filly
Meine Tochter wird im nächsten Juli 3 Jahre alt und soll daher im Sommer in den Kindergarten wechseln. Eigentlich hätte sie aber erst im November geboren werden sollen, dann dürfte sie noch ein weiteres Jahr in die Krippe gehen. Weiß jemand ob es möglich ist sie wegen der extremen Frühgeburtlichkeit in der Krippe belassen zu können? Sie ist in allen Bereichen entwicklingsverzögert, auf dem Stand von 1,5 Jahren etwa obwohl sie jetzt 2 Jahre und 4 Monate ist. In einer Kindergartengruppe kann ich sie mir so gar nicht vorstellen, da sind die Kinder zwischen drei und sieben Jahren und es gibt auch keine Schlafmöglichkeiten. Einen Integrationsantrag möchte ich auch nicht stellen da dann die Frühförderung nicht weiter bewilligt wird. Auch wenn es noch eine ganze Weile hin ist müssen wir uns jetzt darum kümmern da ja nun die Plätze vergeben werden. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ach so, sie geht in eine DRK Einrichtung, falls das wichtig ist
Hab mich aus Versehen hierher geklickt. Frag doch mal die Kitaleitung, ob es möglich ist. Eventuell wäre ein Kitawechsel in eine Kita mit altersgemischten Gruppen was für euch. Da sind dann Kinder zwischen 1 und 6 zusammen in einer Gruppe.
Das würde ich dir auch vorschlagen. Bei uns ist eine kita Gruppe von 4 Monaten bis 3 Jahren. Eine von 3-6 und eine von 2-6 die meine Tochter (35+0) angehört. Sie kam mit 22 Monaten in den Kindergarten.
danke euch habe mit der Leitung gesprochen, sie wird es versuchen. Darf das ja nicht selbst entscheiden. Hatte gehofft es kann jemand aus Erfahrung berichten. Wie schon gesagt in der KiGa Gruppe sind sie zwischen 3 und 7
Bei uns geht das nicht, es gilt der Stichtag 1.9./3. Geburtstag. Aber alle Frühchen sind bei uns I-Kinder. Wenn du sagt, sie ist entwicklungsverzögert (ist ja auch ganz "normal" so), dann kriegst man den I-Status. A.
Ja sie würde sicher den "I Status" bekommen. Das will ich nur nicht, denn dann bekommt sie keine Frühförderung mehr. Die Chance zur Verlängerung der Krippe steht laut Leitung gut.
Ellert bekam beides in BaWü dagmar
Hallo Dagmar das wär toll aber es geht hier laut Gesundheitsamt hier nicht. Und das stellt ja die Frühförderung aus. Aber danke
Allerdings hatte Ellert einen Einzelintegrations-Status vielleicht macht das den Unterschied ? Frage ist auch, ob sich ein Kind dann nach einem Jahr rückstellen total normal weiterführen lässt im Kindergarten oder es dennoch einen I-Status dann braucht. Und im Alltag, ist für das Kind die Frühförderung wertvoller als der I-Status mit einer vermehrten Betreuung in der Gruppe an sich ? dagmar
Also derzeit kann ich mir nicht vorstellen auf die Frühförderung zu verzichten, das kann ja in einem Jahr ganz anders sein. Wenn ich es dann für nötig halte kann ich ja immernoch Antrag auf Integration stellen. Bin ja nicht grundsätzlich dagegen. Aber danke
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