emma-baby
Hallo. Lese seit ein paar monaten still mit.Bin allerdings keine Extremfühchen Mama. Ich bin am 28.8 Mama geworden.Meine kleine kam unerwartet 10 Wochen zu früh (1475gramm und 41,5 cm).Sie lag 6 Wochen noch im Krankenhaus.Es war doch eine sehr heftige zeit für uns,da wir noch nicht vorbereitet waren ,alles so überstürzt ablief und wir nach dem Kaiserschnitt nicht wussten wie es weiter geht.Mittlerweile ist meine kleine zu hause und wir sind schon ein gutes Team. Nur seit einpaar Tagen hat sie abends schreiattacken wo ich so langsam nicht mehr weitter weiß.Habe zwar schon antworten in diesem Forum auf meine vilen fragen gefunden nur noch nicht dazu. Es läuft abends alles wie immer.Ich stille sie in ruhe,dann wird sie gewickelt und dann bekommt sie noch die Flasche mit einem Silikonsauger (da ich sehr wenig Muttermilch habe).Es ist dann das sie auf dem Sauger rum gnabbelt und zwischendurch einfach aufschreit und trinkt als hätte sie angst es gibt nie wieder was. Weiß einfach nicht was das ist und wie ich ihr helfen kann. Wäre für Ratschläge sehr dankebar. Liebe Grüße Antje
hallo,
könnte mir gut vorstellen das es diese Kolliken sind, die bekommen Babys gerne mal...kann da ein Lied von singen
Meine Grosse hatte dies auch bevorzugt Abends, tagsüber eigentlich kaum.
Ehrlich gesagt weiss ich nicht mehr was wir dagegen gemacht haben ausser das wir ihr Fencheltee gegeben haben...ist ja schon soooo lange her ( 11 Jahre).
LG
BabyGirl
Hallo, erstam herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter! Ich bin zwar keine Frühchenmama, aber das war bei uns genauso. Ich war quasi abends von 19 bis 23h am Dauerstillen, dazwischen hat meine Maus nur geweint. Ihr hat aber nix gefehlt, laut meiner Hebamme war das ziemlich normal und sie nannte es Clusterfeeding.Nach ca. 3 Monaten war der Spuk vorbei. Vielleicht magst du mit deiner Maus ja auch mal zum Osteopathen gehen, der hat uns auch geholfen, deine Kleine musste ja auch schon viel mitmachen, vielleicht kann er euch helfen. LG und alles Gute! Anne mit Charlotte
Hallo und herzlichen Glückwunsch :-) oh ja, das kenn ich noch zu gut. Haben es manchmal auf 8 Stunden dauer schreien geschafft :-(, aber man kann wirklich nur sagen es wird besser. Hab mich mit meiner kleinen ins Bett gelegt mit einem Buch und dann nur gestillt. Sonst habe ich meinen kleine viel im Tragetuch getragen oder im Fliegergriff. Meine Hebamme hat immer gesagt das die kleinen die Zeit aus der Klinik auch verarbeiten müssen.... Ich wünsche Dir viel Kraft ´ LG
Ich kenne das ,das hat sicher etwas mit der Verdauung zu tun,blähungen machen sich oft zu dieser Uhrzeit bemerkbar .das legt sich meist nach den ersten drei lebens Monaten
Hey, das hatten wir auch. Dachte schon, wie hätten Schreibabys (Zwillinge). Unsere KÄ meinte es wären Koliken und verschrieb uns Lefax, was minimal geholfen hat. Wir sind dann zu einer anderen KÄ gegangen, weil wir uns mit dieser schnellen Aussage nüchtern zufrieden geben wollten. Und meinte es wären Regulationsstörungen, was früher Koliken genannt wurde? Kannst ja mal bei Wikipedia.de eingeben. Es geht darum, dass Babys die eine Traumatische Geburt (zb Kaiserschnitt, Saugglocke oder Frühchen) hatten, Probleme haben, die Reize, die tagsüber auf sie einströmen (zb tv, Radio, Mobilies, neue Gerüche, Töne, Menschen....) nicht so gut verarbeiten können. Deshalb sollten wir die Reize so minimal wie möglich halten. Also nicht mit den Babys einkaufen oder zu Freunden gehen. Am besten immer der gleiche Tagesablauf. Und wir sollende die Kinder eine Zeit lang pucken. nun ja, wir haben die Ratschläge berücksichtigt und von Tag und Tag wurde es besser. Nun sind sie 4 Monate alt, korrigiert 2 und schreien fast gar nicht mehr. Sie sind nun richtige glückliche Babys. Ich hoffe, ich konnte dir mit den Tipps helfen. Wünsche dir alles gute!
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