Elternforum Frühchen

Mein Frühchen nimmt nicht zu

Frühchen
Mein Frühchen nimmt nicht zu

yvi06091989

Hallo ich habe eine frage an euch, denn ich mache mir große sorgen und meine tochter sie kam in der 27+6 ssw mit 720 g zur welt sie hat sich auch gewichtsmäßig gut gemacht bis sie 4800 g wog ab dann ging es bergab sie nahm so gut wie nichts mehr zu und nahm ständig ab jetz ist sie 12 monate und wiegt zwischen 5500 und 5700 sie wird über eine sonde ernährt und erbricht aber alles sie will und will nicht zunehmen ich mache mir enorme sorgen kh sagt das alles in ordnung ist motorisch ist sie top fit und das gewicht ist das ständige schlimme thema hat hier jmd ähnliche erfahrungen ich höre immer nur das sich alles kinder gut entwickeln und gut zunehmen ich komme mir so alleine mit dem thema vor freue mich über antworten


muddelkuddel

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

ich schreibe jetzt einfah mal, obwohl ich keine frühchen-erfahrung habe... mein reifgeborener (39.woche) war schon immer ein schubweise-zunehmer. ab dem 6. monat hat er nur noch alle paar monate zugenommen, dann aber immer 1-2 kg. ab einem jahr nimmt er nur noch jährlich zu ;-) er bekommt dann "fressphasen" und 3 wochen später ist er schwerer. das längenwachstum verläuft aber kontinuierlich, weswegen er dann stellenweise echt lang und dürr ist. ich bin auch von arzt zu arzt gerannt (auch wegen einer krankheitsgeschichte, wo ich dachte, die nichtzunahme hängt damit zusammen), aber letztlich war immer alles in ordnung. also, wenn organisch alles abgeklärt ist, nimm das so an, auch wenn es schwer fällt. ich kann mir vorstellen, dass du dich sehr sorgst (auch wegen der sondenernährung). aber die (extrem)frühchen, die ich aus beruflichen gründen kenne, sind teilweise erst mit 2-4 jahren sondenentwöhnt und es dauert ewig, bis sie bei "normalem essen" nicht mehr würgen oder erbrechen- und sehr schmal sind auch viele (im vergleich zu ihren altersgenossen) ich wünsche dir/euch viel kraft, aber auch gelassenheit LG


KleineKämpfer

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Hallo, das leidige Thema Gewichtszunahme! Ich kann ein Lied davon singen! Meine Zwillinge waren ganz lange ganz schlechte Esser bzw. zunächst ja Trinker. Insbesondere mein Sohn. Er hat auch sehr schlecht zugenommen und hatte immer wieder Phasen in denen er auch abgenommen hat, so dass er zeitweise mehr als 800g weniger wog als seine Schwester. Ich habe gerade nachgeschaut, meine beiden haben mit 12 Monaten ca. 6700 und 7400g gewogen. Mein Sohn hatte zwischenzeitlich auch wieder eine Magensonde, die wir nach 2 Wochen selbst gezogen haben, weil er immer weniger selbst getrunken hat und nach dem Sondieren immer alles wieder erbrochen hatte. Natürlich ist das jetzt nicht mein Rat an dich, aber eben unsere Erfahrung. Nachdem wir die Sonde gezogen hatten und beim Osteopathen waren (!!!) hat er plötzlich wesentlich besser getrunken und inzwischen probiert er alles und wenn ich ihn lassen würde, würde er eine ganze Kekspackung aufessen. Es war ein sehr langer Weg und ich war mehrmals kurz vorm Verzweifeln und habe viel vor Sorge geweint, aber es ist wirklich besser geworden. Alles Gute! LG, K. mit Zwillingspärchen (SSW 26+6, unkorr. 19 Monate)


christine1974

Antwort auf Beitrag von KleineKämpfer

Würde mich interessieren.., Meine drillinge wiegen jetzt mit 28 mon alle um die 11,2 LG


yvi06091989

Antwort auf Beitrag von KleineKämpfer

hallo beim osteopathen war ich auch schon dieser hat so ne gaumenbehandlung gemacht hat aber auch nichts gebracht wir werden jetz am donnerstag in die uniklinik nach homburg fahren und dort wird nochmals alles untersucht (organisch etc), weil hier in trier fühle ich mich nicht gut aufgehoben. die in homburg meinen, sie habe vlt eine essstörung und wenn organisch alles ok ist, würden diese mich gerne nach darmstadt schicken, um ihr dann die sonde abzugewöhnen und ihr auch beibringen gläschen zu essen.... ja es ist wirklich anstrengend, vorallem weil am anfang alles so gut gelaufen ist... meine nerven liegen im mom einfach nur am boden


