Elternforum Frühchen

hallo zusammen

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wollt mal wissen wie so die erfahrungen sind mit frühchen ausder 32 ssw.da ich leider keine schöne ss habe (polyhydramium)zuviel fruchtwasser was immer wieder abgelassen werden muss ist die möglichkeit auf ein frühchen sehr gross die ärzte sagten wenn ich die 32 ssw ereiche ist es gut 34-35 wäre besser. sie ist chromosom genetisch gesund sehr aktiv soll circa 1600g und ich habe6 lungenreife spritzen bekommen.wie sieht es jetzt aus wenn sie wirklich in der 32ssw kommen sollte .man kann die babys zwar nicht gleichstellen aber wie gross ist die chance das sie auch gesund bleibt.und wann könnte sie ungefähr nach hause? danke für ihre antwort


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hallo ich hatte eine wunderschöne ss. keine übelkeit und auch so keine beschwerden. bis zur 32. woche. da sollte ich zur doppler-untersuchung in die klinik und wurde gleich dort behalten weil ich während der untersuchung wehen bekam. also strengste bettruhe und medikamente zur wehenhemmung. bekam 2 lungenreifespritzen. in der 34. woche durfte ich dienstags heim, wei soweit alles wieder gut war. freitags hatte ich abends dann einen blasensprung und mein kleiner kam 34+0 per KS. er war 43 cm gross und wog 1890 g und ist toppfit. morgen ist er 11 wochen alt und hatte gestern ein gewicht von 5000g *megastolzbin* Nils war noch 3 wochen auf der frühchenstation. dort haben sie immer gesagt , dass er 3 kriterien erfüllen muss: ordentlich essen(d.h. seine menge komplett selbst trinken ohne magensonde), gesund sein und ein ungefähres gewicht zwischen 2200 und 2500g. er durfte also 3 wochen vor ET mit einem entlassgewicht von 2205g heim. ich wünsche dir dass es deiner kleinen maus noch lange in ihrer einzimmerwohnung gefällt und nicht allzu neugierig auf diese welt ist. Liebe Grüsse Mel


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auch hallo ! *g* mein kleiner kam im oktober letzten jahres gut 7wochen zu früh (2200g, 42cm) auf die welt, nachdem ich in der 20.ssw einen vorzeitigen blasensprung hatte und die letzten 3 monate dann im kh liegen mußte. vor einiger zeit hatten wir die u5 und er hat alles aufgeholt, liegt in der größe in der lurve und beim gewicht sogar bei " schwer" hihi- die mumi macht´s *grins* er ist völlig gesund und ein kleiner frecher lümmel! ich drück dir auch die daumen, daß deine kleine "noch ein wenig aushält", jeder tag im mutterleib ist ein tag weniger auf der neo, sagte man mir! lg, chris


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Hi! Meine Tochter wurde in der 33. SSW mit 44cm und 2065g geboren und ist vollkommen gesund. Sie ist den "Normal-Geborenen" kaum hintennach, so dass ich die 7 Wochen gar nicht mehr abziehe. Sie war nach der Geburt noch eine Woche im Inkubator (Brutkasten) und danach 5 Wochen im Bettchen auf der Frühchen-Intensiv, da sie leider immer wieder Pulsabfälle hatte, d.h. das Herz schlug dann sehr langsam, weniger als 80 mal in der Minute. Wir bekamen einen Monitor zur Überwachung des Puls mit nach Hause, den wir jetzt nach einem Jahr nicht mehr brauchen. Seit dem Tag, als sie vom Krankenhaus zuhause war, hatte sie keinen Pulsabfall mehr :-) Aber zur Behruhigung: so etwas kommt sehr selten vor! Die Frühchen so ab der 34.35. Woche schon ziemlich fit. Normalerweise muss man damit rechnen, dass ein Frühchen erst zu dem errechneten Entbindungstermin nach hause darf, also 7 Wochen zu früh = 7 Wochen Krankenhaus. Aber wenn der Allgemeinzustand z.B vier Wochen nach der Geburt sehr gut ist und das Gewicht passt, dann bekommt man sein Kind auch schon mal früher mit nach Hause. Und.......jeder Tag, den das Baby länger in deinem Bauch ist, ist ein gewonnener Tag! Ich habe noch eine Frage an dich: Wie ist denn das mit zuviel Fruchtwasser? Ich glaube, dass das bei mir auch war. Also ich hatte immer einen ganz festen, straffen Bauch, und habe auch die Bewegungen meiner Kleinen nicht so gespürt. Ich hatte einen Blasensprung, ohne irgendwelche Anzeichen wie Wehen oder so. Eine Krankenschwester hat auf der Entbindungs-Station auch noch gemeint, dass es kein Wunder gewesen sei, dass sie geplatzt ist, soviel wie da ausläuft.... LG, Diana


