alexandra21
Hallo ich habe am 28.07.12 meien ersten sohn bekommen den ich sehr gewollt habe:) leider ist es in der schwangerschaft so gekommen das ich eien vorzeitigen blassensprung hatte und blutungen auch da waren und zu einer plazenta ablösung kamm und mein süßer worde auf grund dessen 7 wochen frühergeboren (keiserschnitt) war aber zu dem zeitpunkt sehr stabil und alles in ordnung totzdem haben wir mein freund und ich uns sehr große gedanken gemacht um unseren Sohn was ja auch verständlich ist:) nach 6 langen wochen und voller ängste und sorgen worde unsere sohn dan endlich entlassen dadrüber waren alle sehr glücklich :) nach gerade mal 2 wochen zuhausse stellten wir fest dass unser sohn eien leistenbruch hatte das hies dan wieder für uns das unser sohn eien op haben muss in wieder mal ins kh worüber ich mir wieder mal vorwürfe gemacht habe und sehr grosse ängste hatte und schon das schlimmste im kopf gehabt da ja so eien kleiner zwerg eien op haben wird macht man sich ebend gedangen wie er das bestehen wierd aber zum glück ist da auch alles gut gegangen. jetzt ist es alles eien weile her und meioen ängste müssten eigentlich weg sein aber da ich sowiso immer ein sehr nachdenklicher mensch wahr und jetzt wieder mal bin habe ich tierische angst das es meien sohn wieder mal wass passieren könnte kann eienfach nicht mehr ruhig leben liebe ihn überalles was ja auch selbstferständlich ist als mutti :) bloss immer wieder habe ich ganz kommische ängste im kopf die mich fertig machen und natürlich vorwürfe und um so mehr ich nachdenke um so schlimmer ist es dann das ich dan wieder denke warum denkste überhaupt sowas willste etwa was böses wieder. natürlich nicht so wie jede mutter ja auch nur das beste für ihr kind ist nicht genug das beste vom besten :):):) bitte um eien rat oder vllt hattet ihr auch solche gedanken im kopf und so eien chaos währe sehr lieb von euch um tipps um das weg zu kriegen ganz liebe grüsse Alexandra
Hallo erstmal!
Diese Gedanken und Sorgen hat jede Mutter! Sicher bei Frühchen als erstes Kind ist es bestimmt noch etwas schwerer. Mein Frühchen (31+1) ist mein dritter Sohn und da ging ich etwas gelassener an die Sache an. Ich hab auch große Sorgen um ihn gemacht und hab tierische Angst vor dem SID. Jetzt noch, obwohl er schon 14 Monate ist.
Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich am Bettchen meines Großen (1.Sohn) stand, auch mitten in der Nacht, nur um zu schauen ob er noch atmet.
Auch jetzt hab ich noch immer diese Sorgen, es könnte was sein mit einem meiner Kleinen und Großen!
Das ist das Schicksal aller Mütter. Erst wenn man Mutter wird, weiß man was Sorgen sind. Man trägt sein Herz außerhalb seines Körpers.
Ich kann dir nur sagen, das es bei mir mit der Zeit besser wurde.
Alles Gute
Chrisy
danke dir für deien beitrag ist echt mega lieb von dir:) ja das stimmt das man als mutter sich mega dole gedanken macht um sein kind ist wohl normal bloss bei mir glaub ich ist es noch etwas extrema geworden seit dem ich eine reportage im fernsehen gesehen habe über mütter die absichtlich ihre kinder töten und überhaupt ws bösses an tuhn seit dem bin ich nur am gedanken machen als ob ich was für mein kind bösses wollen würde was ich niemal tuhen würde was überhaupt total absort ist da ich überhaupt niemanden in meienem ganzen leben was bössen tuhen würde bin eienfach nicht ein mensch dafür kann noch nicht mal eien menschen hassen der mir was bösses an tuht und dan meien eigenen sohn den ich überalles libe was an zutuhn ist einfach krank aber werde i wie diesen negativen aspekten nicht los hab schon so eien angst durch zudrehen erlich. lg
Okay, hast du schon mal mit jemanden darüber gesprochen (Mama, Freund, Freundin)? Wenn du damit nicht klar kommst, such dir Hilfe. Alles Gute
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