Mitglied inaktiv
eigentlich geht es ja um die bettnachbarin meiner freundin die am Freitag per Notkaiserschnitt ihren Sohn geboren hat in der 27.SSw - nun liegt er intensiv und als sie gestern zum ersten mal da war fragte man sie bereits nach 20 minuten ob sie nicht lieber gehen will es wäre nicht gut für ihr kind - ich werd die beiden morgen wieder besuchen - bisher hat wohl noch kein arzt mit ihr gesprochen aber der kleine ist wohl stabil - welche rechte hat sie - ab wann macht man kängerouen ... ach ja der kleine wiegt 1000gramm - man hat ihr auch schon gesagt das man muttermilch von anderen müttren nimmt da ihre ja noch nicht reicht - alles in allem sehr traurig - was kann sie machen - wie war das bei euch - sie liegt übrigends in der klinik in Potsdam - schnief hab in diesem fkrankenhaus keine guten erfahrungen gemacht - wär schön wenn ihr mir helfen könntet! Vielen Dank - moni mit lara - lucia geb. 10.06.06
Also, das sie dem Baby Muttermilch von anderen Müttern geben, habe ich ja noch NIE gehört! Sie müssen doch die Ersatznahrung geben, die der Muttermilch ähnlich ist, bis die Mutter Milch rausbekommt! Also das finde ich sehr merkwürdig! Außerdem auf der Station durfte ich solange bleiben und kommen und gehen wie ich wollte, Was ist das denn für eine bescheurte Klinik??!!! Und wenigstens einmal am Tag kam ein Arzt auf die Intensivstation und hat mit mir über den Zustand meines Jüngsten Sohnes geredet. Selbst wenn der Arzt keine Zeit haben, haben mich die Krankenschwestern aufgeklärt, wie es meinem Sohn ging! Außerdem lag seine Untersuchungsmappe immer auf dem Tisch, sodass ich dort reingucken konnte. An steller der Frau würde ich mich ( aber so schnell wie möglich) über diese Zustände beschweren!!! DAS ist NICHT üblich!!! LG
Hi, ich will Dir nichts unterstellen, aber vielleicht bist Du nicht richtig informiert worden. Bei so Mund-zu-Mund-Berichten wird ja oft mal was verdreht oder dazugemacht oder weggelassen. Das mit der Muttermilch habe ich noch nie gehört. Wenn die eigene Milch noch nicht da ist oder nicht reicht, wird Frühgeborenennahrung gefüttert. Ich denke alles andere ich Quatsch. Stell Dir mal vor, möchtest Du das irgendein Kind Deine Milch bekommt? Komische Vorstellung wenn Du mich fragst. Wenn die Mama ihr Baby zum ersten Mal gesehen hat, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es ihr emotional ganz schön Nahe ging. Ich erinnere mich gut an meinen 1. Besuch auf der Frühgeborenenintensivstation. Das waren Eindrücke, ich bekomme heute noch eine Gänsehaut. Mein 1. Besuch war sicher auch nicht länger als 20 Minuten, da bin ich mir sehr sicher. Der Kaiserschnitt war gerade 12 Stunden her, woher bitte schön, soll eine Frau die Kraft nehmen, da stundenlang am Bett zu sitzen? Vielleicht sah die Frau einfach ziemlich fertig aus und man hat ihr einfach gesagt, für den ersten Besuch reicht das und kommen sie später wieder. Das finde ich in Ordnung. Und das kein Arzt zu einem Gespräch da ist, klingt ebenfalls sehr unwahrscheinlich. Ich würde das Gespräch mit der Schwester suchen, die für mein Baby zuständig ist und sie um einen Termin bitten oder fragen, wann es günstig ist, den Arzt zu erwischen. Dennoch, trotz aller Zweifel, alles Gute für das Baby und natürlich auch für Dich und Deinem Zwerg. Gruß Nina mit Gina (*2000 in der 32. SSW mit 1.715 Gramm)
In dieser Klinik geht es schon komischh zu - meine kleine war auich intensiv und mir haben sie geraten nachts abzupumpen anstatt sie zu stillen - ich hab mich beschwert - aber ich weiß das man nach der entbindung emotional am ende ist und diese gut gemeinten ratschläge oft ihren sinn verfehlen - ich bin ja nachher da und hab gestern auch telefonisch geraten das sie sich an jemanden ihres vertrauens wenden soll die ihr ein wenig hilft - sie ist erst 23 Jahre alt und ich hab manchmal das gefühl das gerade junge muttis es nicht einfach haben - ich bin nämlich auch der meinung das es heute möglich ist 24h zu seinem kind zu dürfen und ich hab ihr auch geraten die kranken akte zu verlangen - kann man ja auch freundlich - vielein dank erstmal für eure antworten ich werd mal schauen das ich ihr ein wenig kraft gebe sich durchzusetzen - ach und sagt mal wie lange durftet ihr im Krankenhaus bleiben - sie wohnt 50km weg und soll nach 6 tagen entlassen werden - find ich auch merkwürdig - dachte ein bissel länger geht schon gerade wegen dem abpumpen - und ach ja in der klinik wird ja auch muttermilch abgegeben - könnte mir vorstellen das sie aufgrund der hochqwertigkeit wirklich erstmal mumi von anderen muttis geben - aber da frag ich nochmal genau nach - lg moni
