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Hallo, hier ist Nieke

Hallo, hier ist Nieke

Nieke

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Hallo liebe Frühchen und Eltern. Ich bin Nieke und möchte mich euch einmal vorstellen (mein Papa möchte angeben ). Meine Papa kam am 14.08. von der Fahrschule und meine Mama erzählte ihm dass sie leichte Blutungen habe. Mama hatte schon ein paar Wochen zuvor leichte Blutungen was auch untersucht wurde. Dabei kam heraus dass sie ein Hämatom an der Gebärmutter hatte. Nicht weiter schlimm, kam wohl vom Stress auf der Arbeit. Nun hatten wir uns dieses mal keine großen Sorgen gemacht. Also hat mein Papa meine Mama ins Krankenhaus gefahren wo sich dann herausgestellt hatte, dass sich der Gebärmutterhals stark verkürzt und der Muttermund bereits geöffnet hat, mit Fruchtblasenprolaps. Dann durfte Mama nicht mehr aufstehen und es wurde ein Platz in einer anderen Klinik gesucht. Nach einer Stunde und vielen Absagen wurden wir dann, obwohl eigentlich kein Platz frei war, von der Klinik Köln Holweide aufgenommen welche auch über ein modernes Perinatalzentrum Level 1 verfügt. Dort angekommen wurde nach einigen Untersuchungen entschieden dass meine Mama Spritzen mit Lungenreife bekommt damit sich meine Lunge entwickeln kann, da die Ärzte meinen Eltern mitteilten das ich jeden Moment kommen könnte, was erstmal ein großer Schock war denn ich war ja noch so klein. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade mal in der 23+4 SSW. Von diesem Zeitpunkt musste meine Mama den ganzen Tag liegen und durfte nur kurz zur Toilette. Wegen Corona war es recht schwer mit den Besuchen aber mein Papa war jeden Tag zu Besuch. Einen Tag war auch meine Patentante da und den anderen mein Opa. Dennoch war meine Mama in dieser Zeit sehr alleine aber auch sehr tapfer. Wir haben für jede Stunde die ich länger im Bauch wohnen konnte gekämpft. Meiner Mama ging es gesundheitlich super aber aufeinmal bemerkte sie ein plop und unter ihr wurde alles nass. Sie dachte ihre Fruchtblase sei gesprungen und rief eine Schwester. Nach ein paar Minuten wurde meine Mama zur Untersuchung abgeholt und um 13:02 Uhr war klar das ich jetzt auf dei Welt kommen müsse, denn es war kein Fruchtwasser sondern sehr viel Blut, da sich die Plazenta gelöst hatte. Meine Mama verlor über 1 Liter Blut und alles musste sehr schnell gehen, ich verstand die Hektik garnicht mir ging es weiterhin super. So kam ich dann am 20.08. um 13:11 Uhr in der 24+3 SSW mit 650g und 31,5cm auf die Welt. Anfangs war ich noch reglos und habe das Atmen nicht geschafft. Daher wurde ich intubiert. Die Sectio verlief sehr gut und meine Mama hat sich gut davon erholt. Als mein Papa dann wenig später kam lag ich bereits im Inkubator und meine Mama im Aufwachraum. Mein Papa hat sich riesig gefreut mich zu sehen und durfte danach zu meiner Mama. Später durften mich dann beide zusammen nochmal besuchen kommen. Am selben Tag um 23:30 Uhr wurde ich dann vom Tubus befreit und durfte mit Hilfe vom CPAP weiter atmen. Nach 3 Tagen durfte ich dann zum ersten mal Kuscheln. Da Mama da noch Schmerzen an der Nabe vom Kaiserschnitt hatte, kam Papa am 3. und 4. Tag zum Kuscheln. Mama hat mich dann wenn Papa nicht da war besucht. Am 5. Tag habe ich dann mit Mama gekuschelt was mir sehr gut gefallen hat. Am 05.09. wollte ich dann mal schauen was um mich herum so passiert und öffnete meine Augen. Am 07.09. hatte ich nach anfänglicher Gewichtsabnahme (550g) mein Geburtsgewicht wieder erreicht. Am 21.09. durfte ich dann zum Kuscheln die Highflow Brille benutzen was sehr gut funktioniert hat. Ich brauchte die Bubble (Cpap) immer weniger. Ab dem 25.09. durfte ich die FlowBrille dann durchgehend tragen und konnte mich bereits auf 890g hochfuttern. Am 01.10. habe ich die 1000g