Mitglied inaktiv
weil es mich sehr beschaeftigt. Marisol war ja ganz klein, sie wog nur 1500g und war nur 40cm gross. Deswegen war sie eine Woche lang auf der Fruehchen-Station. Sie hatte es gut, sie war ja 37+2 und durfte nach einer Woche heim, so winzig wie sie war. Seitdem leidet sie aber ganz schlimm unter Koliken und schreit deshalb viel. Wie macht man das denn im KH, wenn die winzigen Babies sowas haben und die Mama nicht immer da ist. Manche liegen da ja mehrere Wochen. Laesst man die dann schreien? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schwestern Zeit haben jedes Baby rumzutragen und zu troesten. Cata
mein sohn war 14 wochen in der klinik und ich habe also sehr viele babys kommen und gehen sehen. kein einziges mal hab ich mitbekommen , dass babys da lagen und sich die seele aus dem leib geschrieen haben. die schwestern haben sich IMMER um die schreienden babys gekümmert und haben sich mit den babys so lange beschäftigt bis sie ruhig wurden. ich hatte auch am anfang den selben gedanken. ein junge wurde am herzen operiert und hat gebrüllt ohne ende und die schwester hat ihn die ganze zeit rumgetragen. das fand ich so lieb von ihr. und als ich fragte ob sie mit den aneren babys zurecht kommt, meinte sie, dass pro person 3-4 babys zugeteilt werden. aber die allermeiste zeit war dort sehr ruhig LG tanja
das hab ich mich auch schon des öfteren gefragt. vor allem, weil meine ja auch 6 wochen im kh war. hab aber auch nie mitbekommen, dass ein baby total geschrien hätte. die schwestern sind zwar nicht immer sofort gekommen, aber schreien haben sie die kleinen auch nie lassen. auch bei uns war es während dem kh-aufenthalt ziemlich ruhig. meine süße hatte auch ziemlich starke probleme mit koliken und blähungen, aber die sind erst zuhause aufgetaucht! im kh hatte sie das erst die letzte woche, in der ich tag und nacht bei ihr war, aber nicht so schlimm. und da hat mir die kleine dann auch mal eine schwester abgenommen, die mussten ja sowieso wach bleiben! aber so richtig begonnen mit tag und nacht schreien hats eben erst zuhause! :-( lg irene
ich hab mich auch gefragt, wie das kommt, dass das bauchweh erst zu hause anfaengt. komisch, oder? die ernaehrung ist ja die gleiche. cata
bei uns fingen die bauchschmerzen auch zu hause an :-( angeblich reift der magen und der darm bis zur 40 ssw und danach gehts los. hab in diese theorie nie geglaub aber anscheinend ist da was wahres dran
Zu uns hat man damals gesagt das es auch sein kann da im KH fertige Milch gegeben hat und zuhause sebstangerührte gibt das kann auch zu Bauchweh führen. Wir haben immer Sab in die Flasche Julia
ja, aber meins hat immer nur muttermilch bekommen. cata
Ich arbeite auf einer kinderchirurgischen Intensivstation und kann dir die Frage aus erster Hand beantworten ;-) Natürlich haben wir nicht immer Zeit, alle Kinder, die weinen, sofort rumzutragen (ist auch oft gar nicht möglich, wegen der Infusionen, Atemhilfen, Blasenkatheter etc.), aber wir gehen zu ihnen und versuchen, sie durch Streicheln, Ansprache oder ein warmes Körnerkissen zu beruhigen. Manche unserer "Dauerlieger" packen wir, wenns so nicht geht, in einen Kinderwagen und schieben sie halt immer da mit hin, wo wir grade was zu tun haben. Leider kann es immer mal vorkommen, daß wir ein Kind mal eine zeitlang weinen lassen müssen, aus Zeitnot, aber das erträgt keine(r) von uns lange :-(( Lg, Alex
War bei uns genauso. Die Kolliken fingen an als Laina 2 Tage zu hause war. Hab mich auch desöfteren gefragt ob sie das im KH auch schon hatte, es uns aber niemand gesagt hatte. Das einzigste was gesagt wurde als wir nach 4 Wochen gehen durften : "Ich wünsch euch viel Spaß mit euer Kleinen". Im Nachhinein frag ich mich wie sie das gemeint hatte... Sab, Lefax, Kümmelöl, Windsalbe und was es da nicht alles gibt hat null geholfen. Zudem durften wie sie NIE ablegen, und das endlose schreien zog sich bis zu 5 Monate hin. Heute (15 Monate später) haben wir immer noch Bauchprobleme. Ich hoffe das ergibt sich bald. Lg die Mama mit Laina 32+2
Bei uns war es genauso. Ich glaube, dass, solange eine Sonde liegt, ja auch die Möglichkeit besteht, durch Öffnen direkt die Luft aus dem Bauch abzulassen. So ist dann keine Luft da, die das Baby drückt...
