Mitglied inaktiv
Unsere kleine Maus kam in der 32 SSW zur Welt. Trotz Lungenreife, war ihre Lunge nicht so weit entwickelt. Sie musste beatmet werden... Intubiert sowie auch CPAP. Sie hat ein Atemnotsyndrom Grad II-III. Sie musste im KH auch inhaliern. Mein Kinderarzt empfahl uns die einnahme von Synagis die eine Passiv-Impfung ist und montalich (von Nov-April) verabreicht wird. Unser zweit Sohn hat Asthma ebenso wie ich. Nun wir haben um Kostenübernahme bei unsere Krankenkasse (privat versichert) gebeten, da die erste Dosis 750 € und die darauffolgende 1250 € kosten... und was ist .... trotz Gutachten des Kinderarztes haben Sie die Übernahme verweigert...Grund: Es ist nicht medizinisch erwiesen das Synagis hilf...und es ist ja nicht zur Vorbeugung sondern mildert nur die Anzeichen... Ich bin so sauer und enttäuscht... Habt ihr alle Synagis verschrieben bekommen und wie ist es bei euch abgelaufen? Grüße Isabel aus NRW
Hallo, bei uns war es überhaupt kein problem. wir waren beim spz zur nachsorge und uns wurden diese spritzen verordnet. der kiarzt bekam ein schreiben und hat einen monat später damit angefangen. damals wussten wir gar nicht wozu diese spritzen überhaupt sind. ich kenne auch andere fälle wo es gar nicht so einfach war an diese spritzen ranzukommen. LG
Nina hatte ebenfalls Synagis bekommen. (wurde damals vom KH angeordnet.) Ich traue es mir gar nicht so richtig zu sagen aber die Ärztin hat mir damals gesagt sie hat schon Kinder sterben sehen weil der Schutz fehlte. Bitte sei mir nicht böse das ich das geschrieben habe, wollte nur verdeutlichen wie wichtig dieser Schutz ist- wenn erforderlich! LG Heike
hab mich auch nicht getraut das zu schreiben. genau das gleiche wurde uns auch gesagt. :-(
Bei uns wurde es auch abgelehnt - obwohl Sophie im Alter von knapp 6 Wochen schon eine RSV-Infektion in der Klinik durchgemacht hatte !!!! Und bei jeder Visite hieß es "Achten Sie darauf,daß ab Herbst geimpft wird!!!!" Und als es dann Oktober wurde und wir eine schriftliche Empfehlung von der Kinderklinik hatten, entbrannte dann ein Kampf zwischen Kinderklinik und Kinderarzt,wer nun impfen soll (wahrscheinlich auf Grund der hohen Kosten). Und nach ewigem Hin und Her rief mich dann ein Herr von der Herstellerfirma an,der mir sagte,daß grundsätzlich nur Frühchen bis zu 28.Woche mit Lungenerkrankungen geimpft werden und weil meine Tochter ja bei 29+6 geboren wurde,schied sie ergo von vornherein aus.... Und wir sollten es ja auch nicht so verstehen,als würde man damit der Impfung die Erkrankung vermeiden können! Und auf einmal war es sogar von Vorteil,daß sie so eine Infektion schon mal hatte - so würde ihr Körper ja schon die Erreger kennen !!! Wir haben uns bemüht,sie von erkälteten Leuten fern zu halten,so gut wir konnten ! Aber als es uns selbst erwischt hatte.....was hätten wir tun sollen,außer dem normalen hygienischen Grundregeln....
Hallo, also bei uns war das auch gar kein Problem. Der Kinderarzt hat mich über das Thema RSV informiert und auch über die Gefahren für Früchen und gemeint, dass mein Sohn (29. SSW)die "Impfung" von November bis März bekommt und das war auch schon alles, nichts mit Krankenkasse etc. Gruss Simone
Hallo mein Sohn hatte damals noch im Krankenhaus die RS-Viren wo es ihm sehr schlecht ging erst leichte Erkältungszeichen bis schwere Lungenentzündung, die so schlimm war das man überlegte in wieder zu beatmen. War zu dem Zeitpunkt schon weg von Beatmung und Atemhilfe, brauchte aber unter dem RS-Virus erneut einen CPAP. Klinik meinte damals keine Impfung notwendig, Kinderärztin hat gesagt auf jeden Fall und die bekam er dann auch den ersten Winter durch von Dez-März/April, November04 kam er aus dem Krankenhaus. halte diese Impfung auch für wichtig LG Sandra
informiere dich doch mal, ob so eine Impfung von der KK abgelehnt werden darf. Bei uns war das gar kein Problem (gesetzlich versichert). Soweit ich weiß, ist die Impfung für kleine Frühgeborene und lungenkranke Frühgeborene sehr wichtig, ansonsten eher nicht ...
