Mitglied inaktiv
hallo zusammen, unser 1. kind wurde wegen zervixinsuffizienz viel zu früh (28+3) geboren, ist jetzt 19 monate alt und alles ist ok. bin wieder schwanger und mache mir sorgen, dass sich alles wiederholt. wer hat ähnliche erfahrungen gemacht? lg
Habe meine Tochter im vergangenen Jahr in der 24. SSW geboren. Sie lag ein halbes Jahr lang in der Klinik, hatte eine ausgeprägte BPD, Darmerkrangung, Augen-OPs und Leistenhernie-OP. Im Moment bin ich erneut schwanger - hochschwanger. Bin jetzt in der 37. SSW. Es gab viele Höhen und Tiefen in den vergangenen Monaten. Nicht selten hatte ich Ängste - vor allem Mitte der "Zwanziger". Schlaflose Nächte begleiten mich auch heute noch, sicher weitestgehend bedingt aufgrund meiner Unruhe. Hilfe empfand ich in meiner Partnerschaft, in Gesprächen mit Freundinnen und Freunden, in einer guten frauenärztlichen Begleitung. Auch sicherte ich mich ab durch Mittel, um eine erneute Schwangerschaftsinfektion zu vermeiden (PH-Handschuhe, Vitamin-C-Zäpfchen usw.). Aber letztendlich gilt es, Angst zu überwinden und Glauben zu finden. Das ist eine nicht leichte Aufgabe, aber sie prägt und lehrt einen, nicht so selbstverständlich mit allem umzugehen. Ich wünsche dir alles Gute. Und hab Vertrauen. Es wäre doch ein zweiter sechser im Lotto, solltest du erneut so etwas erleben... LG
Meine grosse tochter wurde 31+ 2 geboren,auf grund eines vorzeitigen Blasensprunges..ich wollte gerne noch ein kind und meine fa gab mir grünes Licht,ich wurde engmaschiger kontrolliert und haben meinen PH wert selbst gemessen,da als grund der frühgeburt ein infekt vermutet wurde..Die schwangerschaft velief bis zur 32. SDW gut,dann bekam ich vorzeitige wehen und lag ne Woch im KH und musste anschließend Wehenhemmer nehmen,meine 2. Tochter wurde dann in der 40. SW geboren..Die Angst war natürlich während der schwangerschaft grösser,aber mein Mann hat mich immer aufgemuntet und mir beigestanden..Ein risiko ist bei jeder schwangerschaft es muss sich nicht wiederholen.. Alles Liebe und Gute Kerstin mit Jona (31+2 31.10.03) und chasey (39+3 05.10.05)
Hallöchen. Ich möchte dir kein Angst machen, aber mir erging es so. Meine Tochter kam 2003 in der 28. SSw zur Welt, wegen MuMu-Öffnung und vorzeitigen Wehen. Laureen war 20 Monate als ich wieder schwanger wurde. Diese Schwangerschaft war zwar schön für mich, aber auch mit vielen Problemen verbunden. Die Wehen begannen diesmal schon in der 22. SSw. Ich lag seit dem ununterbrochen (mit wenigen Ausnahmen) im KKH. Mein Sohn ließ sich Gott sei Dank bis zur 35. SSw hinhalten. Dann in aber nicht mehr. Ich hatte seit der 29. SSw nur noch Wehen. Und in der 34. Ssw begannen die Geburtswehen. Die Ärzte versuchten alles um ihn noch zu halten. Aber mein MuMu war mittlerweile 4 cm offen und die Wehen immer schlimmer. So kam er in der Nacht von der 34. SSw zur 35. Ssw zur Welt. Ich hoffe auch, dass ich dies nicht noch einmal habe. Denn ich wünsche mir noch ein Kind. Ich hoffe für dich, dass deine Tochter nur ein "Ausrutscher" war (was die Frühgeburt betrifft). Alle Liebe Nicole mit Laureen Sophie und Sidney Julien Jalen
Hallo, mein Grosser kam 32+4 zru Welt, vor 7 Jahren, aufgrund einer EPH-Gestose. Somit nicht Dein Krankheitsbild..... Jedoch bekam ich danach noch zwei Kinder, ein 40+5 und das andere 41+5.... LG und wie schon eine Vorgängerin schrieb, der Glaube muss wachsen und Kraft schenken. Meike P.S.: Mir haben damals Foren und meine erstklassige Hebi mehr Infos über meine Erkrankung und deren evtl. Vorbeugung gegeben, als irgendwelche Schulmediziner. Von daher suche Dir auch Infos im netz,es gibt oftmals auch andere Wege als die der Ärzte.
Danke für Eure Antworten. Werde Eure Tipps (ph-Handschuhe, Vaginaltabletten, etc.) ernst nehmen! Vielleicht geht es ja dann doch ein paar Wochen länger...