Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Kleiner wurde in der 30SSW geboren. Er ist seit nunmehr 8 Wochen im KKH. İch bin taeglich fast den ganzen Tag über bei ihm. İn letzter Zeit - ich denke mal, da er nun grösser wird - schreit er immer unglaublich laut. Er verkrampft sich und wird richtig schrill, dass einem schon die Ohren wehtun und laesst sich fast gar nicht beruhigen. Auf der Station ist er schon bekannt dafür. Waehrend meiner SS hatte ich immer viel Stress gehabt. Kann dass damit zu tun haben? Klingt vielleicht total bescheuert, aber ich habe irgendwie Angst, dass er etwas psychisches hat. Der Vater hat naemlich auch Depressionen. Kennt sich jemand damit aus, kann so etwas auch vererbt werden? Vielen Dank im voraus.
Hallo ich hoffe du darfst dein Sohn bald Heim nehmen, es kann gut sein das er wächst, und das dut weh, oder aht die 3 Moantskolik hatte meine Tochter auch. Aber erst als wir daheim waren. sie ist 6 Wochen zu früh geholt worden, sie khat sich nicht mehr ernährt. silvia
Leider kann ich dir nicht sagen, ob sich so etwas vererbt. Ich kann dir nur sagen, dass mein Sohn auch ein Schreibaby war, das 1. Jahr mit ihm war deshalb auch megaanstrengend. Hab mir damals irre viel Sorgen gemacht, gedacht er sei krank oder hätte vielleicht ADHS. Er ist mittlerweile 3 Jahre alt und ein ganz normaler lieber Junge! Also nicht verzagen! Alles Liebe, Celeste
Vielen Dank für die Antworten. Hoffe sehr, dass es nichts schlimmes ist. Danke.
Huhu, mein Sohn war auch ein Schreikind ... und zwar bis zu dem Tag als sich herausstellte das er unter KISS litt. Einige Besuche beim Osteophaten behoben das Problem und er wurde immer mehr zum Strahlemännchen ohne Schmerzen :-) Kann dir nur empfehlen ihn einmal durchchecken zu lassen. Tut auch nicht weh ;-)
Hallo! Bei uns wars bei Shian, Nik schrie auch fürchterlich bis Kiss festgestellt wurde. Er musste dann zum Einrenken und bekam KG. Direkt nach dem Einrenken hatte ich ein "neues" Kind. Liebe Grüße Becky
Hallo, ich hatte auch 1 Schreikind. Zum Glück bin ich habe ich eine Heilpraktikerin gefunden, die die Pränatale Therapie ausübt. Diese Therapie setzt bei der Ursachenforschung bei der Zeugung, Schwangerschaft und Geburt an. Dort sind wir dann auch fündig geworden. Na ja, bei wem läuft schon alles super glatt? Wichtig aber ist die Verbindung von Mutter und Kind. Alles was die Mutter denkt und emotional empfindet, macht auch das Kind mit. Da kam ich dann ganz schön ins Grübeln. Die Therapie erfolgt dann am Fuß von Mutter und Kind. Wichtig ist, das beide behandelt werden, denn beide haben ja die gleichen Erfahrungen gemacht. Was ich als Mutter vergesse, war für mein Kind dann wohl zuviel. Da die Geburt auch nicht so leicht war, hatten wir relativ schnell Ansatzpunkte gefunden. Meine Tochter wurde im Alter von 4 Monaten 3x behandelt und bei mir hat es etwas länger gedauert. Es lohnt sich!!!! Jetzt sind wir eine liebenswerte Familie mit 3 ganz entzückenden Kindern. Hab Mut und geh einen neuen Weg! Ich wünsche Euch viel Glück, Ruhe und Erfolg. Hannelörchen
Das gleiche hatten unsere beiden Frühchen auch, hängt auch damit zusammen das der ganze Verdauungstrakt bei Frühchen doch noch nicht so ganz entwickelt ist, ebenso bekommen viele Babys die 3-Monats-Koliken (können aber auch länger gehen). Bei unseren Kindern half nur tragen, tragen, tragen und als die Kinder zu Hause waren - ab in den Kinderwagen und eine "holprige" Strecken gehen - löst auch die Blähungen
Unsere kleine wurde im Juli in der 29. SSW geboren. Sie war im KH immer sehr ruhig und hat eigentlich nie geschrien oder ein Mucks von sich gegeben. Als sie mitte September nach Hause kam fing die Schreierei langsam an. Nach einiger Zeit hat sie nur noch geschrien. Ich bin schier verzweifelt. Es war sehr anstrengend. Mittlerweile ist sie ein sehr friedliches und ausgeglichenes Kind. Im Nachhinein denke ich das sie auch mit Blähungen zu tun hatte. Ich denke aber das der eigentliche Grund die Verarbeitung der Frühgeburt war. Bedenke bitte was Frühchen alles durchmachen müssen. Eigentlich wären sie noch im beschützenden, warmen Mutterleib. Sie kommen viel zu früh, noch nicht reif auf diese Welt. Und wie sollen sie anders darauf aufmerksam machen als mit schreien. Das ist halt nunmal in der ersten Zeit ihre einzige Sprache. Da hilft nur ganz viel Geduld und Zuwendung. Du wirst sehen irgendwann lässt das nach und hört dann ganz auf. Wenn Du allerdings das Gefühl hast es könnte andere Gründe (KISS oder ähnliches) sein würde ich auch raten mal alles durchchecken zu lassen. LG Grüsse und alles Gute weiterhin Diana
Hallo, auf der ITS wo unsere Kinder lagen, war auch ne kleine Maus die ohrenbetäubend geschrien hatte, dann war zu Hause und meine Tochter hatte danach ihren Platz eingenommen, sie hatte die ganze Station zusammengeschrien. Da ich damals "stillte" und auch Blähungen hatte, hatte Charlotte sie auch. Ihr wurde öfters ein Darmrohr gelegt und sie auch oft einen dicken Bauch, sie sah aus wie ein Frosch. Bis dann Ina
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