Elternforum Frühchen

@Viktoria 13 und@fanny22

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Ich mach mal hier oben weiter. :) Wie ist das gegangen mit 7Monate abpumpen.... es war nicht einfach aber ich hab es für mein Kind gemacht. Er konnte nicht gestillt werden obwohl das immer mein größter Wunsch war. Ich wollte aber das er schnell zu kräften kommt und seine gesundheitlichen Probleme besser werden deshalb hab ich so lange abgepumpt. Ich war der Meinung das Muttermilch das beste für ihn ist und er sie gerade jetzt dringend brauch. Wie meine Brust ausgesehen hat da brauchen wir nicht drüber reden. Ich hatte 3mal Milchstau und 1mal Brustentzündung. Ich hab abgestillt weil zum Schluß mehr Blut als Milch kam. Eure Zwerge sind noch klein und ihr könnt sie noch an die Brust gewöhnen und wenn nicht versucht die ersten Monate abzupumpen. Das hilft den kleinen so ungemein. @fanny: du kannst versuchen sie auf 4STD Rhytmus zu bringen aber wenn sie damit nicht klar kommt dann mußt du dich nach ihr richten. Es sollten aber mindestens 3STD zwischen den Mahlzeiten liegen sonst können sie Probleme mit der Verdauung bekommen. Hatten eure Babys gar keine Trinkschwäche und mußten gar nicht ins Wärmebetchen? Gruß Jule


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das ich mich einmische ich hab auch 7 monate langg abgepumpt,da ich das beste für meinen sohn wollte...auch ich hatte fast wöchentlich mindestens einen milchstau oder ne entzündung,aber das war mir egal,hauptsache sohnemann gings gut wenn man will geht alles:-) so und nun nochmal sorry fürs einmischen


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Brauchst dich doch nicht entschuldigen. So ein Quatsch! Ich freu mich zu lesen das es noch mehr "verrückte" gibt die so lange abpumpen :)


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also ich habe nur 6 wochen abgepumpt ich hatte 4 brustenzündungen ständig 40 grad fieber und hab nur antibiotikum bekommen.ich wollte dann nicht mehr sie hat noch die eingefrorene bekommen die ich vom KH mitnahm so bekam sie 2 monate muttermilch und es geht ihr trotzdem bestens.manchmal bereue ich es aber ich bin auch froh denn wenn ich keinen spaß dabei gehabt hätte sondern nur schmerzen wäre es auch sinnlos.und ich habe vom pumpen so eine überempfindliche brust bekommen.heute noch!!


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ich ahbe 10 wochen abgepumpt und hatte eine brustentzpündung nach den 10 wochen hat meine tochter ganz normal na de rbrust getrunken.


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Hallo Mausi, wenn man solche Probleme hat wie du sollte man lieber aufhören. Bei mir fing es erst die letzten 2Monate an. Ich hatte ganz wunde Brustwarzen und als immer mehr Blut kam hab ich nicht mehr so oft abgepumpt um die Brust zu schonen dadurch hab ich aber ein Milchstau nach dem anderen bekommen. Meine Hebi hat dann gesagt das ich abstillen soll weil ich sonst die Brustwarzen dauerhaft schädige.


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huhu Ellert hat auch nie wirklich gestillt aber ich hab 18 MONATE abgepumpt hätte ich aber nicht schon zwei Kinder langgestillt hätte ich sehr schnell aufgegeben denn die Unterstützung war in der Klinik und auch sonst nicht gegeben. Viele Probleme resulieren leider aus der mangeldene Unterstützung und nicht weil die Brust dazu nicht gemacht wäre oder ne Frau "falsch bestückt" Statt in vernünftige Stillberatung zu investieren wird halt lieber in Babynahrung gemacht und das ist gerade bei Frühchen sooo schade die die Abwehrstoffe so dringend brauchen würden dagmar