KleineKämpfer

Antwort auf Beitrag von christine1974

Gewicht vor ca. 2 Wochen 9,1kg (Sohn) und 9,4kg (Tochter)


KleineKämpfer

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Ich kann das gut nachempfinden, vor allem, wenn man das Gefühl hat, dass der KA einem nicht helfen kann oder will!! Schade, dass der Osteopath euch nicht helfen konnte. Bei meinem Sohn hat er sowohl den Gaumen behandelt, als auch den Rumpf, weil er gemerkt habe, dass er vom Kiefer abwärts total fest war... So wirklich verstanden habe ich das auch nicht, aber es hat eine Besserung gebracht... Ja, lass organisch nochmal alles abchecken und vielleicht können sie euch in Darmstadt ja helfen


ringelbluemchen

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Hallo, meine Tochter wurde auch in der 28. SSW mit knapp 800g geboren. Sie wurde nach 4,5 Monate kämpfen mit Magensonde und knapp 3000g entlassen. Die ersten zwei Monate hat sie so gut wie nichts zugenommen. Damals bekam sie noch Muttermilch. Dann sind wir in Darmstadt gewesen. Für eine Entwöhnung war sie zu leicht (mind. 6kg), also war der erste Weg Nahrungsumstellung auf hochkalorisches Infatrini (1ml=1kcal)... Eigentlich haben sie uns direkt eine PEG empfohlen, aber das wollten wir nicht . Sie hat dann besser zugenommen, wiegt jetzt mit 15 Monaten aber auch nur 6400g. Die letzten 500g haben wir gerade in zwei Wochen geschafft, während eines Klinikaufenthaltes (andere Sache). Sie hat bis zum Ende letzten Jahres auch einen Großteil jeder Mahlzeit erbrochen... Weihnachten hat sie einfach damit aufgehört keine Ahnung warum... wir haben auch gedacht es könnte am Stress liegen, da wir viele Termine hatten (KG, Logopädie, ...). Inzwischen ist das Erbrechen meist ein Zeichen für Krankheit... Sie bekommt 1x wöchentlich Logopädie nach Castillo Morales. Allerdings haben wir wegen einer OP gerade eine längere Pause... Essen tut sie immer noch nicht. Zwischenzeitlich war es mal ganz gut und sie hat bis zu drei Obstbreigläschen am Tag gegessen, aber nach einem 4-wöchigen Magen-Darm-Infekt wieder aufgehört. Jetzt geht kaum was... manchmal 20g.... Inzwischen mache ich mir häufig Gedanken, ob nicht eine PEG oder Button doch die bessere Lösung ist, aber so richtig damit abfinden will ich mich noch nicht... Wir kommen uns mit diesem Thema auch sehr allein vor, zumal wir vorher davon auch nichts wussten, wir wurden völlig überrumpelt und wissen bis jetzt nicht warum sie nicht trinkt und isst... Besonders im Familienkreis ist es sehr schwierig, man muss sich immer rechtfertigen, die 1. Frage ist immer "ist der Schlauch raus" und "ist sie jetzt"? Wie soll das denn gehen.... ??? Es ist schwer und wir machen und nach wie vor große Sorgen... Ob euch Darmstadt hilft kann ich gar nicht sagen. Die Ärzte sind nett und verstehen sicher auch ihr Fach, aber ich finde sie denken zu schnell an eine PEG und eine Entwöhnung dauert 3-4 Wochen je nachdem und passiert im Grunde mit Nahrungsentzug und gleichzeitigem Anbieten verschiedenster Nahrung.... das kann man eigentlich auch zu Hause etwas langsamer... Ambulant wäre es einfacher für die Kinder denke ich... Wir essen unserer Tochter provokativ alles vor und bieten ihr alles an. Sie nimmt auch z. B. ein Apfelstück oder eine Salzstange, probiert Joghurt, Pudding usw., aber es sind eben noch keine Menge und sie verschluckt sich häufig... Falls du noch Fragen hast kannst du mich gern per PN anschreiben. Viele Grüße Ringelblümchen