Hallo Isabel, wir hatten auch überhaupt keine Probleme mit der KK, aber wenn mich nicht alles täuscht, kommt es auch darauf an welche SSW die Geburt war, denn unsere Tochter war SSW 24+6. Ich meine dass hier auch schon mal das Thema war und es auch wegen der nicht ganz (nicht falsch verstehen) so frühen SSW bei dir nicht genehmigt wurde. Was ich aber auch noch anmerken muss, ein bekanntes Frühchen von uns bekam letztes Jahr trotz Synagis den RSV, aber halt nicht so schlimm wie ohne, aber er musste trotzdem einige Tage ins KH. LG und trotzdem noch viel Erfolg Andrea
Mein Sohn ist bei 29+4 geboren.Er wurde auch trotz zweimaliger Lungenreife in der 24 und in der 28 SSW nach der Geburt intubiert über 4 Tage und hatte noch 3 Tage CPAP.Er hatte eine Lungenentzündung und auch ANS I und II Grades.Wir habe in dem Winter als er entlassen wurde bis zum Frühjahr ohne Probleme die Synagis Spritze bekommen.LG
Hallo Isabell, auch wir haben die Spritze ohne Probleme bekommen (31 SSW). Es wurde von der Kinderklinik damals empfohlen und sollte eigentlich vor seiner Entlassung noch dort gemacht werden, da aber der Impfstoff auf sich warten ließ wurde er ohne die Impfung entlassen und ich ging zum Kinderarzt. Nico hat jetzt die 1. Spritze bekommen und wir sind in 2 Wochen mit der 2. dran. Auch bei uns gab es bisher keinerlei Probleme mit der Krankenkasse.....ich bin freiwillig pflichtversichert bei der TK. Hoffe da kommt auch nichts mehr nachträglich. Lg Conny
Hallo, wir kamen im Juni 2006 aus dem KH und unser KiA wollte bis Oktober abwarten ob unser Sohn anfällig für Infekte ist. Wenn dem so gewesen wäre hätte er geimpft. Laut seiner Aussage hätte er (bei einer Empfehlung durch den KiA) noch keine Probleme mit der Kasse erlebt. Grüße S.
Also mein Kinderarzt und unser versicherungs Vertreter haben sich jetzt mit der Krankenkasse in Verbindung gesetzt... Mal sehe was daraus wird... Zusätzlich kommt ja noch dazu das es schwierig wird sie von den Vieren zu schützen da ich noch 3 weiter Kinder habe (2 gehen in den Kindergarten).. Grüße Isabel aus NRW
Hallo, also wir mussten auch mehr oder weniger darum "kämpfen". Bei uns hiess es, die Spritze bekommt man wenn das kind unter 28.SSW geboren wurde und unter 1000g wiegt. Bei uns war es die 28+0SSw und 950g. Also genau Grenze. Ich meinte dann dass wir aber unter der 1000g Grenze sind (wegen 50g wird da rumgemacht!!!) dann hat er gesagt dass die Ansteckungsgefahr ja nicht da sei weil es unser einziges Kind ist (trifft bei dir ja auch nicht zu) und er darum ABRÄT die Spritze zu geben. Sie sei ziemlich schmerzhaft und ird soviel gespritzt und so, also ich glaube er wollte dass wir dann selber sagen: so was wollen wir unserer Tochter nicht zumuten. Ich habe aber darauf bestanden dass wir sie bekommen und er hat eingewilligt. Früher war es anscheinend bis zur 35.SSW und irgendwann wurde es geändert in 28+6SSW. Habe auch bei der Krankenkasse angerufen aber die haben da nicht viel zu melden. Der Kinderarzt entscheidet und wenn er findet dass das Kind die Spritze braucht muss es die KK genehmigen. Lass doch mal hören was dabei rausgekommen ist. Aber ist es eigentlich nicht zu spät wenn ihr jetzt erst damit anfangt? Die 1. Spritze hätte doch im Nov. oder spätestens Dez. sein müssen?. Wann ist dein Kind geboren, also in welcher SSW. mein ich? LG Gabi
Hallo! Das ist doch unglaublich! Klar sind die Impfungen teuer, aber die gesetzlichen Kassen zahlen doch auch. Meine Zwillinge wurden im letzten Winter durchgeimpft. Dieses Jahr haben die Ärzte es für nicht mehr nötig befunden /trotz Herzfehler) und prompt hatte Lena RSV, mit allem was dazu gehört: Klink, Sauerstoff etc. Es ging ihr richtig schlecht!!!! Versuch sie zu überzeugen! LG kathrin
Hallo Isabel, wir sind auch privat versichert und hatten da auch Ärger. Felix ist 29+0 geboren udn war bei der Entlassung im September sauerstoffpflichtig. Die Ärzte haben die RSV- Prophylaxe empfohlen, nach Einreichung des ersten Rezeptes schrieb die Krankenkasse: "Nö, sie bezahlen nur vom Robert- Koch- Istitut empfohlene Impfungen." Daraufhin habe ich zurück geschrieben und seitenweise Ausdrucke von RSV drangehängt. Unter anderem ist es ja gar keine Impfung, sondern eine Immunisierung. Dann haben sie geschrieben, dass sie dann doch die kleine Dosis bezahlen, das reichte aber nicht aus, da es ja nach Gewicht dosiert wird. Endlich, nachdem ich schon 3 Spritzen vorgestreckt hatte, haben sie bezahlt, mit einer Riesenausführung darüber, wie gefährlich doch RSV ist und sie als Krankenkasse doch alles tun...blablabla. Ich hätte es im Notfall auch selber bezahlt, aber Felix war auch 4 Wochen beatmet, hatte 3 Wochen CPAP und ewig noch Sauerstoff. Viel Glück, kämpfe!! Die lehnen teuere Sachen oft einfach so ab, die meisten wehren sich dann nicht und schon Geld gespart! LG Claudia
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