ganze Schwangerschaft über richtig rum und hatte sich in der Nacht vor dem Geburtsplanungsgespräch in BEL gedreht,bei mir wurde die Wende versucht,mit dem Ergebnis dass sie sich quer so verkeilt hat das sie sie auch beim KS kaum raus bekommen haben,sie hatte die linke Seite komplett blau so haben sie gehebelt. Nummer drei war dann sowieso ein KS Ich kann nur soviel sagen,die weiteren KS sind natürlich kein Spaziergang,aber in geplant und ohne die Angst dass so kurz vor dem Ziel noch was passiert ist es ganz anders. Manchmal scheint es mir so als wüssten die Kinder schon ganz gut was geht und was nicht-nachdem ich bei der dritten der Hebamme erzählt habe das ich gar nicht weiß wie sich Wehen anfühlen,weil ich weder Senk noch Übungs ,noch Geburts oder Nachwehen gespürt habe hat sie nach dem KS spaßeshalber den Wehenschreiber beim Rückbildungstropf mit angeschaltet und auch da tat sich rein gar nichts,ich scheine einfach gar keine Wehen produzieren zu können. Die beiden geplanten Kaiserschnitte habe ich als relativ entspannt empfunden,auch wenn die Jüngste trotzdem auf Intensivstation müsste,aber das hatte rein gar nichts mit dem KS zu tun.