geknackt. Am 02.10. habe ich zum ersten Mal aus einem Sauger getrunken und 3ml geschafft Am 04.10. gab es die erste Kleidung zum Kuscheln. Ab dem 06.10. durfte ich stundenweise ganz ohne Beatmung sein. Ab dem 12.10. durfte ich dann ohne Atemhilfe kuscheln was auch super geklappt hat. Am 14.10. bin ich von der Intesivstation auf die Normale Station verlegt worden mit 1310g. Seit dem 21.10. trinke ich aus der Flasche. Erst fand ich es sehr anstrengend, sodass ich den Rest über die Sonde bekam. Am 23.10. durfte ich mit 1500g ins Wärmebett wechseln und meine eigenen Klamotten tragen. Seit dem 29.10. trinke ich die Flasche immer leer. Am 31.10. habe ich das erste Mal gebadet und mein Wärmebett wurde ausgeschaltet. Seit dem 04.11. Kuschel ich ohne Überwachungsmonitor mit meinen Eltern, was super schön ist. Ich brauchte dieses Ding nämlich nie! Am 07.11. habe ich die 2000g geschafft. Der 12.11. war ein besonderer und auch überraschender Tag für uns alle denn da durfte ich in der 36+3 SSW mit 2140gr nach Hause. Ich hatte nie Probleme oder Beschwerden. Mit der Verdauung kam ich gut zurecht. Mein Monitor hat nie wegen ernster Probleme geklingelt. Die Schwestern und Ärzte haben mich immer Angeberin genannt. Auch Spritzen und Augenuntersuchung haben mich nicht arg gestört, nervig war es dennoch. Meine Herz-Lungen-Aterie hat sich sehr gut von alleine fast gänzlich verschlossen. Meine Augen sind sehr gut entwickelt. Der Hörtest war die ersten beiden Male auffällig, bei der 3. Untersuchung allerdings unauffällig mit leichten differenzen (10%) was sich aber durch die Unreife erklären lässt. Ich höre ganz genau was meine Eltern immer lästern. Nun bin ich Zuhause. Am liebsten schlafe und esse ich. Ich brauche Lefax in meine Milch da ich sonst so stark und lang presse dass meine Mahlzeit wieder raus kommt. Das Frühchenpressen hat sich etwas gemildert. Am liebsten presse ich aber lautstark sobald meine Eltern ins Bett kommen. Aber nach tragen und kuscheln in verschiedenen Stellungen sowie Spaziergängen durch die Wohnung und schönen Liedern bin ich nach 3-5 Stunden schon bereit zum Schlafen. Dann schlafe ich aber gerne 6 Stunden durch. Aber tagsüber möchte ich nach spätestens 3-4 Stunden meine Flasche haben. Wenn wir nicht Zuhause sind lass ich mich gerne im Kinderwagen rumschubsen oder genieße das Wackeln im Arm von Mama und Papa. Heute wiege ich 3410g, bin ca 45cm groß und kann schon Lichter und die Maus mit den knallroten Ohren mit den Augen verfolgen. Wenn ich auf dem Bauch liege und schlafe drehe ich regelmäßig meinen Kopf zur anderen Seite, wenn es mir auf jeweiliger Seite nicht mehr gefällt. Auf dem Bauch schlafe ich auch am liebsten aber wenn Mama und Papa schlafen muss ich auf dem Rücken liegen was aber auch nicht so schlimm ist. Dies ist meine bisherige Geschichte, eure Nieke. Liebe Eltern, wir freuen uns euch kennen zu lernen. Weitere Beiträge folgen dann in normaler Erzählform. Wir möchten damit niemanden vorhalten dass wir soooo viel unendliches Glück haben obwohl es anderen um ein Vielfaches schlechter geht. Dennoch freuen wir uns und möchten unser Glück teilen. Vielleicht gibt es auch anderen Eltern vor einer drohenden Frühgeburt etwas Hoffnung. Wir haben während der ganzen Zeit auf den Intensivstationen von Verdauungsproblemen bis zur vollständigen, mehrfachen Behinderung viel gesehen was nicht leicht war. Es läuft einem so manches mal eiskalt den Rücken herunter da man auf einer Intensivstation vieles mitbekommt. Diesen Moment ein Neugeborenes zu hören wie es sich die Lunge aus dem Leib schreit weil es einen Zugang am Kopf bekommt während die Mutter weinend daneben steht und noch keiner weiss warum das Kind Krampfanfälle hat, den vergisst man nicht so leicht. Lieben Gruß vom Mama Katja und Papa Dennis geschrieben vom Papa


