Mitglied inaktiv
Guten Morgen! Habe gestern schon deinen Beitrag unten gelesen und glaube, auch schon in einem andern Forum beim Googln auf deine Geschichte gestossen zu sein. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich deine positive Einstellung bewundere, denn fuer mich waere ein blindes Kind eine Katastrophe. Das tut mir sehr leid fuer dich, wenngleich ich weiss, dass du wahrscheinlich anders mit der Situation umgehst. Fuer mich ist es im Moment noch undenkbar mich an den Gedanken zu gewoehnen evtl. ein Fruehchen zu haben. Deshalb bin ich fest entschlossen mein Kind im Bauch zu behalten. Ok, meine Situation ist auch anders, mir droht jetzt keine Fruehgeburt aufgrund von Wehen oder Aehnlichem. Laut Arzt besteht wohl eher die Gefahr, dass das Baby im Bauch sterben koennte, wenn es unterversorgt ist, aber wer will das vorher sicher beurteilen? Ausserdem habe ich ja noch zwei andere Kinder, die ich nicht vernachlaessigen will. Fakt ist einfach, der Arzt letzte Woche hat mich total verunsichert. LG aus Michigan Cata
hallo cata, wenn man freddy beobachtet, merkt man kaum gar nicht dass er fast nichts sieht. weil er benimmt sich sehr oft, als ob er zumindest etwas sieht. ausserdem entwickelt sich die medizin so rasend schnell dass fuer die zunkunft alle moeglichkeiten offen sind freddys sicht wiederherzustellen. die lakota sagen....children are sacred, they belong to the spirits. wir holen unsere staerke aus unserem glauben. mein mann ist sundancer und pierct jedes jahr fuer freddy. gebete sind stark....der augendruck hat sich gebessert..dafuer bin ich schon dankbar. freddy ist auch unser nesthaekchen. wir sind derzeit noch vom schnee erschont geblieben. liebe gruesse aus south dakota
huhu michmaleinmisch.... Kinder die mit solchen Einschränkungena ufwachsen lernen ganz anders damit umzugehen als wenn wir nun erblinden würden, für uns wäre es wirkliche ine Kathastrophe ! Natürlich möchte keiner in blindes Kind haben oder sonstwie behindertes aber wenn es so kommt dann kommt es einfach so, und glaube mir, man liebt sein Kind genauso wir ein gesundes, ggf noch mehr. Alternativen hatten wir alle keine, Frühgeburten will keiner, alle haben wir versucht es zu vermeiden und doch war der Weg für uns bestimmt. Wichtig ist doch alleine wie es den Kindern geht und gehts den Kindern gut geht es auch uns gut. Wer legt fest was Kinder müssen und was nicht, wann sie zufrieden und glücklich sein dürfen ? Freddys Geschichte hat mich seit jeher fasziniert ( wir haben uns schon vor Langem im netz getroffen...) weil es in Dakota und gerade mit dem Leben so ganz a nders lief als bei uns in Deutschland und ich sie bewunderte wie selbstverständlich udn auch normal Freddy aufwächst wie ein Nichtfrühchen, und sich vielleicht darum so super entwickelt ! LG dagmar
ja ich stimm dir zu dagmar. und danke nochmals, dass du mir seit der geburt von freddy so hilfreich zur seite gestanden hast und mir mut gemacht hast, wenn ich down war. nun moechte ich auch anderen mamas mut machen und zeigen dass alles doch nicht so schlimm ist. wo doch unsre kleinen doch alle besonders sind und kleine kaempfer. liebe gruesse aus south dakota
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