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Trennungsangst

Thema: Trennungsangst

War das bei euren Frühchen schlimmer, als bei euren Reifchen? Mein Kleiner (31+1) jetzt gut 1,5 Jahre ( er wird im August 2) klammert wahnsinnig an mir. Und steigert sich so rein bis er spuckt! Er sollte eigentlich einmal die Woche in eine Spielgruppe ohne mich gehen.... Kennt ihr das? Bei meinen "großen" hatte ich das nicht...

von chrisy1205 am 06.05.2013, 21:19



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jaaaaaaaaa, kenne ich. meine maus wird jetzt zwei jahre und klammert nur. mama von hinten bis vorne.im august kommt sie in die kita und ich glaube, da wird es nochmal schlimmer und ich kann irgendwie selbst kaum loslassen. wir wollen auch in 2wochen umziehen und die veränderung macht ihr total zu schaffen, sie will wieder nur die brust und vom durchschlafen träume ich noch. allerdings gespuckt hat sie dabei noch nie. viele grüsse

von letiziaceline1 am 06.05.2013, 21:31



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ich möchte dir nicht zu nahe treten ,,, aber du schreibst es schon selbst ..."ich kann irgendwie selbst kaum loslassen" ... ich glaube kinder merken das ... egal ob zu früh oder reifgeboren. ich denke ein kleines fünkchen liegt es auch an einem selbst ob kinder arg klammern oder nicht. liebe grüße

von elli1982 am 06.05.2013, 22:12



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Hallo, wir mussten im April unsere Eingewöhnung abbrechen, weil es ähnlich war. Unsere Kiä hat die "Diagnose" sozial-emotionale Regulationsstörung" gestellt. Damit konnte ich meine Elternzeit verlängern, 14 Tage vor eigentlichem Arbeitsbeginn. Mein Mann versucht nun, sich noch mehr einzubringen, damit sie sich leichter von mir lösen kann. Im September wollen wir dann ganz sanft wieder mit der Eingewöhnung beginnen. Dann ist sie korr 2 Jahre alt und von der sozialen Reife hoffentlich etwas weiter.

von chahema am 06.05.2013, 21:33



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das ist ja interessant zu lesen. meine tochter hat auch eine regulationsstörung und wir waren auch in kurz in psychologischer behandlg. um mit ihr die dreiecksbeziehung (vater,mutter,kind) zu stärken. ich wusste aber nicht, das man daraufhin die elternzeit verlängern konnte. na ja, bin auch mal gespannt, wie die eingewöhnung wird, sie ist dann etwas über zwei. also mit einem jahr, wäre ein kitabeginn undenkbar gewesen.

von letiziaceline1 am 06.05.2013, 21:47



Antwort auf Beitrag von chrisy1205

ich denke dass hat nichts mit der frühgeburt zu tun. da spielt vielleicht auch das temperament des kindes eine rolle. also meine kinder sind beide zu früh (34+0 und 31+2) aber die sind beide in keiner weise ängstlich. der große kam mit 2 jahren in eine krippe mkit insgesamt 15 kindern bis 3 jahren und unsere kleine geht ab august (mit fast 2 jahren) zur tagesmutter. die krippe hatte leider keinen platz mehr. aber die ist auch häufig bei großeltern oder läuft auf dem spielplatz umher ohne großartog auf mich zu achten. ich glaube vieles kann man nicht auf die frühgeburt beziehen. es kommt neben dem kind natürlich auch darauf an, wie man sich selbst gibt. neigt man dazu zu klammern .... liebe grüße, das wird schon;)

von elli1982 am 06.05.2013, 22:07



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Ich denk nicht, dass ich klammere, ich wär ja froh wenn es klappen würde. Er kenn es eigentlich auch, dass ich weg bin, er bleibt auch allein bei der Oma und beim Papa. Aber eben nur bei den beiden. Spielgruppe geht gar nicht! Hoffe, das geht im Sept besser. Ich bin auch nicht weit weg, da ich im Kiga im selben Haus arbeite wo auch die Krippe ist.

von chrisy1205 am 06.05.2013, 22:57



Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Hallo, also bei meinen Kindern ist eindeutig das Frühchen das 'coole' Kind, das schon immer unproblematisch von mir weg ist. Wenn einer klammert, dann der reif geborene kleine Sohn. Wobei es bei keinem meiner zwei so ausgeprägt ist wie Du es beschreibst.

von Charly0815 am 07.05.2013, 07:48



Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Hey, ich habe ein ähnliches problem. mein schatz ist erst 16monate und trozdem brüllt er oft sobald ich nur den raum verlasse. ich will auch gar nicht abstreiten das ich dazu begetragen habe und entschuldigen tue ich mich auch nicht dafür. jeder hatte eine schwere zeit durch zumachen und jeder geht anders damit um. nun sind wir an dem punkt das es nun mal so ist. unsere kinder klammern. Wie können wir es ihnen und auch uns einfacher machen? hört das irgendwann auf? hat jemand bitte einen rat?

