Mitglied inaktiv
Wir haben ein Trinkrpoblem. Bis vor der Leisten-OP unserer Maus (vor 2 1/2 Wochen) hat Melina fast immer 80-100 g je Mahlzeit getrunken. Nach der OP war es dann weniger, was wir auf die OP geschoben haben. Sagten auch die Ärzte. Aber jetzt trinkt sie immer noch "wenig". Morgens um 6h ist es besonders schlimm, da nuckelt sie nur auf der Flasche rum anstatt zu saugen. Wenn ich ihr 50-70g füttern kann ist das schon viel. Meist schläft sie dabei ein. Bei meiner Mutter um 10h bzw. 14h trinkt sie meist auch keine 100g, wenns gut läuft 80-90 g, und abends um 18h mit ach und krach 80-100g, wenns gut läuft. Ich finde das wenig. Ok, sie kommt meist über 400g, aber sie wird ja auch größer und ich denke, da sollte sie doch mehr Hunger haben oder? Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie gar nicht weiß was Hunger ist. Ok, daran sind auch wir Schuld mit den festen Zeiten, aber das muss ja sein wegen der Medikamente und auch habe ich Angst, dass sie dann noch weniger tinkt, wenn wir die Zeiten weglassen. Also ich sag mal anstatt 5x am Tag nur 3x, und damit sie auf ihre Menge kommt müsste ich ihr ja dann mehr wie 100g geben, das geht bei Frühchen ja aber nicht soo einfach wegen dem Magen und dem Darm. Habt ihr eine Idee was ich da machen kann? Wir holen uns auch wieder eine Babywaage aus der Apotheke. Mir ist lieber ihr Gewicht zu kontrollieren.Der letzte Stand war nach der OP noch im Krankenhaus. Das ist schon lange her. Danke und liebe Grüße Roxy
Hallo, das war bei uns genauso als mein sohn noch so klein war. er hat am tag auch nur 400 ml milch getrunken und jede mahlzeit war ein richtiger kampf. bei uns gabs auch immer feste zeiten wann er seine flasche bekam und sogar nach 4 stunden hatte er nie richtigen hunger. die ersten 30-50 ml trank er gut aber dann hörte er einfach auf. einen tipp habe ich leider nicht aber sobald ihr mit zufüttern beginnt wird es bestimmt besser. das war bei uns auch so. er hat sehr gerne vom löffel gegessen ... uns hat man geraten etwas früher mit beikost zu beginnen damit er nicht unterernährt wurde und es war wirklich besser so. es hat spaß gemacht ihn zu füttern und wenn ich jetzt zurückdenke war das eine horrorzeit. ich hatte oft schlechtes gewissen weil ich ihn gezwungen habe zu trinken aber anders ging es nicht. ich konnte ihn nicht verhungern lassen. LG Tanja mit Andreas (kor. 9 Mo)
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