Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben Mamas :-) Irgendwie habe ich gerade einen moralischen :-) Ich muss gerade an die Zeit zurück denken. An den Tag, an dem meine Tochter geboren ist, wie sie die schwere Zeit überstanden hat und vor allem gekämpft hat. Aber ich muss euch sagen, dass ich auch ein wenig - nein schon sehr - stolz auf mich bin. Auch heute noch. Ich bin 18 Mutter geworden und dann bekam ich auch gleich ein Frühchen mit gerade mal 9ßß gramm. Hört vielleicht jetzt so wenig an, weil einige noch kleine Mäuse hatten, doch für mich war es ein riesiger Schock. Auch für meinen Mann, den hier nicht vergessen möchte. Er war auch eine große Unterstützung und ein lieber Vater. Er war sogar mutiger als ich, damals. Er wickelte unsere Maus als erster, weil ich mich nicht traute. SChweißgebadet hat er diese damalige Arbeit sehr gut gemeistert. :-) Und dann bekam ich meinen/unseren Sohn. Bei ihm ging es auch nicht gut los. Vorwehen ab der 22. SSw. und Geburt in der 34./35. Ssw., Startgewicht aber wesentlich besser (2425 g). Ich bin stolz... Ich hoffe einige von euch sind es auch so sehr wie ich manchmal. Es soll nicht egoistisch klingen oder (???), ich möchte einfach nur sagen, dass wir alles man gute und starke Mütter sind, dass wir auch so für unsere kleinen Babys da waren und mit ihnen gekämpft haben. Ach....geht es euch manchmal auch so. LG Nicole
ich kann dich gut verstehn ich bin vor 7 monaten mutter geworden bin 20 jahre und sie ist in der 28SSW geboren ich hab auch oft nen tag wo ich heulen könnte weil ich daran denken muss gleichzeitig bin ich aber auch stolz auf mich denn ich bin von der 23SSW bis zur geburt mit strenger bettruhe im KH gelegen und hab oft daran gezweifelt es zu schaffen und bin sehr stolz das ich es geschafft habe und jedes mal wenn mir meine tochter ein lächel schenkt weiß ich für was ich das getan habe.