Mitglied inaktiv
Hallo, unsere Tochter Joline wurde in der 33+3 SSW geboren. Sie war von Anfang an fit, hat selbständig geatmet etc. Sie wog 1600 g und war 40 cm groß. Mittlerweile wiegt sie 2800 g und ist schon 50 cm groß. Unser Problem ist, dass Sie nach dem Stillen oftmals sehr viel ihrer gesamten Mahlzeit wieder ausspuckt. Hat jemand damit Erfahrung. Prof. Dr. Jorch spricht da von gastroösophagealen Reflux (GÖR). Behebt sich so etwas von alleine? Im voraus schon Mal herzlichen Dank für eure Antworten, wir haben schon Hochlagern etc. ausprobiert. Liebe Grüße Allice
Hallo Allice Justin leidet auch an einem Reflux. Bei ihm wurde es mit zwei Monaten festgestellt und ist wahrscheinlich eine Folgeerscheinung seiner Krankheit. Mir wurde gesagt das sich der Reflux bis zum ersten Lebensjahr verwächst. Allerdings hatten wir dieses Glück nicht. Justin ist jetzt 8 und hat ihn immer noch. Man kann aber die Spuckerei ein wenig verhindern indem man die Nahrung andickt (ich musste deswegen leider auch mit Stillen aufhören) und die Kinder nach dem Essen ca. eine halbe stunde hoch lagern. Ich hatte Justin dann solange in der Babywippe. Für das Bett hab ich einen Schaumstoffkeil anfertigen lassen damit er auch im Schlaf nicht ganz flach liegt. wenn Du noch Fragen hast dann frag ruhig LG Janine www.viermalj.de
Mailin hatte Reflux. Bei ihr hat er sich verwachsen,allerdings hatte sie schon schwer mit zu kämpfen . Ihre vielen Atemwegserkrankungen sind wahrscheinlich auch mit auf den Reflux zurückzuführen und selbst heute hat sie ab und noch Problem, wenn sie etwas stark säurehaltiges zu sich nimmt. Wir haben erst die Muttermilch mit Nestargel angedickt,aber irgendwann sind wir doch auf AR Nahrung umgestiegen. Nach dem füttern haben wir sie immer eine halbe Stunde noch auf dem Arm gehalten, nachts schlief und schläft sie immer noch erhöht. Wurde denn schon eine PH-Metrie gemacht? lg anja
Liebe Anja, was ist denn eine PH-Metrie und wie wird sie gemacht? LG Allice
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