Slavonka86
Hallo ;-) Hatten heute unsere U4 - Vorsorgeuntersuchung beim Kinderarzt. Jetzt muss ich mal ein bisschen "protzen", hoffe ihr nehmt mir das nicht übel ;-) Bin ganz stolz auf meinen "kleinen" ;-) Kurze Info: Mein Sohn Stjepan kam bei 34+6ssw mit 55cm und 3400g auf die Welt. Heute hatte bei der U4 ( er ist nun 17 Wochen alt) ganze 67cm und 7300g ;-) Der Arzt ist begeistert was für Fortschritte er macht...!!! Auf Grund seiner Entwicklung wurde in seinem Untersuchungsheftchen seit der U1 nicht mehr der Vermerk gemacht, dass er ein Frühchen sei, und Alter wird auch nicht korrigiert, das er sonst total aus dem normalbereich rausragen würde, sagte der Arzt, denn er sei so schon an der Obergrenze des Norm-bereiches. Er bekommt mittlerweile ganz normales essen und 3 Mal am Tag noch ein Fläschchen mit normaler H-Milch und Brei darin, da er von der Folgemilch 2 nicht zu sättigen war ( 1 Karton hielt im Schnitt 2 Tage). Seit er zugefüttert wird und Milchbrei trinkt, isst er nicht mehr ganz so viel. Der Arzt meinte heut, das liegt an seinem Extremen Wachstum, und wenn er es verträgt, soll er das ruhig essen, es sei besser als die Folgemilch, die aus puren Kallorien besteht...!!! WÜrde mich auch über eure Infos freuen, wie sich eure kleinen entwickelt haben ;-) LG Deana ( mit Vedrana 15 1/2 Monate und Stjepan 4 Monate)
17 Wochen alt und ganz normales Essen und nur noch H-Milch und Dein Arzt findet das gut???
Aber schön, dass er alles aufgeholt hat.
LG
Du gibst deinem 17!!!!! wochen altem Kind H-Milch und normales Essen??? bist du darauf auch noch stolz????????
Sorry aber das man da evtl. gravierende Darmschäden mit verursachen kann weißt du schon oder????
und ich glaub auch nicht das H-Milch sättigender ist als Folgemilch......
und zu deinem Kiarzt sorry da fällt mir gar nichts mehr zu ein
lg mauschel
Hallo also da fehlen mir fast die Worte wenn ich das lese.17 Wochen und H-Milch normales Essen,und dein Kinderarzt sagt dazu nichts??Wenn er da echt nichts zu sagt hat er glaube ich seinen Beruf absolut verfehlt.Milch sollten babys erst nach dem 1sten Geburtstag zu sich nehmen.Aber naja was soll man dazu sagen. Lg Ela
Hi, einer meiner Zwillis hat auch so schnell aufgeholt und hat anfangs alle 1,5 Stunden eine Flasche gebraucht, mit 3 Monaten wurde es etwas besser. Bei Geburt (34+3) war er 47 cm und wog 2250g. Bei der U4 63cm und 7960 g mit knapp 4 Monaten. Mit Beikost haben wir mit 5,5 Monaten angefangen und auch nur weil er durch sein schnelles Wachstum einen Eisenmangel entwickelt hatte, sonst hätten wir wohl noch etwas gewartet. Jetzt mit gerade 3 Jahren ist er 105cm bei 17,5 kg. Sein zwillingsbruder ist auch recht groß, aber halt nicht soo groß (100 cm) liebe Grüße und weiterhin alles Gute für euch Nicole
Hallo ;-) Wow...die haben ja echt super aufgeholt....und das auch noch für Zwillinge ;-) Euch wünsche ich auch noch alles Gute ;-)