Mitglied inaktiv - 07.05.2013, 08:46



Antwort auf Beitrag von chrisy1205

Das hatten wir auch. Er ist nun fast 9 und auch heute fragt er jeden Abend, wenn er ins Bett geht, wo wir denn sind. Ob wir auch nicht weggehen. Nach etlichen Jahren des kontrollierens, ob wir auch wirklich abends da sind, glaubt er uns nun endlich. Ich habe es akzeptiert, folgender Text hat mir geholfen, es zu verstehen: Herzlichen Glückwunsch! Zu was wird mir gratuliert? Tatsächlich musste ich nachdenken, was die Leute meinten, als sie diese Worte vor drei Jahren zu mir sagten. Mein Name ist Pia und ich habe im August 2006 Zwillinge in der 30. Woche zur Welt gebracht. Während bei der Geburt eines reifen Kindes herzlich gratuliert wird, so sind diese zwei Worte bei einer zu frühen Geburt für die Mutter oft unverständlich, waren für mich sogar absolut fehl am Platz. Es gab nichts, zu dem man mir hätte gratulieren müssen. Ich habe meine Kinder viel zu früh in die Welt gelassen. Nicht alleine lebensfähig, abhängig von Maschinen, Medikamenten, den Ärzten und den Pflegekräften. Herzlichen Glückwunsch dazu, dass meine Kinder nun in einem Glaskasten liegen, ins grelle Licht gucken müssen, den furchtbaren Krach der Intensivstation und deren Dauerpiepen ertragen müssen? Herzlichen Glückwunsch dazu, dass ihnen durchschnittlich 25 mal am Tag wehgetan werden muss (die Zahl hat der Bundesverband ermittelt), um die notwendige medizinische Versorgung durchführen zu können? Die Geburt ist definitiv kein freudiges Ereignis, oft ist sie ein Kaiserschnitt ohne Bewusstsein. Ich zum Beispiel rede bis heute von der Operation, nicht etwa von der Geburt. Man hat mir etwas aus dem Bauch herausgeschnitten, aber ich hatte keine Kinder zur Welt gebracht. Wo waren die auch? Ich hab sie ja nicht gesehen. Später am Abend bringt man mir Polaroids von zwei Kindern, die angeblich meine sein sollen. Sie machen es prima, sagen die… was machen sie prima, das Überleben ohne mich? Jeder versichert uns Müttern, dass wir ja keine Schuld daran haben, dass „DAS“ passiert ist. Doch glauben tut das nicht eine einzige von uns. Wenn man dann, oft erst nach Tagen, das erste Mal am Inkubator steht, spürt man die Schuld nicht nur tonnenschwer auf der Brust, nein dann liegt sie direkt vor einem. Mit durchsichtiger Haut, hektisch wummerndem Herzchen, oft beatmet, mit Pflastern verklebt, mit venösen Zugängen, die man sich auf der Stelle lieber selbst 1000 mal am eigenen Körper wünscht, nur damit das Kind den Schmerz nicht aushalten muss. Da liegt die Schuld, wiegt auf der Waage kein ganzes Kilo auf uns Müttern aber so viel, dass es kaum zu ertragen ist. Ich habe neben unseren Inkubatoren gesessen und immer nur sagen können: Es tut mir leid... Es tut mir so unendlich leid, dass ich euch das antun musste!!!! Keine Schuld? – Na, herzlichen Glückwunsch! In der Zeit auf den Frühchenstationen sind wir Mütter selbst wie eine große Wunde. Die Schuld und die Trauer über das Geschehene haben uns so verwundbar gemacht, dass aus sonst selbstbewussten, nicht auf den Mund gefallenen Frauen wie mir, Mütter werden, die gar nicht mehr fühlen, was richtig oder falsch ist, die sich wie betäubt führen lassen von der Klinikstruktur, mittags irgendwo zwischen Ikeakantine, der Innenstadt, dem Parkplatz der Kinderklinik oder der Cafeteria herumirren, wenn Mittagspause und Übergabezeit ist. Doch möchten wir bei unseren Kindern sein! Ich möchte immer bei meinen Kindern sein! Ich kann abends nicht nach Hause gehen, ohne immer wieder diesen tiefen Abschiedsschmerz zu empfinden, jeden Abend muss ich meine Kinder aufs Neue alleine lassen! Ich möchte sie aber nie wieder verlassen! Sie sollen spüren, dass ich bei ihnen bin. Und wenn es für mich doch schon das Schlimmste war, wie ist es dann mit den Kindern?! Sie kommen auf die Welt und lernen, dass diese nur aus Schmerz, Verlassenwerden, unangenehmen Geräuschen und beängstigender Weite besteht. Da ist tagelang keiner, der sie hält, der ihnen Schutz gibt, keine vertraute Stimme mehr. Bei jedem reif geborenen Kind ist es eine Selbstverständlichkeit, dass es möglichst noch ungewaschen der Mutter auf die Brust gelegt wird. Das Bonding sei so wichtig! Tatsächlich haben wir Mütter uns alle Sorgen darüber gemacht, ob eine Mutter-Kind-Beziehung überhaupt in gesundem Maß zustande kommen kann. Mir fehlen z.B. die ersten 3,5 Tage mit meinen Kindern. Erst habe ich sie nicht halten können, dann habe ich sie auch noch verlassen und nicht beschützen, ja nicht einmal begrüßen können. Ob ich diese Sehnsucht in den Tagen der Trennung jemals verwinden werde, ist unwichtig. Aber wie sollen das die Kinder meistern? Zuhause erhärtete sich der Verdacht, dass das stundenlange Schreien, das auch nach 3 Monaten nicht nachließ, ein Frühchenproblem sein könnte. Alleingelassen mit dieser Vermutung wurde ich eigeninitiativ und stieß auf eine Schrift einer Hebamme, die empfahl, das Kind während des Schreiens wie in der Haltetherapie ganz eng zu halten. Es sei wichtig, dass es seinen Kummer, über die Erlebnisse seiner ersten Lebenswochen, auch betrauern und herausweinen dürfe. Meine Jungs und ich haben versucht, so unser gemeinsames Trauma zu verarbeiten. Ich habe sie oft so gehalten, mal nur 15 Minuten lang, mal ganze Stunden und wir haben uns zusammen ausgeweint. Sie in meinen Armen. Ich habe nicht versucht, sie mit einer Rassel abzulenken, den Kummer mit dem Schnuller weg zu drücken. Ich habe versucht, mich dem Erlebten zusammen mit den Kindern zu stellen… Es war sehr schwer, es tat und tut noch immer wieder und wieder so weh, zu begreifen, was die Kinder durchmachen mussten. Aber ich glaube, das Festhalten hat ihnen geholfen. Bis heute sind sie leicht irritierbar, schreien noch viel… Von einem Bindungsproblem zu mir, ihrer Mutter kann man allerdings nicht sprechen. Im Gegenteil, sie lieben mich heiss und fettig, das merke ich 24 Stunden am Tag. Aber es ist große Verlustangst zu spüren. Sie brauchen lange, um Vertrauen zu fassen. Und die Angst, ob sie jemals eine gesunde Bindung zu Freunden, Partnern eingehen können, bleibt. Wir zu früh gewordenen Eltern haben auch Probleme mit dem Vertrauen. Wir können nicht einfach darauf vertrauen, dass die Kinder sich schon gut entwickeln. Dass einfach etwas mal normal so weiterläuft. Jeden Tag gibt es eine Kleinigkeit, die uns zweifeln lässt, dass wirklich alles in Ordnung ist. Wir sind traumatisiert, wir können nicht mehr unbefangen auf unsere Kinder schauen. Doch verdammt!! sie hätten das so verdient! Gerade wurden sie 3 Jahre alt: Herzlichen Glückwunsch!! Alles Gute! Claudia