milch

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Meine Tochter geb 26+2 ssw mit 920 gr - jetzt 4,5 J. Sie hat auch von Anfang an alles erbrochen.zum ET hatte Sie jedoch 2800 gr. Wir sind aber nicht nahause gefahren, sondern in andere Klinik verlegt wurden wegen Hüfte. Sie musste dort 2 Mon mit den Beinen hochhängen( so dass Po etwa 2-3 cm abstand vom Bett hat, Oberkörper liegt). In dem Zustand musste sie alles erledigen, weil sie nicht runter dürfte. Sie hat sehr schlecht gegessen , sehr weit von der Tagesmenge, und ständig erbrochen. Ich habe auf Eisentropfen und Dickmacherpulver trotz grossen wiederstand der Ärzte verzichtet, dann ging es etwa besser. Sie hatte wenigstens keinen Verstopfung gehabt und etwa mehr getrunken(trotzdem sehr wenig). die Ärzte haben Ihr wieder Sonde gelegt und angefangen sie vollzupumpen...Sie hat nur erbrochen, weil sie konnte die Menge nicht beibehalten. Nach 2 Tagen Quellerei wo sie vom erbrochenem fast erstickt hat, habe ich die Sonde selbst weggezogen und ich habe in den Augen meiner Tochter grosse erleichterung gesehen, sie wurde wieder frohlicher. Und die Arzte haben den Kampf nachgegeben. Wir haben danach auch wegen der Hüftluxation viel durchgemacht( insgesamt 5 mon Gips von Tailie bis zur Fersen,HüftOP und unzählige Schienen, so dass wir den Gewicht kann nicht kontrollieren konnten) sie hat ständig(2-3 mal am Tag) erbrochen, beikoststart war auch schwierig etwa ab 8-9 mon und auch mit viel würgen und Kotzen, Dann bis ca 2 tem lebensjahr alles nur püriert trotz Zähne bekommen. Sie hatte dann mit 12 mon alle Schienen weg gehabt konnte nicht mal zur seite drehen und wog 6300 gr. Laufen gelernt etwa mit 18 Mon, mit 22 Mon ging sie für 2 Tage die Woche in Kinderkrippe und da hat sie von anderen Kindern abgekuckt dass man selbst mit Löffel essen kann und seit dem würgte sie weniger( also fazit für mich: Mama füttert - würgt, selbst essen- keine würgen und Stückchen kauen(!!!). Also es gibt nicht umsonst das Wort Psychomotorisch- so das motorische Entwicklung nur in verbindung mit Psycho- und umgekehrt. Die erste Zähne hat sie auch erst bekommen als sie mehr sich bewegen konnte nach der Hüftgeschichte. Das hat mir unser KiA gesagt, dass es auch damit hängt, Wir haben anscheinend die Sondennahrung wegen anderen Problemen enwiechen, und keine ausreichende Versorgung gehabt.Haben damals nicht viel gewogen und Jetz auch nicht: 101 cm und 12,5 Kilo. Soviel zur Gewicht und ernährung. Ich kann euch zwar keinen Rat geben wegen Sondegeschichte, aber ich drücke euch Daumen es schneller loszuwerden, damit einigermassen normalere Leben in Sicht kommt!


1981

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

hallo Yvi, Wir haben das gleiche problem!! Emmely 23 ssw mit 370 gr hat in der klinik super zugenommen. Wir wurden dann auch nur mit monitor und sauerstoff entlassen. Die ersten 18 tage ging alles gut bis sie den rsv bekommen hatte ab da ging es berg ab! erst hatte sie eine totale verweigerung und dann hat sie nur ganz wenig getrunken und das bis zu 1,5 std. für 100ml. Wir haben zwar die PDF nahrung von aptamil aber die hat bei emmely auch nicht viel gebracht! Jetzt bekommen wir Nutrini energy... spezialnahrung. Emmely ist 9 monate und wiegt jetzt 4480gramm und der kinderarzt will uns immer in die klinik schicken... Sondierst du sie selber?? evtl. bist du zu schnell? was hast du denn für eine kost?


yvi06091989

Antwort auf Beitrag von 1981

hallo ja ich sondiere sie selbst..... ich denke nicht, dass ich zu schnell bin, aber ich werde mal drauf achten aber die kotzt schon immer, bevor sie sondiert wurde (wird erst seit 2 wochen sondiert) und auch wenn sie im kh sondiert wurde. wir werden jetz am donnerstag nach homnurg fahren und da wird sie nochmal untersucht, ob organisch alles in ordnung ist, wobei das auch hier in trier schon gemacht wurde und da war alles in ordnung aber ich denke zwei meinungen sind besser als eine sie nimmt sehr gut zu, aber dann kommen tage da nimmt sie wieder alles ab es ist echt ein auf und ein ab nimmt emmely jetzt gut zu oder ist das immer noch ein auf und ein ab


