Mitglied inaktiv
Hallo, unser Zwerk heute fast 9 Monate kori. 6 Monate. Als er zur Welt kam, war es ein Wunder. In der Zeit im Krankenhaus wurde er schon mehrfach wieder geholt. Wir sind mit Monitor und Sauersoff nach Hause entlassen worden. Es ging soweit alles gut. Wir wollten den Monitor und den Sauerstoff abgeben, weil es ihm so gut geht. Bis er wieder eine Grippe bekommen hat. Ohne Sauerstoff Monitor wäre er im Urlaub gestorben. Wann können wir entlich ohne Angst leben? Ich weiß diese Frange kann uns keiner beantworten. Ich denke wir als Eltern werden erst die Angst verlieren, wenn wir bei Gott sind. Gruß
Hallo! Solche Glaubensfragen sind sehr schwer zu beantworten. Vielleicht wollte ER Euch noch mal auf Euer Glück aufmerksam machen oder nochmal zeigen WIE stark Euer Kleiner ist... Die Angst um die eigenen Kinder vergeht wohl nie, unabhängig von deren Sart ins Leben. Bei unseren Frühchen ist man nur noch aufmerksamer. Haltet durch, sie werden gesundheitlich stabiler wenn sie etwas älter sind. LG kathrin
Meiner Tochter (25+3) geht es inzwischen so, daß ich diese Ängste auf Grund der Frühgeburtlichkeit nicht mehr habe. Aber bei beiden Kindern bleibt die normale (?) Angst, sie, aus welchen Gründen auch immer, zu verlieren. Mit Sauerstoff und MOnitor kam meine Tochter auch nach Hause. Sauerstoff hatte sie nicht lange, Monitor allerdings schon. Besonders in Krankheitszeiten. Mit 1 1/2 Jahren war sie nochmal so krank, daß sie Sauerstoff brauchte. Hätte ich ohne Monitor wohl nicht gemerkt bzw. hätte ins KH gehen müssen (hatten zu der Zeit glücklicherweise noch den Konzentrator zu Hause stehen).
auch nicht beim nächsten Kind , Danke das die Medizin so weit ist und das Ihr einen MOnitor habt. LG Steffi mit Luca im Herzen und Dustin im Arm mit MOnitor
Hallo, ich kann mich erstmal den anderen Mamas anschließen, wenn dein Sohn älter wird, wird auch seine Gesundheit stabiler und eure Ängste werden weniger. Als unsere Tochter viel zu früh, viel zu klein und viel zu dramatisch geboren wurde, habe ich zum ersten Mal in meinem Leben an Gott gezweifelt. Auch ich frage mich immer wieder, warum unschuldige Kinder und ihre Eltern so leiden müssen. Du hast Recht, wir werden hier keine Antwort bekommen, aber es wird eine der ersten Fragen sein, die ich unserem Schöpfer stellen werde, wenn ich vor ihm stehe. Alles Gute und liebe Grüße von Sandra
Also ich glaube ja nicht an Gott, bzw. hab ich aufgegeben, als mein Vater mit 47 Jahren gestorben ist. Aber: als mein Sohn in der 26+3 SSW geboren wurde und wir es beide überlebt haben, hab ich ihm dann doch gedankt. Du wirst sehen, wenn er älter ist, wird es besser mit der Angst. Eine gewisse Angst ist immer da, egal ob Frühchen oder "normal". Ich habe auch immer Angst, das ihm mal was passieren könnte. Als er vor 1 Monat einen Fieberkrampf hatte, dachte ich auch, das er mir jetzt wegstirbt, so wie er aussah.. da wusste ich nicht, das sowas fast "harmlos" ist.. Die Kinder werden mit dem Alter ja auch stabiler. Kopf hoch Susi
Huhu, ich glaube, wenn Gott ihn wollte, haette er ihn geholt. Ich sehe das eher so, dass er Euch gelassen wurde. Und Monitor, Sauerstoff und Eure Aufmerksakeit sind auch Zeichen dafuer. Dankt Gott fuer dieses WUnder an Leben und gebt das an Euren SOhn weiter. Das und die gute Pflege ist das Beste, das ihr tun koennt. :) LG Karina
also ich denk der schoepfer hat euch getestet, ob ihr euren kleinen sohn auch verdient habt und ob ihr ihn lieb habt...das tut er manchmal. ich glaube an einen schoepfer. wir nennen ihn wakan tanka oder tunkasila (grossvater). unser kleines wunder kam vier monate zu frueh in der 23+ssw. eines tages wurden mein mann und ich auch getestet. ich sass mit meinem sohn im schaukelstuhl, als er ploetzlich aufhoerte zu atmen....einfach so. jeee das war ein schreckliches gefuehl...diese angst ihn verlieren zu koennen. die schwester versuchte ihn zu beatmen, aber er blieb leblos. mein mann und ich haben beide ein stossgebet gesagt....und ich bat unseren kleinen nicht zu gehn, dass wir ihn brauchen, lieben und wollen. da schlug er aufeinmal die augen auf und verhielt sich als ob gar nix passiert waer. als mein mann meinte, bitte tu das nie wieder...hat unser sohn ihn angelacht. uebrigens das war das einzigemal dass freddy uns so einen schrecken bereitet hat. die lakota glauben dass uns die kinder nicht gehoeren....sie wurden uns nur ueberlassen, damit wir ihnen beim aufwachsen helfen....die kleinen koennen aber jederzeit gehn, wenn sie sich nicht geliebt fuehlen oder nicht willkommen sind. wir leben auf der rosebud sioux indian reservation. freddy ist heute ein kerngesunder sieben jaehriger junge immer auf streiche aus. liebe gruesse aus south dakota
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