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Hallo, ich kann mich Dagmar nur anschließen ! Ich habe ein halbes Jahr lang Milch gepumpt, weil Friederike es nie geschafft hat, eine ganze Mahlzeit an der Brust zu trinken, sie wog 2 kg, als wir sie mit nach Hause nehmen durften (nach elf Wochen) und ihr fehlte einfach die Kraft. Meine Hebi hatte leider nicht allzu viel Erfahrung mit Frühchen und die Stillberaterin der viel gepriesenen LaLecheLiga war 50 km entfernt und hatte auch nur den "schlauen" Tipp, immer wieder anzulegen. Das hatte den Effekt, dass unser sowieso schon schnell überreiztes Kind mit dem nicht mehr vorhandenen Rhythmus total aus den Fugen geriet. Wir haben dann letztlich auf den Rat unserer erfahrenen Kinderärztin gehört und ich habe weiterhin Milch gepumpt, wie vorhanden war und die übrige Mahlzeit als Pre-Milch gegeben und das ganze im festen Rhythmus, so dass wir wieder ein sattes, zufriedenes und ausgeglichenes Kind hatten. Liebe Grüße von Sandra


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18Monate? Mein kleiner ist jetzt 11Monate und bekommt nur noch 1mal täglich Milch und in ein paar Wochen stell ich auf Kuhmilch um. Hast dann nur noch 1mal am Tag gepumpt oder? Ich wollte zum Schluß hin auch weniger pumpen. Leider hat das nicht geklappt weil ich zu viel Milch hatte. Ich mußte aller 4STD pumpen. Nachts hab ich mal 6STD ausgehalten. Wenn ich nach den 6STD aufgestanden bin mußte ich mich aber beeilen weil mir die Dinger sonst geplatzt wären. :)) Hab dann an jeder Seite 300ml raus bekommen. In meiner Klinik wurde mir auch nichts erklärt. Ich habe meine Hebamme angerufen und die hat mich ermutigt zu pumpen und mir gesagt wie ich das machen soll. Auf den Stationen die sind wahrscheinlich froh wenn die Mütter nicht pumpen weil sie dann weniger Arbeit haben. Zummindest kam mir das bei meiner Klinik so vor. LG Jule


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Huhu, ich denke, dass Du recht hast. Mara hatte am Anfang auch SOnde, dann wurde sie langsam ans Flaeschchen (!) herangefuehrt, obwohl immer klar war, dass cih stillen will. ich hab in der Klinik so oft wie moeglcih angeleggt-ohne Hilfe (und erfolg). Zuhause haben wir noch einige Wochen abgepumpt (inzgesamt gut 3 Monate) und trotz Saugverwirrung mit guter Stillberatung die Kleine nachher an die Brust bekommen. Ich bin dafuer so dankbar, das war das Beste, was uns passieren konnte! Lieben Gruss, Karina mit Mara 29+5 (inzwischen 17 Monate)


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Also ich hab unten nochmal was dazu geschrieben. Natürlich ist es das wichtigste das die kleinen MM bekommen und das hat Lilly nun auch fast 3 Monate bekommen,sie ist super gewachsen und hat ordentlich an Gewicht zugenommen unser Mobbelchen :-) Aber für mich ist das abpumpen und stillen einfach zu anstrengend und ich bin der Meinung das er für sie auch nichts ist wenn ich nicht ausgelichen bin.Dann ist mir lieber wir sind beide ausgelichen und sie zufrieden mit ihrer Flasche.Ich meine Flaschenkinder werden auch groß.Natürlich hätte ich gerne weitergestillt und habe ein schlechtes Gewissen gehabt doch ich denke das das für uns der richtige weg ist. @Arndti Lilly lag im Inkubator und hatte die ersten 3 Tage auch eine Magensonde welche sie sich aber immer gezogen hat.Dann bekam sie immer die Flasche und hat es dann geschafft genügend zu trinken.Ich hab sie dann schnell auch anlegen dürfen und da hat sie auch immer gesaugt wie eine große als hätte sie nie was anderes gemacht.


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auch mit Pommes und Cola wird man groß aber Gemüse ist doch gesünder *lol* Spass beiseite, klar wird an mit Flasche auch groß im idealen Fall ist aber das Stillen an sich viel schneller und einfacher, als die doofe Pumperei , Füttern, Sterilisieren, wieder warmmachen etc Frühchen haben eben oft Probleme mit den Abwehrstoffen und ds kann keine Pulvermilch bieten und anfangs mit der NEC-Problematik ist auch Mumi wichtig ! Es scheint Kliniken zu geben die Spendermilch verfüttern weil die diese Problematik eben sehen. Aber ich wollte nun niemandem ein schlechtes Gewissen machen der Flasche füttern, nur eben sagen dass viele Flaschefütterei mit richtiger Unterstützung von Anfang an hätte vermieden werden können, es also nicht an den Müttern liegt sondern am Umfeld und da noch vieles verbessert werden müsste. dagmar