Hi! Eigentlich wollte ich nur etwas ganz anderes sagen. Möchte es nicht so richtig aufwärmen, aber es freut mich, daß es dennoch halbwegs gut ausgegangen ist. Ich erinnere mich an die Diskussion letztes Jahr hier, als Deine Probleme auftauchten und auch im Aktuell war es ja Thema. Ich denke mal, daß Du auch froh bist, so und nicht anders entschieden zu haben, oder?:-). Bin etwas erstaunt, daß sie die Kleine nach einer Woche haben gehen lassen, gab es bei meinen allen nicht. Sogar der Jüngste aus der 38ssw mit 1880 g mußte 3 Wochen bleiben bis zur 2500g Grenze, obwohl er nichts hatte und fit war. Die dritte gar mit 2280 mußte auch zwei Wochen bleiben, obwohl völlig gesund. Zu Deiner Frage, die Probleme hatten wir mit unserem Ältesten und leider dauerte es ca. 3 Monate bis das vorbei war, wirklich machen konnte man da nichts. LG Nina
Tud mir leid, aber ich muß aus unserem 6-monatigen KH-Aufenthalt auf 5 verschiedenen Stationen berichten, daß man meinen Sohn häufiger hat weinen lassen, nur wenn die Sauerstoffsättigung runter ging, mußten die handeln. Leider weiß ich es von Schwestern-Schülerinnen aus erster Hand. Bis heute versuche ich dieses Trauma aus meinem Sohn (26.SSW) raus zu bekommen.Habe in dieser Zeit sehr viel gesehen und erlebt, vieles habe ich verdrängt, aber manches tud bis heute weh-und zwar sehr!!! Frühstücks-Mittags-und Abendbrot-Pausen waren den Schwestern häufig wichtiger, als wenn es irgendwo piepte oder ein Kind erbärmlich weinte, weil es nicht wußte, was mit ihm passierte. Möglicherweise ist es doch eine Ost-West-Sache. Habe neulich mit einer Äeztin aus Hamburg gesprochen, die hier her(Dresden) kam und meinte, sie würde mit der Schwstern- Mentalität hier nicht zurecht kommem-da kann man mal sehen-oder?! Ehrlich, ich muß das irgendwann mal aufarbeiten, weil genau das eben nicht spurlos an mir vorbeigeangen ist. Freue mich übrigens sehr für Dich, daß dann alles klargegangen ist. Weiter alles Gute. Anne
vorallem, dass sie gesund ist. Zum Schluss war es dann doch ein Not-KS, weil sich die Plazenta abgeloest hatte, aber die Kleine war zaeh. Ich haette wohl wahrscheinlich schon selber drauf bestanden, dass sie heimkommt, wenn der Arzt nicht von allein so entschieden haette. Sie war in Ordnung, halt nur winzig. Wahrscheinlich ist es hier in den USA schon so, dass die KH-Kosten so gering wie moeglich gehalten werden indem die Leute und Kinder frueher heimgeschickt werden, weil hier die Meisten einen Eigenanteil tragen muessen. Ich bin zwar gut versichert, aber die eine Woche fuer Marisol hat $25 800.- gekostet. Manche liegen da Monate, da zahlen die Familien dann noch lange dran ab. Nach dem KS haben sie mich am dritten Tag heimgeschickt, weil KV in den USA nicht laenger zahlen. Die wollten mir nicht glauben, dass meine europaeische Vers. zehn Tage uebernommen haette. So bin ich halt jeden Tag hin. Die haben sich aber schon vergewissert, dass die Eltern sicher mit dem Kind umgehen und der Trend in Richtung Gewichtszunahme geht. Einen Reanimationskurs fuer Babies musste ich auch machen und mit den Sozialarbeitern musste ich auch reden. Cata
Hi, wart ihr in der Uniklinik in Dresden? Da waren wir auch, nur zum Glück nicht so lange... Kathrin
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