Elternforum Frühchen

ich habe so angst um meine mini maus

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hallöchen zusammen. ich hatte neulich mich vorgestellt ich habe zwei töchter und die eine von beiden wurde am 11.07.08 in der 30+3 ssw geboren per kaiserschnitt.. nunja solangsam hat sie sich aufgepepelt und da geht mein man gestern abend zu ihr und siehe da , da hört sie mit mal auf zu atmen... sie haben ihr dann suerstoff reingereicht ihne maske und sie hat wieder luft geholt das macht sie aber öfter mal das die sättigung abfällt aber so schlimm war es noch nie, nunja dann haben sie alles untersucht was es zu untersuchen geht. und heute morgen wurde ihre nahrung wieder gesenkt von 38ml auf 25ml und auch nur noch über sonde und dabei hazt sie so schön alleine getrunken nunja sie soll ja kräfte sparen.. aber nun ist sie ja heute schon 35+3ssw sie sollte doch bitte bis spätestens nächste woche damit auffhören sagen die ärzte.was ist wenn sie es nicht tut ich habe solche angst um sie bitte naut mich ddoch mal auf ich bin immer am weinen undich muss auich noch kraft für meine andere tochter haben.. sry fürs jammer aber ihr versteht es weingstens lg susi mit 2 süssen mäusen


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Hallo susi! Laß Dich erstmal fest in den Arm nehmen! Die meisten von uns kennnen das Problem und leider, leider gibt es nur eins: Abwarten! Es ist schrecklich so hilflos zu sein und diese Angst zu haben, ich kenne das nur zu gut! Unsere Lena hat ständig Apnoen und Bradys gehabt, die IMMER sehr tief waren und es wurde erst eine Woche vor dem ET etwas besser. Sie hat sie immer beim trinken bekommen und manchmal im Schlaf. Sei einfach für sie da, sprich ihr Mut zu und versuch viel zu kuscheln. Stillst Du? Das hat Lena besser hinbekommen! Außerdem hatte sie wesentlich weniger Bradys mit Kirschsaugern als mit NUK-förmigen. Ansonsten muß die Zeit für Euch arbeiten und laß Dich von den Ärzten nicht unter Druck setzten, kinder reifen unterschiedlich schnell. Maxi hatte schon 3 Wochen vor ET keine sonde mehr, Lena wurde sie erst 6 Tage vorher los.... Es ist hart und immer das Gleiche: Ein Schritt vor und zwei zurück. Aber sie wird es schaffen!!!!! Liebe Grüße und gaaaaaaaanz viel Geduld kathrin (mit lena und max 27+5)


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Hallo Susi, auch ich kann es gut nachvollziehen. Ist zwar schon 6 Jahre her, aber vergessen kann man diese Wochen wohl nie. Mein Sohn kam in der 34. Woche zur Welt und war 5 Wochen auf der intensiv. Dort war es so, dass die Babys 7 Tage ohne Fehler (atmungsaussetzer und nahrungsaufnahme) sein mussten, um es mit nach Hause zu nehmen. Tja, er war tagelang fehlerfrei und dann kam wieder ein atmungsaussetzer in der Nacht. Du darfst nicht verzweifeln. Im Krankenhaus geht es ihr doch gut und ihr wird gleich geholfen. In der Regel sagen die Ärzte ja auch, dass man zum Geburtstermin rechnen könnte, sein Kind nach Hause zu bekommen. LG Andrea


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hallo susi, sei erst einmal ganz fest gedrückt und ich wünsch dir ganz viel geduld und kraft. aber ich denke, deine kleine wird das schon schaffen. einer der ärzte von der its wo wir waren (ssw 24+2, 430g, 2monate its) hat mal gesagt:"kleine kinder - kleine schritte". diesen spruch hab ich mir immer und immer wieder gesagt, auch wenn es bei uns häufig mal einen schritt zurück ging. sei einfach für deine tochter da, rede mit ihr, sing mit ihr, lies ihr geschichten vor. (das klingt vielleicht komisch, da du ja nicht allein bist auf der its - aber ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, dass die kleinen sich durchaus darüber freuen und in dieser zeit oft die besten werte haben) ich drück dir und deiner maus ganz fest die daumen lg claudia


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Hallo Susi, ich kann dich gut verstehen, dass du über den Rückschritt enttäuscht bist. Mein Sohn (30+1) hatte, als der Nahrungsaufbau schon sehr weit fortgeschritten und die Entlassung in greifbarer Nähe war, eine schwere Infektion, hat trotz CPAP und Sauerstoff sehr schlecht geatmet, der Monitor hat ständig geklingelt und er brauchte wieder komplette Sondenernährung und wir haben tagelang um sein Leben gebangt. Das war sehr schwer. Die Atempausen, die du schilderst, gehören beim Frühchen dazu, das haben wirklich alle. Und beim Einen hört es früher auf, beim anderen später. Es ist schwer, aber man braucht viel Geduld. Alle Mütter hier werden dir sicherlich bestätigen können, dass die Kleinsten der Kleinen richtig große Kämpfer sind. Das hat mein Sohn auch immer wieder gezeigt. Also Kopf hoch, sie wird es irgendwann schaffen, ganz alleine und zuverlässig zu atmen. Jedes Kind ist anders, deshalb lass dich nicht mit irgendwelchen Vorgaben der Ärzte unter Druck setzen, sondern gib dir und deiner Kleinen Zeit. Alles Gute für euch! Jule


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Ja, das kenen wir alle. Mein Sohn ist eine 26.SSW und ich mußte auf Grund solcher Geschichten 6 Monate mit im KH bleiben. Aber naja, Deine Maus war ja eine viel "spätere" Maus und wird sich sicher bald stabilisieren. Übrigens habe ich auch noch einen größeren Sohn, der damals gerade mal 1,6 Jahre alt war. Es war mit Abstand die schwerste Zeit meines Lebens!!!


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Ja, das kenen wir alle. Mein Sohn ist eine 26.SSW und ich mußte auf Grund solcher Geschichten 6 Monate mit im KH bleiben. Aber naja, Deine Maus war ja eine viel "spätere" Maus und wird sich sicher bald stabilisieren. Übrigens habe ich auch noch einen größeren Sohn, der damals gerade mal 1,6 Jahre alt war. Es war mit Abstand die schwerste Zeit meines Lebens!!!


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Hallo, unser erster Frühchensohn geboren in der 34 SSW hatte das auch immer öffters im Krankenhaus und auch danach. Er hatte bis er ein Jahr alt war Sättigungsabfälle und Atemaussetzer. Wir hatten dann einen Monitor. Allerdings wurden die Abfälle und Aussetzer immer weniger und sie wurden nicht mehr so schlimm, wie am Anfang. Wir konnten nix tun, außer abwarten. Heute ist unser Luca 4 jahre alt und ein gesunder, gut entwickelter Bub. Glaube an deine Maus und habe einfach Geduld. LG Johanna www.engel-david.de