Mitglied inaktiv
Hallo zusammen Wir waren heute beim HNO nachdem unsere Kinderarztin das nach der U7 angeregt hat. Begründung dafür war die Sprachverzögerung, sie hatte beim Sprachtest nur 28 Worte und 50 wurden erwartet (meine Maus wäre eigentlich erst im August 2 geworden, Frühchen der 25SSW und das wurde bei dem Test wohl nicht berücksichtig). Na ja, wir heute also zum HNO und der meinte jetzt re. starken und li. leichten Paukenerguss und dadurch natürlich Hörprobleme. Jetzt habe ich für 2 Wochen homeopathische Tropfen und Nasenspray bekommen und muss in 2 Wochen wieder hin. Wenn der Erguss dann nicht deutlich besser ist empfiehlt er eine OP, da er davon ausgeht, das diese Ergüsse schon länger da sind. Meine Kleine steckt total oft die Finger in die Ohren, als wenn da etwas ist, aber die Kinderärztin sage immer es sei alles in Ordnung. Hoffe jetzt stark, das die Mittel anschlagen, den von einer OP bin ich nicht angetan. Auch denke ich noch, das es vielleicht auswirkungen von den ständigen Schnupfen kommt, den meine Maus immer in Kombi mit einer Bronchitis bekommt und die Bronchitis ist chronisch und dauert mehr oder weniger den ganzen Winter. Bin im Moment etwas verunsichert, da der Arzt sofort die OP ansprach, da er außerdem der Meinung ist, das sie nicht richtig gut Luft bekommt und dann auch direkt die Polypen entfernung empfiehlt - mir geht das irgendwie zu schnell Was denkt Ihr darüber? Überlege schon noch einen anderen HNO nach seiner Meinung zu fragen, obwohl uns der heute empfohlen wurde und auch einen sehr guten Ruf hat, nichts zu überstürzen und sehr gründlich zu sein. Habt Ihr schon erfahrungen mit Polypenentfernung und Flüssigkeitsabsaugung hinterm Trommelfell?
Damit kenne ich mich leider nicht aus.Habe aber schon viel gutes von den Otowoventropfen gehört bei Paukenergüssen.Sind auch Hömopatisch.gruss
Mein Sohn %,5 Jahre hat letzten Monat endgültig die Polypen entfernt bekommen.Mir ging es genauso wie dir,bei der U wurde festgestellt das er schlecht hört.War dann bei drei HNO Ärzten,weil ich ihn nicht operieren lassen wollte.Wir haben alles versucht,auch homöopathisch.Dann bei der Schuluntersuchung haben sie mir wieder gesagt das er operiert werden muß.Ja was soll ich sagen wir haben es machen lassen und er hört und spricht seit dem bedeutend besser.An der deiner Stelle würde ich noch einen Arzt befragen und wenn der sagt du sollst es machen lassen dann mach es.Ich weiß man hat tierische Angst davor gerade wenn das Kind ein frühchen war,die Angst nach der Geburt sitzt bei uns einfach noch zu tief.Aber du tust ihr nichts gutes wenn sie nicht hört.Ich wünsche dir von Herzen das es auch so besser wird.Die OP war dann sowas von harmlos ihm ging es am gleichen Tag schon bestens.Viel Glück und LG Suse
Sorry er ist 5,5 Jahre
Hallo erstmal Danke für eure Antworten. Suse darf ich fragen wie lange Dein Sohn im Krankenhaus war oder ging es sorgar ambulant? Karibiksonne: diese Otowoventropfen haben wir vom HNO bekommen, hoffe sehr, das die helfen. Das ich im Moment so sehr ängstlich bin was eine OP betrifft liegt auch daran, das sie immernoch recht klein 82cm ist und auch immernoch nur 9 kilo wiegt - und das narkoserisiko ist dann ja noch höher. Aber ich hoffe jetzt erstmal das die Tropfen und der Nasenspray helfen und man dann mit der OP vielleicht wenigstens noch etwas warten kann bis sie größer ist.
Mein Sohn mußte morgens um halb acht da sein.Um acht ist er operiert worden und um halb eins mittags waren wir wieder zu Hause.Er mußte sich dann ein bißchen ausruhen,durfte wieder essen und trinken.Nachts haben wir ihn zu meiner Beruhigung in unserem Bett schlafen lassen und am nächsten Morgen noch mal zur Kontrolle und ab da war er richtig fit.Das Otovowen hatten wir auch,aber die Polypen waren so groß,dashat da auch nicht mehr geholfen.Mein Sohn ist übrigens auch so leicht,er ist 124cm und wiegt 21kg.LG
Hallo, ich habe das gleich mit meinem Sohn durch gemacht.Er hatte ständig Ergüsse und Mittelohrentzündungen und dadurch hatte er auch eine Sprachverzögerung. Am 16.3 hat er dann die Paukenröhrchen bekommen. Und von heute auf morgen hat er soviel gesabbelt, weil er ja nun viel besser hören kann. Bei ihm sollten auch die Polypen raus ich habe mich aber geweigert, weil er ja nun zu wenig wiegt das haben die sleber gesagt und somit habe ich nur die Röhrchen machen lassen. Aber die Polypen und die Ohren das hängt alles zusammen deswegen nehmen sie die gerne gleich mit raus. Damit man keine neue OP machen muss. Also ich habe mit den Röhrchen so gute Erfahrungen gemacht und die OP ist so gut verlaufen, dass ging alles so schnell.Wenn es gemcht wreden muss bei euerm Kind, dann macht es und ihr werdet es mit der Speache sofort merken. Lueben Gruss jeany1984
Ach übrigens ich könnte meinen Sohn am selben Tag wieder mit nehmen. Wir waren insgesamt 6 std. da.Aber davon war er nur ca. 45 min im OP. Gruss Jeany1984
HAllo meine Tochter hatte eine schwere Mittelohrentzuendund mit 2 Jahren und danach hatte ich immer das Gefuehl,dass irgednetwas nicht stimmt, aber wurde nie erstn genommen. Es wurde immer gesagt, so ganz ausgeheilt seien die ohren nciht, aber mal abwarten. Bin auch zum HNO der hat mich auch nicht ersnt genommen. Erst mit 4 jahren bin in zu einem anderen HNO artz gegangen, der mich endlich ernst nahm und siehe da die Test zeigten, dass sie auf beiden Ohren 30% Hoerverlust hatte. Sie wurde operriert (ambulant, waren am Nachmittag wieder zu hause) und der Arzt bestaetigte, dass keinerlei Medizin den Erguss haette aufloesen koennen, es war zuper zaeh. Auch die Polypen kamen mit raus. und sie war wie ausgetauscht nach der op. Also ich kann nur dazu raten! Weiss natuerlich nicht, wie "fit" Dein kleiner ist, denn es ist eine OP und Narkose, aber wenn das o.k. fuer ihn ist, tue es ihm nciht an schwerhoerig zu sein! Alles liebe Michaela
Nochmal Danke für eure Antworten. Bin schon beruhigt wenn die OP so "einfach" ist und ambulant gemacht werden kann. Ich werde dann vorher halt genau mit den Ärzten sprechen, was notwendig ist und ob man noch warten kann, bis sie sich von den permanenten Bronchitis erholt hat, da es im Sommer ja meist besser ist. Oder ob eine OP so dringent ist, das man eine Narkose wären eine Bronchitis riskiert, da es dann unter Narkose mit der Atmung ja schlechter ist. Eine Schwerhörigkeit möchte ich natürlich nicht riskieren und hoffe da mit den Ärzten einen Mittelweg zu finden, damit es meiner Kleinen bald besser geht.
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