1981

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Emmely hat zur zeit eine lungenentzündung die schon 2 wochen geht. Sie nimmt nicht zu aber auch nicht ab im moment!! Aber sie ist auch nicht grade der große zunehmer zu hause!! Ich drücke dir mal ganz feste die daumen das alles gut geht!!


yvi06091989

Antwort auf Beitrag von 1981

ja eine lungenentzündung hat neele auch schon seit zwei wochen es will und will nicht weg sie hustet und dadurch bricht sie natürlich öfters -.- naja hoffen wir mal das es besser wird euch auch alles alles gute


XXIndyXX

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Wir haben auch massive Probleme mit dem Zunehmen bzw. mit dem Essen Meine Kleine wurde geboren in SSW 24+3 mit 590 g und 33 cm. Jetzt ist sie 8 Monate alt (korr. 5 Monate) und hat 5550 g bei 63 cm. Von Anfang an war sie eine sehr schlechte Trinkerin, man musste sie bei jeder Flasche "überreden" und das Trinken dauerte dann ewig (mind. 1,5 Stunden für 130ml), danach wurde (gefühlt alles) in hohem Bogen "gekotzt". Mit dem Löffel das Gleiche: würgen - kotzen Die erste Umstellung wegen dem extremen Spucken war von Prematil HA auf Aptamil AR. Es war anfangs besser mit dem Spucken, dann wurde es immer schwieriger überhaupt was in sie reinzubekommen, dann wieder mehr Spucken... bis hin zu totaler Verweigerung (zweimal KH, beim dritten mal haben wir die Laborergebnisse abgewartet und sie wieder mit heim genommen). Hebamme empfahl dann Umstellung von AR auf normale PRE, da sie meinte, die AR bleibt sehr lange im Bauch, ist sehr sättigend... Aber die Umstellung brachte keinen Erfolg, wir hatten damit nur wieder vermehrte "Kotzerei" ...woraufhin der KiA uns Nestargel verschrieb (mein Problem war aber, dass sie total verweigerte) Der letzte Versuch jetzt war die Umstellung auf Pregomin AS (mit Nuby-Silikonflaschen) ...und es lief 3 Wochen wirklich SUPER... sie hat total prima getrunken, wir brauchten 20-30 Minuten (sie trinkt im "Normalfall" 130, 170, 170, 130 ml) und hat höchstens beim Bäuerchen mal ein Löffelchen voll gespuckt. Aber jetzt haben wir wieder das gleiche Theater Fläschchentrinken dauert wieder ewig und eigentlich will sie auch gar nicht (sie tut übersatt), danach wird (sehr viel) wieder ausgespuckt bzw. lässt sie es schon beim Trinken teilweise aus den Mundwinkeln laufen. Das Gewicht steht zur Zeit Manchmal weiß ich nicht, woher ich noch die Kraft, die Nerven und die Geduld nehmen soll?!


yvi06091989

Antwort auf Beitrag von XXIndyXX

ja, da kann ich dich verstehen ich sitze so oft hier und bin nur am heulen manchmal könnte ich neele nur anschreien, dabei kann sie ja nichts dafür manchmal überlege ich mir, ob ich ihr zu viel zumute und ihr unnötig stress mache, aber sie soll doch zunehmen viele sagen die sonde ist keine gute lösung aber ich will das sie die sonde unbedingt behält sie trinkt dadurch jetz auch weniger, meistens sondiere ich sie wenn sie schläft, aber dann behält sie es meistens wenigstens im bauch egal was man macht es ist falsch wenn cih sie trinken lasse, trinkt sie nicht genug und nimmt nicht zu sondiere ich sie bekommt sie evt kalorien, aber verlernt evt das trinken was soll man da tun.....