von Claudia_Felix am 07.05.2013, 09:34



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Ohh man... sitzt gerade hier und heule. Ich erkenne das Punkt für Punkt wieder. Und JA sie hätten es verdient ! Dieser Zwiespalt, und wenn dann noch welche daher kommen mit ihren gut gemeinte Tipps oder Schwestern die meinen Sie verhäscheln ihr Kind.... Ich hatte immer das Gefühl das keiner hier versteht wie es mir geht, auch mein Mann nicht. Und ich selber bin nicht in der Lage das auszudrücken. Kaum einer denkt daran wies den kleinen ergangen ist. Sie waren ja noch so klein, das vergessen die schon. Aber wir wissen es besser! Ich denke am Ende können wir ihnen nur wirklich klar machen das sie uns vertrauen müssen, wir sie nicht alleine lassen. Und vorallem das wir wieder kommen.

von lina1102 am 07.05.2013, 10:08



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LG Claudia

von Claudia_Felix am 07.05.2013, 12:39



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DANKE

von Julu05 am 08.05.2013, 19:57



Antwort auf Beitrag von Julu05

nein, ich habe keinen Moment lang die Schuld bei mir gesucht, nicht einmal. Und ja, ich habe mich über jedes "Herzlichen Glückwunsch zu Eurem Sohn" sehr gefreut Unsere Zeit in der Klinik war auch nicht einfach, und ja, natürlich hab ich es mir anders gewünscht, aber es gibt Dinge die passieren einfach. Ohne Schuld..... Wer weiß was passiert wäre wenn wir die Kinder ausgetragen hätten? S.