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Hallo, ich hatte eigentlich eine problemlose SS. Doch Ende Oktober letzten Jahres stellte mein Arzt fest, dass die Kleine um 8 Tage retardiert war und schickte mich zum Doppler. Dabei wurde festgestellt, dass die Durchblutung meiner Plazenta nicht so doll war. Nach 3 Kontrollen und immer schlechter werdenen Werten wurde ich im November ins KH eingewiesen. Dort wurde neben den path. Doppler, Wehen und ein verkürzter MM festgestellt. Ich bekam eine Woche lang Wehenhemmer, durchblutungsfördernde Mittel und Antibiotika. Doch alles half nichts. Janas Herztöne stürzten dann auf unter 65 und da wurde sie am 25.11.02 (31+4SSW) geholt. Ich bekam vorher Lungenreifungsspritzen. Es stellte sich heraus, dass ich eine Plazentainsuffiziens hatte. Jana hatte deshalb "nur" 1390gr bei 40cm und KU 30. Sie wurde auf die Intensiv gebracht und musste dann knappe 4 Wochen im Inkubator liegen, da sie Schwierigkeiten mit der Sauerstoffsättigung hatte. Nachdem sie dass dann endlich behoben hatte ging alles ganz schnell und wir durften sie am 1.1. mit nach Hause nehmen. Die Ärzte sagen pauschal, die Kinder müssen in etwa so lange im KH bleiben, wie sie eigentlich noch im Mutterleib geblieben wären. Doch da Jana sich so gut gemacht hat (keine Alarme, konnte selbstständig trinken, gute Gewichtszunahme) konnten wir sie schon früher nach Hause holen (Gewicht bei Entlassung 2410). Sie hat sich bisher soweit ganz gut entwickelt, ist motorisch noch etwas hintendran und auch etwas zu klein/leicht. Bei der U5 hatte sie folgende Daten: 4850gr, 57cm, KU 42cm. Also kaum Probleme, doch jeder Tag im Mutterleib zählt und man sollte versuchen das Kind solange zu belassen wie es geht. Ich hätte mir gewünscht noch ein paar Wochen länger durchzuhalten, doch es war nicht möglich, weil Jana eben im Mutterleib unterversorgt war. Ich wünsch Dir alles Gute!!! LG Tazie


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...zu blöd zum Posten... Bin grad zufällig hier reingeschneit. War früher ab und zu mal hier. Ich habe zwei Frühchen. Eines 36. SSW, also gerade so noch Frühchen, das andere 33. SSW nach einem Blasensprung in der 21. SSW. Würde mich interessieren. Damals wurde mein Fruchtwasser aufgefüllt und ich durfte dann sogar nochmal heim. War dann noch zweimal im KH und als keiner damit gerechnet hat ist es passiert. Fruchtwasser ging ab, zunächst keine Wehen. Dann ist das Kind innerhalb von ungefähr zwei Stunden geboren gewesen, allerdings per Sectio, da BEL. Alles andere erspare ich Euch, die meisten werden es kennen. Die Zeit mit einem Kind in der Klinik und einem zu Hause möchte ich mir eigentlich gar nimmer vor Augen führen, zumal der AG meines Mannes nicht grad mitgespielt hat, da dieser vorher während meiner KH Aufenthalte auch schon Urlaub hat nehmen müssen. Dieses Kind, das ich mehrfach fast verloren hätte, ist heute toppfit. Er ist fast drei Jahre alt, spricht seit gut drei oder vier Monaten schon richtig gut, hat mit 22 Monaten das Laufen gelernt und auch ansonsten scheint das meiste ganz normal zu sein. Das Kind meines Bruders ist noch viel früher geboren (28.SSW), aber shcon mit einem Jahr gelaufen. Alles ist möglich ;-). Aber wenn ein Kind zu früh kommt, sollte man ihm alle Zeit der Welt geben zum Lernen. Ich war da leider oft etwas ungeduldig oder habe mich von meiner Umgebung verrückt machen lassen. Als er mir aber mit zwei Jahren bewiesen hat, dass er Pipi ins Töpfchen machen kann und dass er dann mit 2,5 Tag und Nacht sauber war, habe ich immer einen Trumpf im Ärmel gehabt, wenn mich jemand so blöd angequatscht hat von wegen: kann das Kind noch nicht sprechen (unglücklicherweise ist er auch noch sehr groß und man hält ihn für Älter als er ist)? Ich habe dann immer gesagt: Dafür ist er stubenrein... - das hat dann bei manchen ganz schon reingeschlagen. Einer Freundin, die zwei so Wunderkinder hat und immer wieder irgendwie eine Spitze gegen ihn losgelassen hat, habe ich es immer wieder ganz ordentlich zurückgegeben: dafür muss ich keine Windeln mehr schleppen und so (obwohl ihr Sohn 10 Monate älter ist). Sorry, habe mich grad irgendwie verquatscht ;-) LG Marion


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