Jani81

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Hallo ihr 3 Wir drücken die Daumen, dass weiterhin alles problemlos läuft. Wir haben auch so ein Vorzeigefrühchen, ehem. 490g. Allerdings ist sie nun schon 9 Jahre und hat pubertäre Züge


Nieke

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Vielen Dank. 490g ist echt mega wenig. Schön dass sie nun schon fast erwachsen ist ;) Ich als Papa freue mich natürlich schon auf die Pupertät Wie schnell die Zeit jetzt schon vergeht die letzten Wochen und wie man fast bei nach jedem Schläfchen sieht das etwas gewachsen ist, der Kopf breiter geworden ist oder sich etwas geändert hat. Da wird man fast schon wehmütig


LittleT

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Liebe Nieke, liebe Eltern! Ihr könnt so unglaublich stolz auf euch sein, was ihr als kleine Familie geschafft habt. Toll geschrieben! Mir liefen Tränen über die Wangen. Auch wenn unser Frühchen bei weitem nicht so klein war und mit eurem Entlassungsgewicht bei 34+0 geboren wurde und auch keine nennenswerten Probleme hatte, hat die Zeit Spuren hinterlassen. Die 4 Wochen Krankenhaus, die Erlebnisse vor Ort, die Ängste und die Gefühle die einen zerreißen werden wir nicht vergessen. Auch wenn mir rational klar ist, welch ein Glück wir hatten im Vergleich zu anderen. Was bleibt ist die Dankbarkeit und das Gefühl von grenzenlosem Glück. Von Herzen alles Gute für Euch drei!


Nieke

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Hallo LitteT, vielen Dank :) Ja wir sind sehr Stolz. Die zeit im Krankenhaus war für mich nicht schlimm. Auch hatte ich bei der Geburt irgendwie keine großen Sorgen. Ob es Vorahnung war?! Ich bin aber auch sehr gelassen (et kütt wie et kütt). Für die Mama war alles etwas schwieriger. Aber natürlich auch schon da man grad erst mit den ersten Tritten realisiert dass man wirklich Schwanger ist und im nächsten Moment ist das Kind schon auf der Welt. Das zu realisieren dass es unser Kind ist hat gedauert bis wir 2 Wochen zuhause waren. Nicht der Liebe wegen; es war immer ein Gefühl des Babysittens. Die Zeit im Krankenhaus finde ich besonders bei dem ersten Kind sehr sehr hilfreich. Man lernt einfach so viel. Auch das gelassen bleiben weil der Monitor piept weil das Kind einfach mal ne Atempause macht. Es normalisiert so viel. Das grenzenlose Glück, ja, das ist der Wahnsinn. Ich war immer schon so in Babys vernarrt. Aber dass mich beim ersten Anblick auf dieses kleine, zierliche aber endlos hübsche Wesen so ins Herz trifft hätte ich nicht gedacht. Es ist so eine grenzenlose, bedingungslose und unendliche Liebe die man von da an spüren darf. Unbeschreiblich. (außer wenn sie Nachts überall in jeder Position schläft aber sobald man sie ins Bett legt anfängt zu pressen wodurch sie wach wird uns dann schreit... dann gibt es nur noch 99% Liebe )