Ich weiß dass das früh ist, aber bei meiner "Großen" habe ich auch mit 8 Wochen angefangen Beikost zu geben, mit 5,5 Monaten auch normale H-Milch, halt mit 1,5 % Fettanteil...!!! Ich muss zum Thema Kinderarzt sagen, mein KIA ist unter anderem Arzt in einer Uni-Kinderklinik...er meinte diese Richtlinien sind nur verallgemeinerte Normen, aber jeder muss sein Kind selber einschätzen wann man ihm was gibt oder mit Brei etc. anfängt. Er meinte damals schon bei meiner Großen und auch jetzt beim Kleinen, so lange sie nicht darauf reagieren, ist das vollkommen in Ordnung, und klar hätte auch ich nicht weiter gemacht wenn irgendwas gewesen wäre. Aber beide hatten weder Krämpfe noch Durchfall oder sonstiges. Unsere Große hat mit 6 Monaten komplett alles gegessen wie wir auch, Brei wollte sie nie wirklich, es mussten immer Stückchen mit dabei sein. Damals hat sie dann nur morgens und abends ihre Milch noch bekommen. Mit 7 Monaten wollte sie absolut kein Fläschchen mehr, hat es immer weggeschoben. Ich war in der Uni-Klinik und bei meinem KIA, auch meine Hebamme habe ich damals angesprochen. Sie alle meinten, wenn das Kind das so von sich aus macht, sollte man auch nicht versuchen es zu irgendwas zu zwingen. Außerdem meinte der KIA, das mit der Milch ab einem Jahr sagt man nur deswegen, weil etwas mehr Eiweiß enthalten ist, und das KÖNNTE den Nieren EVENTUELL schaden, das sei aber NUR in dem Fall, wenn das Kind vorher keine Beikost bekommen hat und kein Fleisch, aber wenn sie 'Fleisch schon gegessen haben, wo auch relativ viel Eiweiß enthalten ist, dann dürfte die Kuhmilch nichts ausmachen. Auch ich habe keine Gesundheitlichen Schäden, und bekam mit drei Monaten richtige Kuhmilch mit Wasser verdünnt, da das bei uns wo ich herkomme, ganz normal war früher...!!! Jeder muss es selbst einschätzen können, was man seinem Kind zutrauen kann, und ich bereue ehrlich gesagt absolut gar nichts...!!! LG noch an alle ;-)
Was Du fütterst ist absolut Deine Sache, aber fettarme Milch zu nehmen ist nach meinem Kenntnisstand nicht der richtige Weg. Kinder brauchen für ihre Gehirnentwicklung Fett, deswegen war meinem KiA immer besonders wichtig, dass man, wenn man einem Kind normale Kuhmilch gibt auf jeden Fall Vollmilch verwendet! Er empfahl bei einem Kind ab sechs Monaten frische Kuhmilch für den Brei 1:1 verdünnt mit Wasser (natürlich keine Rohmilch, sondern nur keine H-Milch). Bevor Du mir jetzt vorrechnest, dass dann ja der Fettanteil auch bei 1,5% liegt gebe ich zu bedenken, dass aber auch die anderen Inhaltstsstoffe der Milch (also gerade das Eiweiß) halbiert ist. Von normaler Kuhmilch im Fläschen rät er aber bis heute (auch nach den neuen Richtlinien, die ja allgemein früher Beikost empfehlen) ab. Das, was Du beschreibst habe ich auch noch gar nie gehört, obwohl ich mich sehr viel mit dem Thema Ernährung von Babies und Kleinkindern beschäftigt habe und zahlreiche Expertenmeinungen gehört oder gelesen habe. Übrigens entwickeln sich Unverträglichkeiten oftmals erst nach Jahren. Diese werden dann trotzdem auf zu frühe und zu unterschiedliche Beikost zurückgeführt. Dass Deinem Sohn Pulvermilch die, wie Dein KiA ja wohl gesagt hat, REINE KALORIEN sei nicht reicht finde ich unlogisch. Entweder reine Kalorien, dann wird er aber auch satt, oder eben nicht ausreichend. Wo siehst Du denn in Deiner Ernährung ggü der Pulvermilch den Vorteil? Ich hatte übrigens auch ein Frühchen aus der 35. SSW (34+2, 1970g, 45cm). Er war bei der U4 68cm groß und 6180g schwer, wurde auch nie korrigiert, weil er sich immer so entwickelte, dass die Korrektur nicht notwendig war und das obwohl er voll gestillt war. Natürlich wünsche ich Dir und Deinem Wonneproppen und Deiner großen Tochter aber trotz meiner Kritik alles alles Gute!
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