lara-mari
hallo ihr lieben, kennt ihr das? mein kleiner ist inzwischen 3 jahre und 4 monate...ihm geht hervorragend, er war seit mai nicht mehr wirklich krank...macht sich echt super, aber ich habe solche angst, dass ihm irgendwas passiert. es macht mich irre!!! auch wenn ich mit ihm schimpfe, dann schäm ich mich regelrecht und denke "sowas darf ich doch nicht machen, er hat doch schon so viel durchgemacht" ich geh noch immer mindestens 3 mal in der nacht in seinem zimmer schaun, oder lausche ob alles okay ist...das ist doch nicht mehr normal. kennt das jemand von euch? liebe grüße steffi mit niclas (23+6)
Hallo, mein Kleiner ist mittlerweile auch schon 3 Jahre alt. Und mir geht es genauso. Er geht seit einem Monat in den Kindergarten, es macht ihm einen Haufen Spass. Ich bin so stolz und er ist auch nicht oft krank. Aber bei mir schwappen die Gefühle auch immer hoch. Schlimmer als bei Schwangerschaftshormonen*g*. Ich bin mir manchmal selber peinlich. Ich vermute, dass hat was damit zu tun, dass sie sich eben gut entwickeln, jetzt können wir mal langsam anfangen zu geniessen, die Spannung lässt ein bisschen nach, weisst Du was ich meine? Und jetzt kommt der schwere Anfang wahrscheinlich hoch... schauen wir mal, wie es weitergeht. LG Julia und Matti (24+5)
Hallo,
meine beiden sind inzwischen 22 Monate alt, und mir geht es ähnlich. Mein Sohn brauchte bis März 2012 Sauerstoff und bei jedem Niesen oder kleinen Schnupfen habe ich Angst, dass es etwas Schlimmes ist und er wieder O2 brauchen könnte. Er war zuletzt im April erkältet und letzte Woche hatte er das Dreitagefieber. Das ist nach meinem Empfinden alles andere als häufig krank und trotzdem bin ich immer nervös...
In die KiTa kommen beide erst im April, damit dann die Erkältungszeit vorüber ist und das Ansteckungsrisiko geringer... Auch wieder aus Vorsicht
Ich bin nachts allerdings soooooo müde, dass mich nichts dazu treibt nachzuschauen, ob sie noch atmen. Das liegt aber vermutlich auch einfach nur daran, dass ich den ganzen Tag allein mit den beiden sind und sie wirklich anstrengend sind
Vermutlich hört diese Angst erst auf, wenn sie verheiratet sind
LG, K. mit Zwillingspärchen (26+6)
ich habe keine Frühchen, aber 3 Kinder, die nach der Geburt auf die ITS mussten. 2 waren in Lebensgefahr, der 3te hatte Anpassungsprobleme und Zuckerschwankungen. Und es geht mir auch so... Noch schlimmer als bei Dir. Ich habe nach dem ersten Kind und der Not OP Panikattacken entwickelt, so schlimm, dass ich mein Kind gar nicht mehr aus den Augen gelassen habe. Hab mir dann Hilfe geholt und ne lange Therapie gemacht. Mittlerweile hab ich das ganz gut im Griff. Aber auch heute noch, gehe ich jeden Abend noch in alle Zimmer rein und gucke, ob alle atmen und ob alles gut ist, die Temp. in den Zimmern annähernd stimmt... Nur bei meiner Grossen, die wird jetzt 12, da hört es langsam auf....ich würde ja ;-)) aber ich darf nicht mehr...lach. Und ich habe bei dem Kleinsten, ist auch 3 J. , immer noch das Babyphon im Zimmer, eins was konstant sendet und ich werde immer noch nachts mind. einmal wach und lausche ob er atmet. Und ganz oft finde ich mich selber auch furchtbar, wenn ich meckere, weil man dran zurück denkt, wie sie damals da gelegen haben, im Inku, wie man Angst ums sie hatte, wie man sie nächtelang rumgetragen hat...und dieses Bild im Kopf hat manchmal gar nichts mit dem kleinen 1m Trotzkopf zu tun, der heute hier durch die Bude rennt..lach LG möwe
Hallo,
ich denke, daß das nicht mal ein "Frühchenproblem" ist.
Mein Großer (38+0) kam ganz normal und ich gehe immer noch schauen, ob alles ok ist.
Die Kleine (27+4) schläft direkt neben mir und trotzdem geht meine Hand nachts "rüber" und kontrolliert.
So sind wir Mamas eben.
Ich denke, eine gewisse Angst/Besorgnis ist immer da. Sie ändert nur ihren Charakter. Ich befürchte auch, das hört nicht mit der Hochzeit auf
Wichtig ist, daß man sich davon nicht "auffressen" läßt.
ich gehör auch zu euch
kontrollier auch regelmässig ob erik noch atmet...er hatte bis zum 14lm einen monitor wegen apnoen..jetzt ist er 17monate...
und ich glaube auch es wird nie aufhören...
lg ulrike mit erik ssw28+5
hallihallo, die angst, das meiner maus etwas passieren könnte, habe ich mittlerweile ganz gut im griff. klar, kommen auch immer mal angstmomente hoch aber viel schlimmer ist bei mir, das ich so an ihr hänge. sie ist jetzt 16monate und wenn ich nicht arbeiten bin, bin ich permanent bei ihr. sie spielt fast nie alleine und ich stelle schon alles hinten an und nehme ihr unbewusst alles ab. wir sind ja bei einer frühförderung und ja, ich hindere sie am selbstständig werden. da muss ich jetzt an mir arbeiten. viele grüsse und alles gute
Hallo
ja ich kenn das.....leider......
Emily wird am Montag schon!!!! 6 jahre
Geb. 25+2 ssw nach Blasenspr. 22+4ssw. Künstlicher Darmausg. mit 920g. 5 mon Kh wegen geringem Gewicht durch den Darm. 8 wochrn Beatmung , voll dann CPap.
Sie war trotz schlechter Prognosen damals bisher kaum krank. Mir wurde damals richtig angst gemach, wegen der langen Beatmung u.s.w.
Alles ist aber gut, sie ist gesund und auch mittlerweile fast genauso weit wie gleichaltrige. Sie wird regulär nä. Sommer eingeschult.
wir hatten keinen Monitor zuhause und ich bin seeeeehhhhr oft zu ihr.. bestimmt die ersten beiden jahre.
Dann hat es sich verbessert. Mittlerweile schaue ich gar nicht mehr nachts rein. Bei emily`s Schwestern war ich nicht so.
Dann wurde ja unser kleiner Sohn ende Januar geboren (reif) und ich merke das mich die Frühchenzeit doch schrecklich geprägt hat.
Ich renn glaub ich stündlich in das zimmer wo er schläft.. er fühlt sich auch schon immer ziemlich gestört... aber ich kann nicht anders.....
lg sabine
Willkommen im Club, mir geht es auch so. Meiner ist nun korigiert 24 Monate alt, er kam bei 34+1. Ich glaube unsere Frühchen werden ein leben lang etwas besonderes sein. LG
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