Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, war jetzt mit meinem Sohnemann 3 1/2 (geb 25+6) zur Pädaudiologin, die uns freudigerweise mitteilen konnte, dass unser Sohn hört wie ein Luchs. Allerdings ist er sprchlich auf dem Stand eines Zweijährigen und tut sich auch sehr schwer mit Zischlauten, wie sch, s und f. Auch bin ich der Meinung, das seine Mundmotorik noch so ein bißchen beim Essen hapert. Jetzt meine Frage, was habt ihr an Erfahrungen beim Logopäden, kann man da jetzt wirklich schon was mit Logopädie erreichen und wenn ja, auf was muß ich bei der Wahl meines Logopäden achten? Danke im Voraus für eure Antworten! Gruß, Annika & Joshua
Hallo wir gehen seit 4 Monaten zur Logopädin. Unser Sohn (20 Monate)hat Probleme mit dem Mundschluss und sabbert ganz stark. Die Logopädin aktiviert seine Gesichts- und Mundmuskel und übt den Mundschluß und die richtige Zungenstellung. Das ganze ist sehr spielerisch und unser Sohn geht gerne hin. Wir haben auch viele Tipps für zuhause bekommen. Das Sabbern wird auch langsam besser und unser Sohn kann immer länger seinen Mund selbständig geschlossen halten. Unser Logopädin in auf Kinder spezialisiert und die Praxis ist in Mönchengladbach. Wo wohnt ihr? Gruß, Zschnecke
Hallo! Meiner geht auch seit er dreieinhalb ist zur Logo. Dort werden Spiele zur Stärkung der Mundmotorik gemacht, er findet das lustig. Wir bekommen jedes Mal ein Spiel mit, das wir als Hausaufgabe spielen. Wir haben die Logopädin vom Kiga empfohlen bekommen. LG Becky
Also unser Sohnemann geht ja auch in einen integrativen Kindergarten und die haben mir auch eine Liste aller Logos zusammengestellt, mit denen sie zusammenarbeiten. Das klingt schon mal recht gut. Mundschluß klappt schon bei ihm und auch selbstständiges Essen, ich habe nur den Eindruck, er schiebt es länger als nötig im Mund rum und die Brocken dürfen auch nicht zu groß sein. Wir wohnen in der Nähe von Limburg, also wird das nix mit Mönchen-Gladbach! ;o) Kann man denn bei den Logopäden sowas wie eine Probestunde machen? LG, Annika
Hallo, bei uns handelt es sich um eine langfristige Therapie (min. 12 Monate), daher wäre eine Probestunde nicht aussagekräftig gewesen. Allerdings haben wir vor Therapiebeginn ein langes Gespräch mit unserer Logopädin geführt (Problematik unseres Sohnes besprochen und beobachtet, Therapieablauf besprochen etc.)Die Logopädin wurde von unserem Kinderarzt empfohlen, er arbeitet in der Kinderklinik viel mit ihr zusammen. Schon bei der ersten Begenung ist der Sympathie- und Vertrauensfunke sowohl bei uns Eltern, als auch bei unserem Sohn übergesprungen. Uns war es besonders wichtig, daß sich unser Sohn bei Ihr wohlfühlt. Die Therapie hat nämlich auch sehr körperliche Teile (Manipulation im Gesicht und Mund). Und Kinder haben ja oft ihr eigenes Schema in der Vergabe ihrer Sympathien. Viel Erfolg beim Finden einer passenden Therapeutin. Gruß, zschnecke
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