Mitglied inaktiv
Meine Kleine hat seit der 22.Woche "trocken gelegen" und wurde kaum noch versorgt in der 33.Woche dann mit Not KS geholt.Mittlerweile sind wir zu Hause und sind Regelmäßig bei der Krankengymnastik,da sie immer re liegt.Wir machen alles nur noch über li,aber ohne Konsequenz.( über li hochnehmen,füttern,lichtquelle,sprechen..) Mittlerweile ist aber schon der Schädel verformt und die KG sagt,mehr kann ich und sie nicht tun....??? Habt Ihr noch Ideen/Ratschläge? Lg
Hallo, es ist normal das Dein Kind alles von rechts lieber macht. Die Ärzte und Schwestern haben es so erzogen. Im KH Hatten wir schon die Aufgabe bekommen alles mit links zu machen. Hat nichts gebracht. Sein Kopf war auch mit 4,5 Monaten total verformt. Jetzt ist er neun und der Kopf ist normal. Wir haben zu Hause alles über die linke Seite gemacht. Was war, er machte alles dann lieber mit links. Dies ging immer hin und her. Jetzt turnen wir immer alle beiden Seiten und wenn eine Seite schlechter ist machen wir die Übung auf der Seite doppelt. Es gibt für Babys, die eine starke Verformung des Kopfes haben eine Helmterapie. Ich halte zwar nichts davon, aber Du kannst Dich ja beim Kinderarzt informieren. Die Kinder bekommen die ganze Zeit , über Monate einen Helm auf. Der Kopf formt sich dann in die Helmform. Gruß
Vielleicht solltet ihr zu einem Krankengymnaten gehen, der die Therapie nach Vojta beherrscht (gerade bei Frühchen kommt sie erfolgreich zum Einsatz). Unser Sohn hatte dasselbe Problem (kein Frühchen): Einseitigkeit, dadurch Kopfverformung, Schiefhals (Neigung des Kopfes nach links), Tonus- und Koordinationsstörung. Wir begannen mit der Therapie als er etwa 8 Wochen alt war und haben sie erfolgreich beendet, als er ein Jahr alt war. War also schon langwierig mit Aufs und Abs, aber am Ende war der Schiefhals behoben und er konnte krabbeln (also sich koordiniert/beidseitig bewegen). Bobath (diese Lagedinge etc. die ihr auch macht) und Vojta haben wir kombiniert.
Was ihr auch noch (bzw. vorher) machen könnt, ist einen kompetenten Osteopathen zu Rate ziehen. Manchmal sind ja nur kleine Verschiebungen an der Halswirbelsäule der Grund für sowas. Dann kann er helfen. Wenn es was Größeres ist, schickt er entweder zum Orthopäden (wenn bedingt durch hartnäckigere Wirbelverschiebungen) oder zur KG (muskulär oder cerebral bedingt). Unserer war so fair uns zu sagen, dass er im Falle unseres Sohnes wenig ausrichten kann und KG sein muss (anstatt uns wochenlang Kohle abzuknöpfen). Alles Gute Nadja mit 2 kleinen Söhnen
Geh doch mal zum Ostheopaten. Bei meiner Tochter (kein Frühchen) hat das gegen den einseitig abgeflachten Kopf geholfen. Die Ostheopatin hat eine gestauchte rechte Körperhälfte diagnostiziert und wegtherapiert. Die Kinderärztin war zwar der Meinung, dass das Quatsch sei und meine Tochter nichts hätte, aber ich bin mir sicher, dass es kein Zufall war, dass es direkt nach der ersten Behandlung anfing, besser zu werden. Ich denke, einen Versuch ist es wert und schaden kann es auf jeden Fall nicht. Gruß Linda
Hallo, unser Sohn (34SSW und BEL) hatte auch eine Lieblingsseite und nach 3 Monaten einen deutliche Schäderverformung. Wir waren bei einem auf Kinder und Atlastherapie spezialisierten Orthopäden. Unser Sohn hatte durch die BEL eine Wirbelfehlstellung und die wurde mit der Atlastherapie behoben. Danach waren wir noch regelmäßig bei einer Osteopathin (www.osteopathie.de). Schon eine Atlastherapie hat die Beweglichkeit des Kopfgelenkes wieder hergestellt. Die Osteopathin hat beim Ausgleich der bevorzugten Seiten und bei der Rückführung der Schäderverformung super geholfen. Alle Therapien waren schmerzfrei für das Kind, haben viel Spaß gemacht und die Motorik exterm verbessert. Gruß, Sandra
Hallo, mein Sohn hatte auch schon einen total schiefen Kopf. Uns hat auch die Cranio- sacral-Therapie enorm geholfen. Man sieht es heute nur noch aus einem bestimmten Winkel. Ganz wichtig ist es, daß Du da hingehst!!!Die Craniosacral-Therapie löst alle inneren Spannungen und das Geburtstrauma. Ich glaube, unserem Sohn hat es sehr viel gebracht. Übrigens hat der Begründer dieser Therapie sogar schon mal eine Spastik gelöst (in einem Fall)...! Viel Glück Anne
Hi, mein Kleiner wurde im Krankenhaus 4 Monate nur über rechts versorgt und sein Schädel war auch richtig deformiert. Zu Hause hatten wir dann ein Keilkissen - so dass wir ihn immer nach links gelagert haben und er den Kopf nicht nach rechts drehen konnte und haben ihn nur noch über links animiert. Am Anfang hat ihm das mit dem "Einkeilen" (hört sich schlimmer an als es ist) nicht gefallen aber nach ein paar Monaten hatte sich alles wieder relativiert und er hat eine normale Kopfform Kathi
Hallo Mein Sohn hat eine verschobene Schädelbasis! Bin dann auf anraten mehrerer Leute zum Kinderosteopathen!!!! Schon nach einer Sitzung ,hat sich die Form des Kopfes SICHTLICH verändert !!!Ich war vorher auch extrem skeptisch aber auch mein KIA meinte zu der Sache ,ich soll es ruhig versuchen und ist ebenfalls überrascht...Muß aber ein KINDER Osteopath sein .Gibt einen in Hameln,war zwar auch für uns sehr weit ,hat sich aber schon sehr gelohnt.(Dr.Luthin)Ist für die Kleinen ohne Schmerzen... Gruß Fortunaa
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