von ssb am 09.05.2013, 19:58



Antwort auf Beitrag von ssb

Hier schließe ich mich meiner Vorrednerin ssb an. Auch ich habe mich keine Sekunde 'schuldig' gefühlt. Wenn die Ärzte dem Kleinen einen Zugang legen mussten und mich fragten, ob ich nicht lieber draußen warten wolle, bin ich geblieben. Nein, ich lasse mein Kind nicht allein, ich weiß, dass die Schmerzen eben zum Leben dazugehören, auch und gerade für Frühchen. Ich habe oft unter betroffenen Blicken gelitten von Menschen, die NICHT gratulieren wollten oder konnten und habe mich über jedes 'Herzlichen Glückwunsch' gefreut. Ich hatte einen gesunden kleinen Sohn, zu früh, ja, aber er war am Leben und das war er nur, weil sie ihn so früh geholt hatten, sonst hätte das Hellp-Syndrom ihn und mich umgebracht...Den Trennungsschmerz am Abend kenne ich auch, dieses verlorene Gefühl, wenn die Tür zur Schleuse der ITS zuging und ich wieder eine Nacht ohne mein Baby sein musste. Aber, ich war am nächsten Morgen die erste Mutter, die vor der selben Schleusentür gewartet hat, dass ich zu meinem Sohn durfte. Und ich war hartnäckig... Schon in den ersten Tagen wurde mir bescheinigt, dass es erstaunlich sei, dass ich noch keine älteren Kinder habe, weil ich so souverän wirke. Nunja, ich hatte keine Wahl, dieses winzige Wesen hatte ja nur mich als einzige Konstante in seinem Leben. Später zuhause wurde ich von anderen Müttern Neugeborener gefragt, ob es mir keine Angst mache, dass er so klein und zerbrechlich sei. Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. DAS war mein Sohn und ich konnte schlecht sagen: 'Der hat nur zwei Kilo, der ist mir zu winzig, haben sie einen größeren für mich.' Ich nahm es als gegeben, dass dieser Winzling da von nun an darauf angewiesen war, dass ich da war. Ich glaube nicht, dass das Gefühl des Verlassenwerdens bei ihm überwog, sondern die Gewissheit, dass ich wieder kam und immer wieder kommen würde. Mir wurde von Schwestern, Hebammen und Ärzten gesagt, er würde vielleicht daheim viel schreien, das Erlebte so versuchen zu verarbeiten. Vielleicht würde er sich an Farben oder Geräusche der ITS erinnern und nervös reagieren. Aber nichts dergleichen. Ich hatte ein absolut ruhiges, entspanntes Kind, dass seine Frühgeburt ohne Weiteres verkraftet hat. Vielleicht hat Claudia also zumindest in einem mehr als Recht: Wir Mütter spielen eine große Rolle dabei, wie unsere frühgeborenen Kinder die Welt wahrnehmen.

von Charly0815 am 09.05.2013, 21:34



Antwort auf Beitrag von Charly0815

Da dieser Brief nicht von mir ist, sondern einer anderen Frau, ist es natürlich auch nicht 1:1 meine Sichtweise. Ich habe mich auch über Glückwünsche gefreut und über Leute mehr als geärgert, die meinten, erstmal abwarten zu müssen, ob er es überhaupt schafft! Schuld? Doch ja, schon. Ich hatte eine Gestose und habe mich gedanklich sehr oft bei diesem kleinen Wesen entschuldigt. Mein Körper hat versagt, hat es nicht geschafft, ihn gut zu versorgen, hat dafür gesorgt, dass er nun dort liegt. Doch, ja, ich habe mich oft schuldig gefühlt. Es war aber auch Ansporn für mich, alles für ihn zu tun. war von früh bis abends bei ihm, nur zum Essen bin ich raus, habe abgepumt, weil ich unbedingt Muttermilch für ihn wollte. Trotzdem hatte und hat er Trennungsängste. Ob das mit der Frühgeburt zusammenhängt, wer weiß. Er wird nun 9, ist nicht dazu zu bewegen, alleine in seinem Bett zu schafen und wenn er zwischen uns liegt, kann er nur schlafen, wenn seine Füße Kontakt zu einem von uns haben, er wühlt solange, bis er "angedockt" hat. Ist alles nicht schlimm, wir sind so froh, dass es ihn gibt und er alles ohne größere Schäden überstanden hat. Unser erster Sohn ist kurz nach seiner Geburt gestorben, das hätten wir nicht nocheinmal überlebt. Wir alle freuen uns über unsere Kinder, ihre Fortschritte und ihr Größerwerden und das wir sie dabei begleiten dürfen. LG Claudia

von Claudia_Felix am 10.05.2013, 09:54