Mitglied inaktiv
....ich bin da anderer meinung. gerade Frühchen brauchen die Nähe der Mama! Je kürzer sie im KH sind um so besser! Man merkt genau wie geborgen sie sind wenn sie zuhause sind. Sie gedeihen viel besser und haben weniger Probleme, aber denk doch einfach mal wie ihr euch fühlen würdet im KH ...sicher nicht sehr geborgen oder? Allein in einer Welt die man nicht versteht! Lest mal Marina Markowitch, ist echt toll wie sie das macht, nur so viel wie nötig, so wenig wie möglich intensiv medizin. Klar gibt es auch kranke Kinder, aber gerade spuckkinder...oft ist es die Nahrung, bei uns gibt man allerdings Aptamil Pre, das ist halt teuer, wenn ihr es nicht habt in der Klinik, dann kauf es und bring es mit. Sie dürfen nur füttern was DU willst, es ist DEIN Kind, ich finde das geht oft verloren....das Gefühl - Mein Kind , ich bestimme was passiert- . Die Ärzte kommen schnell mit irgendwelchen Prognosen usw...ich hab mich immer dagegengestellt, bin aber auch Krankenschwester und auf einmal gings auch ganz anders. Wenn sie dir was sagen, geh heim , les nach, forsche im Internet und dann kannst du Kontra geben. Die " moderne " medizin, hilft uns oft, klar, aber sie kann auch grossen Schaden anrichten, vor allem bei Frühchen. Noch vor nicht allzu langer Zeit, bekamen sie nicht mal Schmerzmittel oder Betäubungsmittel, man hat sogar so operiert, weil man meinte sie hätten kein Schmerzempfinden....so ein Quatsch ! Diese armen kleinen. Frühchen verlernen auch zu weinen, weil oft garnicht drauf reagiert , dann lassen sie es , das finde ich noch am traurigsten...... Sorry , aber viele wissen so was garnicht. Liebe Grüsse kämpfe um Dein Kind Bianca
Hi, da hast Du wohl recht! Bei unserer kleinen Maus war es so, das ihr eigentlich nichts mehr gefehlt hat (am Anfang bekam sie einen Herzkatheter, aber nur für zwei Tage) nur das Gewicht war zu gering. Alle Schwestern sagten auch sie könne schon mit nach Hause weil Sie es sehr gut macht. Nur der diensthabende Arzt ging strikt nach Vorschrift und meinte unter 2300g darf sie nicht nach Hause. Gott sei Dank hat sie das Gewicht sehr schnell erreicht, aber trotzdem, das war eine Woche, die ich mit Ihr schon zu Hause hätte verbringen können. Wegen dem Spucken würd ich auch eine andere Milch geben (egal ob zu hause od. in der Klinik), sollte es aber von med. Seite her noch unklarheiten geben, woher das Spucken führt, würde ich pers. noch ein paar Tage bleiben und nicht gegen die Meinung der Ärzte gehen. Informieren und die Ärzte ausquetschen heißt die Devise. Liegts aber wirklich NUR an der Milch: Nahrung wechseln und ab nach Hause! LG und haltet die Ohren steif Sandra
die erfahrung habe ich auch gemacht. sie hat es auch in der klinik gemerkt wenn ich gehen wollte, bzw. musste - klapp äuglein auf. nachts lief es dann so: éine stunde füttern, eine stunde tragen, abpumpen, evtl. etwas schlafen.. in der ersten nacht zu hause ist jede stunde aufgewacht ich glaube sie wollte wissen ob ich da bin, inzwischen schläft sie auchmal 2-3 stunden am stück :) sie bekommt viel körperkontakt, durchs stillen (das auch erst zu hause ging), familienbett und tragen - und sie gedeiht prächtig, nimmt 300g die woche zu!!! im kkh gings ihr nur schlecht, sie hat kaum zugenommen, vielleicht 100 g oder so. ich fand das kkh auch furchtbar, hätte andreas nicht rabatz gemacht hätte ich sie am nachmittag nach dem ks nichtmal gesehen. wenn sie geweint hat haben die schwestern geschnattert und kaffee getrunken!!! ich könnte mich nur aufregen!!! wenn ich nochmal in so eine situation komme geh ich in ein anderes kkh in dem kinder als menschen und nicht als nummern behandelt werden!!!
Bei uns fing die Probleme erst nach dem KH an. Mein Kind war ein Spuckkind. Ihm half die Nahrungsumstellung nichts. Ich möchte nichts schlechtes über diese Ärztin sagen aber einen sehr guten Ruf unter den Kollegen hat sie nicht. Julia
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