sunnydani

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Es freut mich, dass ihr die schwere Zeit so gut überstanden habt! Da habt ihr ja ein kleines Vorzeigefrühchen! :-) Meine Zwillinge kamen bei 25+2 SSW und sie hatten leider sehr viele Komplikationen. Einer der beiden hat den Kampf ums Leben nach 6 Wochen verloren. Der Zweite hat tapfer weitergekämpft, aber während der Neozeit 3 OPs gebraucht und hatte insgesamt sehr viele Tiefschläge. Er war 16 Wochen auf der Neo und wurde dann mit Monitor und Magensonde entlassen. Aber auch er hat sich sooooo super entwickelt, wie wir es uns niemals gedacht hätten. Wir hatten zwar unsere Startschwierigkeiten, aber jetzt ist er 3 Jahre alt und ein richtiger Sonnenschein. Er hat zwar eine leichte motorische Beeinträchtigung zurückbehalten, die auf den ersten Blick jedoch gar nicht bemerkbar ist und die ihn nicht daran hindert alles zu erreichen, was er möchte und Gas zu geben. Wir sind auch unglaublich dankbar und stolz auf ihn, dass er es so super gemeistert hat! Aber ich bin auch sehr froh, dass wir die schlimmste Zeit hinter uns haben. Ich wünsche euch, dass es so super weitergeht und alles Liebe und Gute für euren kleinen Schatz!


Nieke

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Antwort auf Beitrag von sunnydani

Hallo sunnydani Da tut mir das Herz weh. Diese Gefühle und Verbundenheit welche ich beim ersten Anblick bereits hatte. Nach 6 Wochen dann sein Kind zu verlieren... Kann mir garnicht vorstellen wie unglaublich schwer das ist. Richtig super dass Nummer 2 sich so toll entwickelt hat, auch trotz des Sauerstoffs. Was sind da schon ein paar motorische Differenzen :) Vielen Dank. Für euch auch nur das beste :)


KleineKämpfer

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Hallo. Ich schaffe es jetzt nur kurz zu antworten. Wollte euch aber zu eurer Kämpferin gratulieren und euch frohe Weihnachten und alles Gute wünschen! Meine Zwillis wurden vor inzwischen 11 Jahren bei 26+6 geboren, unsere Neozeit war nicht ganz so vorbildlich wie eure und unser Sohn kam mit Monitor und Sauerstoff nach 18 Wochen nach Hause. Inzwischen geht es beiden wirklich gut, sie haben nichts Nennenswertes zurückbehalten. Kurze Anekdote zum Namen: als ich ab der 23. Ssw schon im KH lag, waren wir auf der Suche nach einem Namen für unsere Tochter. Eine Mitarbeiterin der Klinik schlug uns dann Ni(e)ke vor. Wir entschieden uns zwar letztlich für einen anderen Namen, aber da musste ich gerade dran denken Nur das Beste für Nieke und viele Grüße, K.