milch

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Wenn ich eure Beiträge lese, kommt mir auch alles hoch was wir vor 3 j hatten.Dieses Zweifel und ständiges Angst ums überleben( es sitz bei mir immer noch drin). Aber wir hatten ja nicht so lange (12 Monate ist dein Kind alt!). Was mich gerade interresiert: habt ihr bis jetzt gar nichts ausser Milch gehabt(Säfte , gemüsebrühe oä gegeben)? Bei uns war es so, dass meine Tochter hat sich geweigert zu Trinken, dann habe ich versucht ihrem Milch anderen Geschmak zu geben- erst karottensaft beimischen, dann ersten Gläschen auch dünn mit Milch vermischen und so hat sie langsam an den Geschmak gekommen. Irgendwann haben wir probiert das gleiche aus der Löffel geben( Eisentropfen gibt man auch oft mit dem Löffel) und danach etwas festere breie- aber wie gesagt ganz lange hat es auch gedauert. Ich denke, dass erbrechen kann auch vom Flüssiges essen kommen. Magen des Kindes wird reifer egal ob trikschwäche bestehet oder nicht. und es muss dann etwas festeres rein, damit es richtig funktioniert. Wenn wir erwachsene tag für tag nur trinken werden wird uns auch mal davon schlecht und vlht schwindelig.


yvi06091989

Antwort auf Beitrag von milch

ja sie bekommt milch und tee keine säfte hat bislang noch keiner was gesagt sie ist ja obstgläschen, aber auch nicht viel ich glaube es liegt wirklich an der zu festen nahrung weil sobald das richtge essen ins spiel kommt, sprich kartoffel und gemüse gläschen, fängt sie an zu würgen wir wollen jetz anfangen, ihr vor jeder mahlzeit ein paar löffel obstgläschen anzubieten. aber ich glaube,ich werde jetz auch mal versuchen was anderes in die milch zu mischn, damit sie sich an den geschmack gewöhnt das wäre schon mal ein kleiner anfang


KleineKämpfer

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Wir haben bei unserem Sohn in jedes Fläschchen (je nach Milchmenge) 1-3 Messlöffel Grießbreipulver mit hineingegeben, da gewöhnte er sich dann an den Geschmack und hatte bei jedem Fläschchen schnell mal 40kcal mehr intus... Heute liebt er Grießbrei;o) Alles Gute! LG, K. mit Zwillingspärchen (SSW 26+6, unkorr. fast 20 Monate)


XXIndyXX

Antwort auf Beitrag von KleineKämpfer

Hmm... also wir haben schon sehr viel ausprobiert (eigentlich schon zu viel, aber man versucht eben alles, wenn das Kind nicht isst ) Das ständige "Erbrechen" liegt bei uns zumindest nicht am Reflux... sprich, feste Nahrung kommt genauso hoch wie flüssige... (die Pregomin AS ist sehr flüssig -wie Wasser- und blieb bisher am besten drin) Je mehr ich beimische oder zwischendurch anbiete, desto weniger wird der Appetit... bzw. je mehr Probleme habe ich bei der darauffolgenden Flasche (obwohl sie z.B. nur 3 TL Pastinake gegessen hat - mehr würde sie gar nicht nehmen). Sichtlich schmecken tut Shaline nichts. Bei uns ist es wirklich sehr schwer, etwas ZUSÄTZLICH zu geben... mische ich in eine 170 ml-Flasche Reisflocken oder Grießbreipulver, dann trinkt sie eben nur 130 ml davon


milch

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Meine Tochter damals wurde früher geholt weil ich blasenriss ab 18 ssw hatte. Letzte 4 wo hat sie trockengelegen. es kann sein, dass sie daswegen kleinen Magen hätte, sie hatte ja ganz wenig FW zu verarbeiten. Ausserdem Hirnblutung III grades, was auch als Ursache sein kann, kann aber kein Arzt bestätigen, weil keine ausreichende Studien gibt. Und noch was mal hier in dem Forum diskutiert war: zu hohe Dosis Magnesium in der SS, aber bei vielen Frauen , die es genommen haben, waren die Kindern keine Spuckkindern. Ich habe mal in der SS Nebenwirkungen in Beipackzettel von Antibiotika gelesen, wo stand dass diese in der SS bei offene FBlase eine schwere Verdaungstörungen beim Kind machen können. Ob es die Ursache für Erbrechen bei uns waren? Ist euch was aufgefallen, was vlht Eure Kinder das auch hatten? und da liegt die Ursache?


