Mitglied inaktiv
HAllo! War von Euch schon mal jemand bei einer Schreiambulanz? Ich bin echt am verzweifeln wegen Max´s nächtlichem Gebrüll. 2-6 Mal wacht er kreischend auf, und überstreckt sich fürchterlich und läßt sich manchmal kaum beruhigen. Mal reicht es den Schnuller zu geben oder ein Schluck Wasser. In schlechten Nächten hilft nichts und wenn wir ihn mit zu uns nehmen spielt er... Keiner unserer Ärzte hat eine Idee, außer das es wohl neurologisch bedingt ist, denn organisch ist nichts zu finden. Was im Netz über die Schreiambulanz Bremen steht klingt irgentwie komisch... Max wird ja nun schon bald 2 und ich bin WIRKLICH am Ende meiner Kräfte und Geduld. LG kathrin
Achja alle gängigen Schlaflernprogramme haben wir schon mehrfach erfolglos durchgeführt
hast du es schonmal bei einem osteopaten versucht? ne freundin von mir hat mit ihrem sohn auch ähnliche erfahrungen gemacht. er schlief schlecht und schrie ohne erkennbaren grund. der osteopat hat den kleinen eingerenkt weil er wohl ne blokade im nacken hatte und seitdem war alles vorbei. ein versuch ist es wert oder? lg jule
Mch Dir doch ein eigenes Bild von der Schreiambulanz! Jeder MEnsch ist doch anders und empfindet solche Angebote auch entsprechend anders. Das ist so wie mit den Hebammen und den KH, alles rein persönliche Erfahrungen. Und wenns Dir auch nicht gefällt, dann hast Du es wenigstens versucht und mußt Dir keine Vorwürfe machen. Den Osteopahten habt Ihr bestimmt schon hinter Euch, wäre sonst auch ein weiterer Tipp von mir gewesen. Also, ruf die Schreiambulanz an!
Hallo, Dein geschildertes "Problem" kommt mir bekannt vor. Unsere Kleine (30+3) hatte, bzw. hat in mittlerweile schwacher Form das Gleiche. Manchmal dauerte es auch bis zu vier Stunden, bis der Schlaf doch stärker war. Schulmedizinisch gesehen ist alles in Ordnung. Ich bin mit Ihr in homöopathischer Behandlung und unsere Homöopathin hat festgestellt, dass es in unserem Fall Trennungsängste sind. Es fehlt den kleinen Würmchen einfach durch das zu frühe Kommen die Zeit/Nähe im Bauch. Neben der homöopath. Behandlung legen wir Sie viel zu uns mit ins Bett und es hat sich mittlerweile enorm gebessert. Ich hoffe, das hilft Dir weiter!!! Alles Gute Dagmar
Hallo, ich war zwar noch nicht in der Schreiambulanz, aber das Problem kenne ich.. Mein Kleiner (korr. 3 Monate) schreit tagsüber sehr viel, lässt sich nicht beruhigen.. Auch spuckt er den ganzen Tag. Aber laut verschiedenen Ärzten ist alles okay, solange er weiter zunimmt.. Trotzdem waren wir heute in der Kinderklinik beim Notdienst, denn auch wenn die Ärzte das gerne abtun, so kann ja doch mal etwas Ernstes dahintersecken.. Bei der Ärztin ging es ihm (natürlich:) blendend. Vorführefekt..Aber sie sagte, er sei sehr offen für Reize, sprich er ist schnell überfordert. Das Gefühl hatte ich auch schon. Und ich versuche, ihn möglichst in gewohntem Umfeld zu lassen und mit wenig Lärm etc. zu belasten. So wie andere ihre Kinder mit zur Rückbildungsgymnastik nehmen - das könnte ich niemals.. Auch das Angebot einer Mutter aus der Geburtsvorbereitung (ich konnte nur am ersten Treffen teilnehmen, weil ich dann ins Krankenhaus musste..), an einer Krabbelgruppe teilzunehmen, habe ich nicht angenommen, weil mir klar war, dass es für ihn viel zu aufregend wäre. Und dann hätten wir beide nichts davon. Und den Mütter von "normal" geborenen Kindern fehlt verständlicherweise auch das Verständnis für die kleinen Problemchen mit einem Frühchen.. Gruß ziga
Hallo, ich war zwar noch nicht in der Schreiambulanz, aber das Problem kenne ich.. Mein Kleiner (korr. 3 Monate) schreit tagsüber sehr viel, lässt sich nicht beruhigen.. Auch spuckt er den ganzen Tag. Aber laut verschiedenen Ärzten ist alles okay, solange er weiter zunimmt.. Trotzdem waren wir heute in der Kinderklinik beim Notdienst, denn auch wenn die Ärzte das gerne abtun, so kann ja doch mal etwas Ernstes dahintersecken.. Bei der Ärztin ging es ihm (natürlich:) blendend. Vorführefekt..Aber sie sagte, er sei sehr offen für Reize, sprich er ist schnell überfordert. Das Gefühl hatte ich auch schon. Und ich versuche, ihn möglichst in gewohntem Umfeld zu lassen und mit wenig Lärm etc. zu belasten. So wie andere ihre Kinder mit zur Rückbildungsgymnastik nehmen - das könnte ich niemals.. Auch das Angebot einer Mutter aus der Geburtsvorbereitung (ich konnte nur am ersten Treffen teilnehmen, weil ich dann ins Krankenhaus musste..), an einer Krabbelgruppe teilzunehmen, habe ich nicht angenommen, weil mir klar war, dass es für ihn viel zu aufregend wäre. Und dann hätten wir beide nichts davon. Und den Mütter von "normal" geborenen Kindern fehlt verständlicherweise auch das Verständnis für die kleinen Problemchen mit einem Frühchen.. Gruß ziga
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