ich kann dir nur mal meine geschichte erzählen. Unser Söhnchen Dominic kamam 09.07.06 in der 32+0 SSW zur welt. wog 1700g, war 42 cm lang. lag 3,5 wochen auf intensiv. ich habe abgepumpt und die milch abgegeben. ich durfte 10 tage nach dem ks bleiben, aber nur weil ich immernoch diepräklapmsie so schlimm hatte. auch wir wohnen 50 km von der klinik weg, bin auch 23 jahre alt und es ist verdammt schwer! was in der klinik bei euch abläuft, ist auch nicht so ok. ich durfte jeden tag zu besuch kommen in den besuchszeiten von 10-12 und von 15-16 uhr, habe ich auch gemacht JEDEN tag, jede minute dort. Aber auch das stillen durfte iche rst auf der normalen frühchenstation probieren, wo es dann aber nicht mehr geklappt hat. Es war auch besser so, da Dominic erst in der letzten woche, bevor er entlassen wurde, richtig gut drauf war. Er war gesamt 5,5 wochen im Krankenhaus. und ist nun schon 17 wochen alt. hat an gewicht alles aufgeholt und hat auch kaum mehr defizite in dem was er schon kann gegenüber gleichaltrigen. schon am ET hatte er normalgewicht von 3200g erreicht! Heute wiegt er ca. 5200g! Ach so er war in der Uniklinik dresden, echt zu empfehlen :-) Liebe Grüße und alles gut deiner Freundin, das wird schon! LG Bianca mit klein Dominic
Hallo, ich hab zwar kein Frühchen, kann aber Löwenbaby zustimmen die Uni Dresden ist super. Habe auch mein Baby vor 9wochen dort entbunden. Weiter kann ich leider nix sagen. Wünsche aber Zimmerkameradin deiner Freundin alles Gute. Grüßli...
Hallo! hab gerade deinen bericht gelesen und bin echt sprachlos. wie kann es denn sein, dass eine mutter nicht zu ihrem kind darf und das ein kind fremde milch bekommt?! ich kann es mir nicht vorstellen, ehrlich gesagt. mein sohn kam mit 1110g in der 26ssw zur welt und ich durfte gleich zu ihm auf die intensivstation...! lieben gruss
Guten Morgen, habe deinen Bericht gelesen und finde es traurig, dass die Mama nicht zu ihrem Baby darf. Mein Kleiner wurde auch per NKS geholt in der 34. SSW geholt. Leider mußte ich mich noch einer dreistündigen Notoperation unterziehen und war in der ersten Zeit dem Tod näher als dem Leben. Da ich noch einige Zeit auf der Intensivstation lag, waren die Schwestern so nett und haben mich zur Babyintensivstation in meinem Bett gefahren. So konnte ich meinen Kleinen wenigstens im Bettchen liegen sehen. Lieben Gruß
hallo, daß mit der muttermilch von anderen müttern ist nicht ungewöhnlich, allerdings wird die mutter des kindes vorher gefragt. bevor man zu frühgeborenenersatznahrung greift kommt erst muttermilch und dann fremdmuttermilch. und bevor hier jemand mit den augen rollt, die fremde muttermilch wird sehr sorgfälltig untersucht!!!! zu dem anderen kann ich wenig sagen, da das mund-zu-mund-propaganda ist. wenn dem aber so sei, dann würde ich ordenlich druck machen, zur not auch die örtliche presse einschalten. ich habe in s.-a. meinen großen entbunden und hatte nur über den papa erfahren, wie es meinem kind in der weit entfernten klinik in magdeburg geht. außerdem durfte ich nach der entbindung meinen sohn nichtmal anfassen. es gibt also durchaus kliniken, bei denen sich mir alles dreht. lg, sandra
Hallo! Also das mit der Mutterlich habe ich auch noch nie gehört und das würde ich auch nicht mitmachen. Aber daß man nicht immer zu seinem Kind darf wie man möchte kenn ich auch. Bei unserem ersten gab es 3 Besuchszeiten täglich, sonst durfte man nicht kommen (ist 7 Jahre her). LG Nina