yvi06091989

Antwort auf Beitrag von milch

also ich hatte in der 23ssw blutungen und als ich heim sollte, wurde festgestellt das ich kein fruchtwasser mehr habe und zugleich eine schwangerschaftsvergiftung. mir wurde gesagt, dass viele frühchen probleme mit dem essen haben, weil viele von ihnen ja künstlich beatmet wurden (meine nicht, sie hatte nur eine atemhilfe, wurde nur ein tag künstlich beatmet, weil sie eine blutvergiftung im kh bekam, was sie aber schnell überstanden hatte) oder auch eine magensonde hatten und ja auch abgesaugt wurden. genau das sind mögliche ursachen dafür, warum gerade die frühchen "angst" vor fester nahrung haben bzw probleme mit dem essen haben, weil sie ja in der ganzen klinikzeit einen fremdkörper im hals hatten. meine hat ja im kh sehr gut zugenommen und als sie nach hause kam, fingen die probleme an. die trank schlechter und dadurch die schlechte zunahme.....


früh35

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

hi meine ssw 25 mit 630gramm gbg. ist nun 28 monate alt und wiegt trotz hochkalorienhaltigem essen und sooo viel süsskram und fettkramm nur 9,4 kilo. alle hosen fallen ihr vom poppes. ich tu so viel öl und mandelmuss ins essen.. nach dem essen trixe ich noch mit chips und pudding und kuchen und kecksen.. und das gewicht geht so langsam hoch. es gibt wochen da ist sie gut. und dann wochenlanger horror. zwei bissen fertig und alles danach ist ein kapf. sie wurde damals nach 4 mon kh mit 2650gramm entlassen. die magensonde kam 7 tage vor entlassung raus. jedes stillen bis zu 2std. nach 3 wochen mit flasche zugefüttert , viel erbrochen..und durch die lange stillzeit natürlich ein maga kalorienverbrauch durch die nahrungsaufnahme alleine. ka meine da kind hat einen reflus. also musste ich weiterhin abpumpen und ein versickungsmittel rein tun damit es ihr nicht mehr so hoch kommt. ersten breie kamen auch immer wieder raus. dann in richtung festere breie wurde es besser.nach dem sie abends keine milch flasche mehr bekam sondern morgens auch. wart ihr schon mal bei einem logopäden?der hat diesbezüglich gute tipps. wir gehen einmal im monat hin und essen ist unser ständiges thema. ich tue in jede mahlzeit mandelmus rein oder viel öl.ich habe nun auch etwas von einer murrmilch oder so gehört..wir beginnen nun bald mit einer essgruppe bei der logopädin im spz. manchmal hilft es auch andauernd etwas anderes an zu bieten dann wird hier und da probiert. aber das gewicht ist trotzdem gering. aber power hat sie trotzdem. vielleicht solltest du mal das spz wechseln?oder einen anderen ka befragen. oder es mal zwei tage ohne sonde probieren. die ka und die logopädin haben mir gesagt man soll das kind bewusst 4-5 std hungern lassen wenn eine mahlzeit verweigert wird da das hunger gefühl extrem wichtig ist. aber wenn das essen nach der sondierung wieder rauskommt klingt das doch sehr nach einem reflux.das würgen hatten bzw haben wir auch immenoch immermal. ich glaube essen wird bei uns immer horror bleiben und ich werde mir wohl immer gedancken machen müssen um das gewicht.und auch wenn die ärzte sagen man soll es nicht, das ist einfach gesagt.. es geht einfach nicht


Kotikmoj

Antwort auf Beitrag von yvi06091989

Hallo yvi, ich habe auch ein Frühchen bekommen mit 968 gramm und 36 cm in der 32 Woche, sie müsste in diese woche normaler weise um die 2 kg wiegen, jetzt ist sie 7 Mon. alt und wiegt 4ooo gramm, sie nimmt einfach kaum zu, und das beste sie will nie Essen, ich füttere sie meistens nur im Schlaf, weil wenn sie wach ist dann will sie nichts, in KH waren wir auch schon und haben weitere untersuchungeg noch bevor wegen ihrem Gewicht, die machen bei ihr einen komplett Check, aber so ist sie Fit, fröhlich, halt ganz normal für Frühchen sagt der Ki-Arzt. Ich denke da kommt die Zeit wo unsere kleinen richtig zunehmen werden und alles nachholen, einfach geduld, das kann auch bis 2 Jahre dauern, ich mache mir natürlich auch sorgen um meine kleine, ich versuche ruhig zu bleiben und ich lese auch viel im Internet. Ich verstehe deine Sorgen, hauptsache sie sind gesund, das ist das wichtigste.