Mitglied inaktiv
hallo meine Tochter ist nun fast 5 Monate und hat seit drei monaten einen Shunt...beim letzten EEG hatt man festgestellt das sie Krämfe haben müsste, welche aber uns noch nicht aufgefallen sind!! Nun waren wir zwei tage im klinikum zur beobachtung..auch da wurde nix auffälliges gesehen?!?!?! Wie soll ich jetzt mit der Diagnose umgehen und was könnte mich noch erwarten?? LG MARIA
Hallo, was heißt sie müsste Krämpfe haben? Krämpfe sind z.B. auch Schluckauf, ... also die Aussage sagt rein gar nichts aus. Tamara hat auch einen Shunt und wir haben in den zwei Jahren unendlich viele Diagnosen gehört, die - Gott sei Dank - zu fast 99 % nicht eingetroffen sind. Unserer Erfahrung nach sind Aussagen wie:... müsste haben.. ein Spiegel der ziemlichen Hilflosigkeit der Ärzte. ... und außerdem, vorher reinsteigert hilft nichts, wenns Krämpfe auftreten sind sie dadurch auch nicht zu ändern. Nimm die Diagnose (heißt übersetzt: Durchforschung, Unterscheidung - unterscheiden zu anderen Erkrankungen z.B.) hin als Diagnose, es ist nicht mehr oder weniger!
Hallo, tja, was genau da noch kommt bzw. was es bedeutet kann dir niemand genau sagen. Bei uns hat es auch mal so angefangen, dann kamen richtige sichtbare Krämpfe, die Diagnose Epilepsie, unser Sohn verlernte alles was er bis dato konnte. Danach folgte fast 1 Jahr lang der Versuch ein Medikament dagegen zu finden.... heute ist er auf dem Stand eines ca. 7 Monate alten Babys und ist 3 Jahre alt. Meist ist es leider so, das KInder mit Hirnschäden bzw. Shunt eine bestimmte Form von Epilepsie bekommen, aufgrund der Hirnschädigung besonders schweirig zu therapieren ist. Ich wünsche euch, dass dies auf euch nicht zutrifft. LG STeffi
also meine kleine hat bisher nach unseren Beobachtungen keine Krämpfe oder ähnliches gezeigt. Die Ärzte sind sich auch nicht sicher ob solche auftreten werden, obwohl man sie im EEg erkennt. Medikamente wollen sie noch nicht geben, da sie erstaunliche Vortschritte gemacht hat bisher, mit den niemand der Ärzte gerechnet hätte. Naja wir können jetzt nur abwarten und weiterhin genau beobachten...es ist aber alles so Nervenaufreibend. Immer irgendwelcher vermutungen der Ärzte ... und hinterher der schlaue Spruch:"Machen sie sich keine Sorgen!" die sind gut, wenn man ständig solch Botschafften hört! AN STEFFI: ich wünsch dir viel Kraft und viel Liebe für deinen Sohn.
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