Mitglied inaktiv
Milla (22.12.2006 in 26+4 mit 550 g, jetzt korrigiert 6 Monate mit 6200 g) hat nie besonders gut oder viel getrunken. Letzten MOnat hat sie nur 250 g zugenommen. Seit einer Woche aber verweigert sie die Flasche fast ganz (Pre Nahrung). Sie fängt schon an, sich zu wehren, wenn ich sie nur zum Trinken auf die Beine lege oder sie die Flasche sieht. Und das, obwohl sie Hunger hat!!! Sie trinkt seitdem statt ca. 750 nur noch 500 ml am Tag. Heute morgen beispielsweise 30 ml (!) und dann 5 Stunden später nur 70 ml. Da stimmt doch etwas nicht! Nur im Schlaf - wir füttern sie nachts zweimal mit Weckerstellen - trinkt sie gut und man merkt, dass sie richtig Hunger hat. Ein Grund könnte eine kleine Erkältung sein, die sie möglicherweise hat. Ihre Nase ist aber immer frei, wenn sie trinkt. Und sonst ist sie fit und munter. Sie hat kein Fieber. Auf uns macht das den Eindruck, als ob sie einen starken Widerwillen gegen die Flasche hat, obwohl sie Hunger hat. Beikost geht übrigens noch nicht, sie macht den Mund kaum auf und schluckt nicht. Kennt ihr das? Was können wir noch tun? Wir sind in großer Sorge, weil wir Angst haben, dass das noch schlimmer wird.
Hallo, mein Sohn ist jetzt zwar schon etwas älter (21 Monate, kam in 29+6) aber ich kann mich noch gut erinnern, dass wir solche Phasen auch hatten. Und das sind wirklich nur Phasen, die auch wieder vorüber gehen ohne dass er Schaden genommen hätte. Also erstmal Ruhe bewahren! Die Erkältung könnte ein Grund sein, oder aber auch ein Entwicklungsschub. Da haben sie meist weniger Hunger und sind unzufrieden mit sich und der Welt. Ich denke, dass es aber kein gesundheitliches Problem ist, wenn sie ca. 500 ml pro Tag trinkt. Und wie gesagt, es geht vorüber! Geduldig bleiben ist wichtig. Die Flasche immer anbieten, aber nicht zum Trinken zwingen. Vielleicht möchte sie auch eine andere Position beim Trinken, evt. im Sitzen und nicht Liegen? Das war bei uns mal so gewesen. LG, Dana+Julius
Hallo, mein mittlerer Sohn mochte weder Flasche noch Schnuller und da ich ihn bis 7 Monate voll gestillt habe, ist er quasi direkt von der Brust an den Becher. Anfangs hatte ich auch immer Angst, daß er zuwenig zu sich nimmt (obwohl er da fast soviel wie Leonie jetzt mit 4 wog) aber meistens holen sie sich doch was sie brauchen. Der Schnabelbecher ist ganz gut für den Übergang. gruß helga PS Leonie trinkt mit 4 immer noch ihre Kabaflasche morgens, jedes kind hat so seine Eigenheiten.
Hallo! Sprich auf jeden fall mit Deinem KIA drüber. Bei meinen Kleinen war es eine Zeitlang so, daß sie Nachts viel getrunken haben und am Tag fehlte dann der Hunger. Wir haben dann nachts weniger gegeben und sofort tranken sie am Tag besser. Bekommt sie denn schon Brei? Mit 6 Monaten hat sie evtl einfach keine Lust mehr auf nur Flasche??? Viel Glück kathrin
Auch wenn das erstmal albern klingt...unser Sohn mochte irgendwann weder auf unserem Arm sein, noch auf unseren Beinen liegen, um zu trinken. Wir haben ihn dann für eine Weile beim Trinken aufs Sofa oder auf seine Krabbeldecke gelegt. Und prompt trank er. Keine Ahnung wieso, aber Hauptsache, es hat funktioniert :-) Viel Erfolg! Carolin
Hallo, mein Sohn (24+4 SSW) wurde mir Sauerstoff u. Magensonde entlassen, hat also von Anfang an wenig getrunken. Jetzt ist er 16 Monate alt (eigentlich wäre er jetzt 1 Jahr alt), trinkt und ißt seinen Brei relativ gut. Die Frühchen haben die Eigenart gelegentlich mal weniger zu trinken und zu essen - man hat immer gleich große Sorgen, kenne ich von mir. Aber das ist normal. Meistens ist es so, daß sie einen Wachstumsschub durchmachen oder natürlich mal kränkeln. Ansonsten muß man tatsächlich Geduld haben. Mein Kleiner hat auch nachts viel getrunken, tagsüber wenig. Es regelt sich von alleine. Gruß kathi
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