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Nun doch Ductus-OP???? HILFE!

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Hallo! Ich bin total geknickt: NAch Umzug auf die Päppelstation und ins Gitterbett gibt es nun wohl doch Schwierigkeiten mit Lenas Ductus, dabei war der annähernd verschlossen und hat ihr bisher keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber sie hat noch gelegentliche O2 Abfälle. In den nächsten Tagen soll der Schall gemacht werden... Hat jemand Erfahrung wie weit es Kinder zurück wirft, wenn sie operiert werden müßen? Lena muß dann doch bestimmt zurück auf die Intensiv und wieder intubiert werden uznd alles oder???? Ich könnte echt heulen! Grüße annuk


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Hallo Annuk! Also erstmal: Bei Philipp ist der Ductus auch immernoch offen und es schadet ihm im Moment nicht. Ob operiert werden muss hängt davon ab wieviel Blut durch das Loch fliesst. Wie Lena die OP verktaftet kann dir wohl keiner sagen. Bei den letzten OP´s von unseren beiden war Philipp nur für die Dauer der OP wieder beatmet, hat danach gleich seinen Tubus wieder abgegeben. Marcel hatte noch Anlaufschwierigkeiten danach, aber nach 2 Tagen war er auch wieder der alte. Ich drück euch die Daumen dass nicht operiert werden muss. LG Tina mit Pascal, Sternchen Tobias und Zwillis jetzt schon 10 Monate alt


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Ich habe nur mal gehört, dass jede Vollnarkose die kleinen Würmer ihre Entwicklung ein ganzes Stück hemmt. Mit der OP, meine Süße hatte eine an den Augen wegen ROP und lag einen Tag wieder auf der Intensiv, aber mit CPAP. Das kommt auf das Kind drauf an. Drücke alle Däume die ich hab, dass es nicht ganz so schlimm wird. Haben sie denn schon mit dem Herzmittel versucht den Ductus zu schließen? Bei Alina haben sie es zweimal gemacht und dann war er endlich zu. LG Andrea


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Hallo! Über nen Ductus weiß ich nichts, aber ich drücke auf jedenfall die Daumen, dass ihr noch um die OP rumkommt!!! *drück* Ich denke, bei jedem Kind verläuft eine OP anders. Meine Tochter hatte zwei, die erste verlief ohne Probleme, konnte gleich am nächten Tag extubiert werden und brauchte keinen CPAP oder überhaupt Sauerstoff. Die zweite sollte eigentlich auch "reibungslos" ablaufen...naja, ihre linke Lungenhälfte fiel zusammen (war wohl während der OP nicht richtig belüftet) und sie musste eine Woche "schlafen" und war denn intubiert, danach noch knapp 2Wochen Sauerstoffbrille ;o( Aber an solchen "schlechten" Beispielen sollte man sich nicht orientieren, denke ich. Bei euch kann ja alles glatt laufen. Das nachbar Kind im KH damals, wurde operiert 3std extubiert und war am nächsten Tag wieder bei Mama auf dem Arm. Mir hat hier gerade vor einiger Zeit jemand aus dem Forum geschrieben, das man pro op einen Monat beim Alter noch zusätzlich abziehen kann. Wenn ich das mache, bin ich zufrieden mit der Entwicklung meiner Tochter. Daher denke ich schon, das es einige Kinder zurückwirft wenn sie operiert werden (aber eben nicht alle) Liebe Grüße von Jessy


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mein sohn ist mit 1 1/2 jahren am herz operriert worden unteranderem auch der ductus. er hat es super verkraftet und ist überhaupt nicht zurückgeblieben oder eingeschränkt. lg femai