Nieke

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Antwort auf Beitrag von KleineKämpfer

Hallo KleineKämpfer. Super süß mit dem Namen, ich hatte den vorher noch nicht gehört. Meine frau hat den ausgesucht. Anfangs war ich skeptisch aber der Name ist einfach vorherbestimmt und ich liebe ihn Super dass trotz des Sauerstoffs nichts nennenswertes geblieben ist. Vor 11 Jahren war ja noch einiges anders. Wahnsinn was diese kleinen Menschen schon schaffen können :)


Muppie

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Hallo hier ist die Muppie, mit Tommy ehemaligem frühgeborenen Ssw 32+6. Alles Gute zur Geburt !! Zum Glück hat Mama und Sohn alles gut überstanden bei mir genau das selbe, bloss mit Schwangerschaftsvergiftung 200/110 Blutdruck und am nächsten Morgen 7:45 Uhr die Plazentaablösung und sehr hoher Blutverlust, weil viel zu hoher Blutdruck. Sofort Notsectio !! Leider wurde Tommy direkt 1 ½h Autofahrt ohne mich nach Halle mit dem Hubschrauber geflogen. Kennenlernen war daher leider erst 2 Tage später Ganz traumatische Situation für uns alle !! Ich hoffe, die Mama hat nicht wie ich ein Trauma und konnte sich schön erholen!! Die Kleinen sind Kämpfer mit einem riesen Löwenherz!! Jetzt werden sie so, wie sie werden sollen und das ist auch gut so! Ein sehr stolzes Gewicht !! Tommy hatte zur Geburt 1608g, 42 cm & 29cm Kopfumfang. Euer Kämpfer holt alles ganz schnell auf!! Wir wünschen euch alles gute und eine schöne Zeit !! Liebe Grüße Muppie und Tommy.


Muppie

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Oh Entschuldigung, ich meine Natürlich die Tochter.. Sorry


Nieke

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Hallo Muppie. Wir vermuten auch eine Infektion aber im nachhinein alles nur Mutmaßungen. Da ist ja viel Zeit vergangen. War sicher schwer ohne Kind die Zeit nach der Geburt. Aber für das Kind natürlich das beste wenn keine Sekunden verstreichen und alles schnell geht. Der Schreck muss aber riesig gewesen sein und dann noch 2 Tage warten müssen. Horror. Ich hatte sie erst 2 Stunden nach der Geburt gesehen und die Zeit war schon blöd. Vor allem wenn keiner etwas zum Zustand sagt. Ich konnte nur etwas beruhigt sein weil die Hebammen mich lächelnd empfangen haben. Aber erst der Arzt der später kam erzählte mir wie es gelaufen ist und brachte mich zu meiner Tochter. Mama hatte erstmal Probleme alles zu realisieren. Als sie unsere Tochter dann aber am nächsten Tag nochmal alleine Besucht hatte konnte alles etwas sacken und geistlich ankommen.


Muppie

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Antwort auf Beitrag von Nieke

Hallo Dennis, ja, das glaube ich dir sofort, dass die Zeit unerträglich war. Mir ging es auch so! Ich habe die ganzen 2 Tage und das ist kein Scherz! nur geweint, weil es für mich unerträglich war. Zum Glück wurde ich dann 2 Tage nach der Operation entlassen und bin sofort zu meinem Sohn gefahren. Tommy hatte auch eine Infektion, aber die ging fix wieder weg. Ist euer kleiner Schatz denn noch im Krankenhaus? Bei über 3000 Gramm glaube ich nicht mehr oder? Toy hatte ein Entlassungsgewicht von 2400g ca. Ich weiß noch wie ich das 1. Mal vor dem Inkubator stand und gar nicht glauben konnte, dass es mein Baby ist.. ich habe aber leider mit der Zeit noch nicht ganz abgeschlossen und Weine heute noch ganz viel wenn ich daran zurückdenke. Sowas wünscht man niemanden. Ich wünsche euch alles Glück der Welt und dass eure Mausi auch ganz schnell alles aufgeholt hat. LG !!


Wächterin

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Antwort auf Beitrag von Nieke

Danke. Für all diese Worte und Einblicke. Das und auch die Antworten geben mir Hoffnung.


Mia15112021

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Antwort auf Beitrag von Wächterin

Unsere lam 28+5 und hatte 988 gramm und sie ist heute fast drei Monate und wiegt jetzt 3,430 gramm