Mumi spenden für Frühchen, dann mußt du dich halt auf Hepatitis und HIV usw. untersuchen lassen, abpumpen und die Milch wird dann eingefroren. Gibt es leider in Hessen nicht, ich hatte bei beiden Kindern so viel Milch, dass es für die ganze Station gereicht hätte, die wurde dann abgepumpt und weggeschüttet. Gruß Ute
Nach der Notsectio konnte ich sie erstmal nicht sehen,weil sie in eine andere Krankenhaus verlegt wurde.Aber gleich am nächsten Tag durfte ich mit dem Rollstuhl zu ihr ans bett und durfte sie auch füttern.Wickeln ging noch nicht weil der wickeltisch doch zu hoch war,das machte dann der Papa.Sie kam mit 1770 gr und 43 cm zur Welt und lag ( nur ) im Wärmebettchen.Sie bekam ersatznahrung,dann mumi+glucose und dann nur mumi (3 Tage abgepumpt dann durfte sie an meine Brust.ich konnte 24 Stunden zu ihr und bin nur rausgegangen wenn zB die Eltern von einem kleinerem Baby zum Kanguruhing gekommen sind,damit sie ihre Ruhe hatten.Nach meiner Entlassung durfte ich dann weiterhin als Begleitmutter bishin zu ihrer Enlassung bei ihr bleiben.Für mich steht es fest,auch wen ich noch 20 Kinder gebären sollte,kommt kein anderer Krankenhaus in Frage.. Ich finde das richtig schlimm wie du es erzählst.Die machen ja alles schwieriger für die Mutter,als ob sie nicht schon genug durchmachen muss und musste...Wenn es wirklich so ist würde ich erst versuchen mit den Veranwortlichen zu sprechen und wenn das icht möglich ist dann mein Kind nehmen und in einem anderen Krankenhaus unterbringen. Lg Yasemin
~~~daß mit der muttermilch von anderen müttern ist nicht ungewöhnlich, allerdings wird die mutter des kindes vorher gefragt. bevor man zu frühgeborenenersatznahrung greift kommt erst muttermilch und dann fremdmuttermilch. und bevor hier jemand mit den augen rollt, die fremde muttermilch wird sehr sorgfälltig untersucht!!!!~~~ Stimmt!! Als meine Muttermilch damals aus blieb, bekam mein Sohn auch MuMi von der Mama des Babys im Inkubator nebenan! Allerdings wurde ich vorher gefragt und die MuMi wurde untersucht! LG Mare
Sorry für dem Ausdruck im Betreff! Aber es ist so! Wenn man auf der INtesiv aufkreutzte rollten sie schon mit den Augen! So in der Art was die schon wieder? ERstmal zu den Anfängen! Leider wurde mein Sohn am 28.6.06 in der 33+1 SSW per Kaiserschnitt geboren! ICH habe um 16:00 uhr entbunden,und wollte am nächsten Morgen um 7:00 Uhr aufstehen da ich meinen Jungen sehen wollte! Ich klingelte nach der schwester und die Meinte das passe nicht in ihren plan und ich solle mich später nochmal melden! Ich habe mir aber den Katheder ziehen lassen, und als die schwester wieder aus dem Zimmer war bin ich allein!!!aufgestanden!Meine Bettnachbarin hat dann nach der schwester gerufen.(Wenn ich zu meinem Kind will dann will ich das auch sofort und nicht später, wie die das wollen)die schwester kam auch schimpfte mit mir was das solle aber wenn ich ja schon am aufstehen bin dan kann ich gleich duschen. Ausgezogen hab ich mich allein, auch die tollen strümpfe. Das waren schmerzen! Ich habe mich dann im Rollstuhl zu meinem Sohn fahren lassen! Keine Schwester erklärte mir was er da an der Nase hatte(CPAP), kein kInderarzt da!!Ich war am Ende! Dann wollte ich ihn berühren!Das durfte ich nicht, ich durfte ihn nicht anfassen, nicht streicheln, nicht stillen(wenigstens Probieren,auch nicht ohne CPAP)auch nicht wickeln, nichts!Eine Woche lang! Das war die Hölle, aber ich dachte das das auf der NEO so ist! Dann habe ich ihn in eine andere Klinik verlegen lassen und ab da durfte ich ihn sogar auf dem Arm nehmen! Ich durfte ihn stundenlang in meinem Armen Halten! Ich durfte ihn waschen, wickeln, schmusen ect. Ab da merkte ich erst das die andere Klinik nicht normal war! Die haben mir 1 ganze Woche die Berührungen zu meinem Sohn untersagt! ICh hasse die dafür und eigentlich habe ich mir überlegt müßte man die Verklagen!!! 1 Woche lang Hölle für meinen Sohn und mich!! Ein schlechtes Beispiel wie es einem ergehen kann, wenn man sehr jung ist und sich von schwestern und Ärzten tyrannisieren lässt!!
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