Elternforum Frühchen

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Hallo, möcht mich erstmal kurz vorstellen. Ich habe meinen kleinen Tim in 33+3 nach einem Blasensprung spontan geboren. Er lag fast 6 Wochen in der Klinik, davon 5 Wochen auf Intensiv. Inzwischen ist er 12 1/2 Wochen alt. Nun weiß ich aber nicht so recht, wie ich mit dem Füttern weitermachen soll. Er trinkt zur Zeit 150ml pro Mahlzeit Beba PreHA und kommt auf mindestens 6 Mahlzeiten am Tag. Abend trinkt er fast 180ml. Er nimmt wohl auch zuviel zu. Aber er hat ständig Hunger. Ich kann ihn ja nicht ewig schreien lassen. Inzwischen hab ich das Gefühl, daß er einen aufgedunsenen Kopf hat, aber vielleicht empfinde ich das auch nur so. Außerdem spuckt er sehr viel, trotz andicken mit Nestargel. KiA meinte, solang er so zunimmt, braucht er die 1er Nahrung nicht. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Annett mit Tim


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Lena kam auch in 33 ssw spontan sie lag 19 tage auf intensiv und kam dann heim, sie hatte preaptamil viell getrunken und immer gespuckt habe dann aptamit ar gegeben dann hatten wir nur 5 flaschen das war super


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ja, ich werde den KiA morgen mal fragen, ob ich das geben darf. Er tut mir so leid, manchmal spuckt er sogar duch die Nase und das tut natürlich richtig weh. Und wenn ich es mal nicht gleich mitbekomme, dann läuft ihm die Brühe ja auch ins Ohr und ich hab immer Angst, dass sich dann mal was entzündet. Achja, außerdem liegt er immer mit dem Kopf nach recht und hat jetzt schon einen etwas unförmigen, richtig dicken Kopf. Weißt du da zufällig auch was drüber? Mit Spielzeug läßt er sich noch nicht animieren auf die andere Seite zu gucken.


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hol doch ein seiten lagerungskissen


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Hallo das mit der Betonung der rechten Seite kenne ich auch mein Sohn Tim geb. 27+0SSW hat auch die rechte Seite immer mehr betont und ließ sich auch nur schwer dazubringen auf dei andere Seite zu sehen.Er hatte KG und ich hab das Bett so rum gestellt das wenn er mich sehen wollte er nach links gucken mußte und ihn auch nur von links angesprochen und beim Füttern so das er wenn er mich ansehen wollte nach links sehen mußte hat eine ganze Weile gedauert aber dann ging es. Kopf ist immer noch leicht verformt aber nicht so schlimm er ist heute unkorr. 17 Monate alt. Durch die Krankengymnastik wurden die Bänder gedehnt und er durch bestimmte Übungen dazugebracht nach links zu sehen. Allerdings sollte man auch die rechte Seite nicht verachlässigen da es sonst auf der anderen Seite zu selben Problem kommt. Lieben Gruß sandra


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Luis wurde in der 33+6 SSW. geboren. Er bekam zunächst Beba Frühgeborenennahrung, bei einem Gewicht vonn 3000g sind wir dann direkt auf Beba H.A. 1 umgestiegen (hat mir der KiA so geraten). Pre-nahrung hat er nie gehabt. Wegen der Lagerung: Ich habe Luis auch immer abwechselnd auf der rechten und linken Seite abgelegt, auch damit sich der Kopf nicht verformt. Ich habe ihm einfach ein gerolltes Handtuch in den Rücken gelegt. LG Melanie


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Hi Lea kam zwar auch 34+ zur welt wurde aber immer gestillt ihr freund kam 35+ zur welt und hat bis zum 9monate nur beba pre bekommen er wurde dann nur umgetsllt weil sie urlaub gemacht hatten und dort keine pre bekommen haben. und zuhause wollten sieihn nicht wieder zurück umstellen solange er von pre satt wird und zunimmt ist es doch okay und ab und zu ist es normal das die kinder mal mehr und öfter trinken die steigern doch auch ihren bedarf.


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Hallo, gehe ganz dringend zum Kinderarzt.Mit dem Kopf darfst du nicht spaßen. Lege ihn andersrum ins Bett,sprech nur von der einen Seite. Bei meinem Großem(29.SSW) haben wir auch immer gedacht,naja,er schaut halt lieber nach rechts. Nachher war es so,da war er so ca. 4 Monmate alt,das er gar nicht mehr auf die ander Seite schauen jkonnte. Sein Bewegungsapparat hatte sich auf diesde Schieflage eingestellt. Zusätzlich hatte er Kiss Syndrom.Das wurde behandelt und wir haben KG gemacht. Es war für ihn die erste Zeit (für mich auch) der Horror.Er wollte und konnte ja nicht auf die andere Seite schauen. Heute ist er 7 und wenn man es weiß,sieht man leider immer noch die "paltte" rechte Hinterkopfhälfte. Also bitte, nimm es nicht auf die leichte Schulter. Grüße Stephie